Aktien kaufen Online Anleitung: Wie kann man Aktien Kaufen? Günstiger Aktienkauf 2023: Steffen Bösweich Zuletzt aktualisiert: 8. Dezember 2023 Offenlegung Die Inhalte dieser Seite werden von unseren unabhängigen Experten, die viele Jahre Erfahrung auf dem Finanzmarkt haben und auch für andere Publikationen schreiben zur Verfügung gestellt. Die Fakten wurden nach besten Wissen und Gewissen gepüft. kryptoszene.de erhält eine kleine Provision, wenn Sie bei einem der verlinkten Anbieter einen Vertrag abschließen - Ihnen entstehen dadurch keine Nachteile oder höheren Gebühren. Sie möchten Aktien kaufen, aber wissen nicht wo und wie Sie starten sollen? Diese Seite enthält alle Tipps, die besten Anbieter, Depots und Broker parat. Außerdem gibt es konkrete Empfehlungen zu den aussichtsreichsten Aktien 2023. Wir erklären den Aktien Kauf für Anfänger und für Profis! InhaltsverzeichnisÜbersicht: Worauf man beim Aktien kaufen achten sollteWas sind Aktien und wie funktionieren Aktien? Definition & Kurze ErklärungAktien kaufen mit den richtigen Daten – AltIndexWo kauft man Aktien? Wo kann man Aktien günstig kaufen?Die besten Online Aktien-Broker 2023 im Vergleich: Wo kann man Aktien am Besten kaufen?Wie am besten Aktien online Kaufen? Unsere Anleitung zum Aktien Kauf in Deutschland für Anfänger in 5 SchrittenAktien Kaufen in Österreich & Schweiz – Worauf sollte man achten?Wie funktionieren Aktien? Ausführliche Erklärung:Unterschiedliche Arten von AktienWie verdient man Geld mit Aktien?Aktien handeln – Aktien Daytrading erklärtWas kostet eine Aktie?Wie verdiene ich Geld mit Aktien?Welche Aktien sollte ich jetzt günstig kaufen? Aktuelle Aktien Kaufempfehlungen in Deutschland:Welche Aktienkennzahlen sollte ich kennen?Was mache ich nach dem Kauf von Aktien?Auswahl des passenden Online Brokers: Worauf sollte man achten?Der beste Aktien Broker für Österreich und die SchweizErlernen essenzieller Begriffe des AktienhandelsStrategie zum Aktien kaufen festlegenWelche Aktien kaufen: KaufempfehlungTop Aktien 2023Die besten Aktien in Österreich: Unsere Aktien Empfehlungen 2023Die besten Aktien in der Schweiz: Unsere Aktien Empfehlungen 2023Aktien Kaufen für Anfänger: IndizesAktienpakete kaufenDirekter Aktienhandel vs. CFD TradingLohnt es sich jetzt noch in Aktien zu investieren?Aktien kaufen TippsAktien kaufen bei Finanzen.net ZERO - Wieso wir den Kauf bei Finanzen.net ZERO empfehlenAktien verkaufenWo sollte man Aktien kaufen? Aktien ohne Gebühren und ohne Kosten bei unserem Testsieger Finanzen.net ZERO kaufen:Aktien kaufen FazitAktien kaufen und Aktien verkaufen – Trading FAQs Übersicht: Worauf man beim Aktien kaufen achten sollte Strategie: Trading oder langfristig?: Bevor man mit dem Kauf beginnt solle man sich über die eigene Strategie im klaren sein. Möchte ich aktiv handeln und täglich Zeit investieren? Oder bin ich längerfristig orientiert und möchte Aktien z.B. zur Altersvorsorge nutzen? Welche Aktien kaufen: Anhand der Strategie entscheidet sich die Auswahl der Aktien, Sektoren und Länder. Risikotoleranz: Hier sollte man sich die Frage stellen, ob man auch bereit ist, kurzzeitige Verluste auszusitzen. Einer der größten Fehler bei der Aktienanlage sind Panikverkäufe, wenn es mal nicht so gut läuft. Wer hier Probleme hat sollte auf solide Aktien oder sogar gestreute Fonds oder ETFs setzen. Niedrigeres Risiko bedeutet aber auch immer niedrigere Rendite. Vorsicht bei den Gebühren: Viele Anleger unterschätzen oft die Gebühren beim Aktienhandel. Speziell bei kleineren Anlagebeträgen können diese schnell die Rendite fressen. Wir empfehlen daher einen günstigen Broker wie beispielsweise Finanzen.net ZERO, bei dem aktuell 0% Gebühren auf Aktien erhoben werden (Stand Dez 2023) Von Profis lernen: An der Börse gilt: Wissen und Informationsvorsprung ist bares Geld. Man sollte sich also konstant weiterbilden und von den Strategien erfolgreicher Investoren lernen. 0% Provision auf Aktien bei Finanzen.net (Angebot im Dez 2023) Was sind Aktien und wie funktionieren Aktien? Definition & Kurze Erklärung Unternehmen, die an der Börse gelistet sind, geben Anteile an ihrer Firma aus (Aktien) und erhalten dafür im Gegenzug von den Aktienkäufern neue Geldmittel. So funktioniert also für eine Aktiengesellschaft die Möglichkeit, über den Verkauf von Aktien, ihre Liquidität steigern zu können. Welchen Anteil an der Firma ein Käufer durch den Erwerb eine Aktie erhält, hängt davon ab, wie viele Aktien das betreffende Unternehmen ausgegeben hat. Dies kann stark variieren. Bei den 30 größten deutschen Aktiengesellschaft, die im Deutschen Aktienindex (DAX) notiert sind, liegt die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien zwischen Stückzahlen im hohen zweistelligen Millionenbereich bis zu Stückzahlen im Milliardenbereich. Wer Aktien eines Unternehmens erwirbt, hat dadurch die Chance auf eine Reihe von Vorzügen. Er kann im besten Fall nicht nur von steigenden Aktienkursen profitieren, die über die Aktienanteile seine persönliche Rendite steigern, sondern wird zum Beispiel auch an Dividenden-Ausschüttungen beteiligt. Allerdings gibt es nicht bei allen Aktien eine Dividende und ihre Höhe kann je nach Unternehmen stark variieren. Es kommt auch vor, dass Dividendenzahlungen bei einer wirtschaftlichen Krise gekürzt oder ganz gestrichen werden. Andererseits belohnen wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen ihre Anteilseigner häufig mit steigenden Dividenden. Neben diesen Vorzügen, kann ein Aktienkäufer auch an der Hauptversammlung eines Unternehmens teilnehmen und wird dort über die Geschäftsstrategie und die Zukunftsaussichten informiert. Das Mitbestimmungsrecht von Privatanlegern ist jedoch in der Regel stark limitiert. Aufgrund der hohen ausgegebenen Stückzahlen an Aktien, hält ein Anteilseigner aus dem Privatbereich häufig nur einen minimalen Anteil am Unternehmen. Zudem sichert nicht jeder Anteil ein Stimmrecht zu. Anders sieht dies bei institutionellen Anlegern aus, die sich häufig über die Anteile Mitspracherecht im Unternehmen sichern. Eine ausführlichere Erklärung, was Aktien genau sind, warum sie erfunden wurden, sowie die unterschiedlichen Arten von Aktien, folgt im Laufe des Artikels. Aktien kaufen mit den richtigen Daten – AltIndex Möchten Sie Aktien kaufen, reicht es nicht aus, einen schnellen Blick auf die aktuellen Aktien Prognosen zu werfen. Wollen Sie Ihre Investitionen nicht zu spekulativ gestalten, müssen Sie sich früher oder später mit der Analyse von Wertpapieren vertraut machen. Neben den traditionellen Kennzahlen und der herkömmlichen Chart-Analyse entscheiden sich immer mehr Anleger aus Deutschland auch für alternative Daten. Alternative Datenpunkte werden zum Beispiel durch die Datenanalyseplattform AltIndex bereitgestellt. Sie ergänzen bereits bekannte und getestete Datenpunkte durch weniger beliebte Datenpunkte. Zu diesen zählen etwa das Sentiment rund um ein Unternehmen, Downloads einer Unternehmens-App oder Interaktionen in den sozialen Medien wie Erwähnungen auf Reddit. Alternative Daten von AltIndex können Anlegern eine neue Perspektive beim Kauf von Aktien verleihen und unter Umständen den entscheidenden Vorteil liefern. Während alternative Datenpunkte traditionell kaum Einfluss auf Aktien hatten, werden sie im Zeitalter der Sozialen Medien zunehmend wichtig. Der Einfluss von Elon Musks Tweets zu diversen Aktien und Kryptowährungen in den vergangenen Jahren ist nur eines von vielen schillernden Beispielen für diesen Wandel. Jetzt bei AltIndex mit alternativen Daten investieren Wo kauft man Aktien? Wo kann man Aktien günstig kaufen? Viele Leute fragen sich, wo man Aktien kaufen kann, der Kauf von Aktien ist jedoch im digitalen Zeitalter einfacher denn je. Über Online-Anbieter kann der Zugang zum Aktienmarkt sehr leicht hergestellt werden. Wer Aktien kaufen möchte, kann sich mit diesem Anliegen an seine Bank, Sparkasse oder auch an Direktbanken im Internet wenden. Online-Broker bieten Neukunden häufig besonders attraktive Konditionen für die Eröffnung eines so genannten Depots. Hier kann man Aktien besonders günstig kaufen. Unser Testsieger hierbei ist Finanzen.net ZERO, ein Online Broker bei dem man keine Gebühren beim Handel von Aktien & ETFs zahlen muss. Im Internet können sich Einsteiger genau über die Gebühren für das Depot und für die Abwicklung einer Order (Aktienkauf) informieren und Kosten miteinander vergleichen. Unabhängig davon, für welchen Weg sich der Anleger entscheidet, benötigt er in jedem Fall ein Depot. In diesem Depot werden die Aktien/Wertpapiere verwaltet. Um einen Kauf von Aktien durchzuführen, kann der Einsteiger sich an seinen Bankberater wenden. Er kann ihm mitteilen, welche Aktien er kaufen möchte, welche Stückzahl und wieviel er insgesamt ausgeben will. Der Bankberater informiert den Anleger auch über die entstehenden Gebühren für den Aktienkauf bzw. für die Verwaltung im Depot. Wer sich etwas informiert hat, kann natürlich auch selbst Aktien kaufen. Wir raten zu unserem Testsieger Depot Finanzen.net ZERO, da dieser den gebührenfreien Aktienkauf ermöglicht. Bestes Aktien Depot 2023 im Überblick: Unser Testsieger Finanzen.net ZERO 💰 Handelswerte: Aktien, ETFs, CFDs, Kryptowährungen, Rohstoffe, Forex, Indizes 📊 Software: Webseite, Web-App & Mobile App 🏆 Länder Verfügbar: 140 Länder 📺 Benutzerfreundlichkeit: Sehr gut ⭐ Unsere Bewertung: 5.0 / 5.0 📱 App Verfügbar: Android & iOS 🧩 Regulierung: FCA, CYSEC, GB 💰 Gebühren: 0% Provision (andere Gebühren können anfallen) 🔁 CFDs Verfügbar: Ja ⚽ Social Trading: Ja Zum Finanzen.net ZERO Anmeldeformular Die besten Online Aktien-Broker 2023 im Vergleich: Wo kann man Aktien am Besten kaufen? Investieren€Anzahl der Trades5pro JahrMehr Filter8 Marktplätze, die Ihren Kriterien entsprechenSortieren nachBewertungBewertungPreis8 Marktplätze, die Ihren Kriterien entsprechen ZahlungsmöglichkeitenSepa ÜberweisungKreditkarteGiropayNetellerPaypalSkrillSofortüberweisungFunktionenCFDsCopyPortfolioETFsFondsSparpläneAktienAnleihenRobo AdvisorKryptoSupportSehr gutGutDurchschnittlichSchlechtBewertung0 oder besserMobile App0 oder besserFixkosten pro Trade0€Kontogebühren0€Filter löschenEmpfohlener BrokerBewertungGesamtgebühren€ 0.00Was uns gefälltAlle Aktien und ETFs kostenlosTausende Aktien- und ETF-SparpläneHandel mit echten KryptosFixkosten pro Trade0 €Kontogebühren 0 € pro Monat Mobile App10/10Gesamtgebühren€ 0.00ZUM ANBIETERReview lesenIhr Kapital ist im Risiko.FunktionenZahlungsmöglichkeiten Konto InformationenEinzahlungsgebühren0 %HandelsgebührenSpreadsAuszahlungsgebühren0€Aktien2.000+ETFs0 %Inaktivitätsgebühren0 %Gebühren pro TradeAktien0€ETFs0 %DAX0 %Anleihen0 %ZUM ANBIETERReview lesenIhr Kapital ist im Risiko.Gebühren & AssetsBewertungGesamtgebühren€ 15.00Was uns gefälltEinfache Online-PlattformTurbo24 tradenKnock-Out-ZertifikateFixkosten pro Trade3 €Kontogebühren 0 € pro Monat Mobile App9/10Gesamtgebühren€ 15.00ZUM ANBIETERJeder Handel ist mit hohen Risiken verbunden. 72 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.FunktionenZahlungsmöglichkeiten Konto InformationenKonto Ab€250Min. Trade€1Hebel1:30Einzahlungsgebühren€0HandelsgebührenCommission, spread, ove feesAuszahlungsgebühren€0MargenhandelfalseAktien12,000+ETFs6,000+Gebühren pro TradeAktien€0-€10ETFs€0-€10Fonds€0-€10€24 pro QuartalCFDs0.2-38Anleihen1-8Krypto0.2-38ZUM ANBIETERJeder Handel ist mit hohen Risiken verbunden. 72 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.Gebühren & AssetsBewertungGesamtgebühren€ 50.00Was uns gefälltÜber 3.000 HandelsinstrumenteDeutscher SupportBereits ab 200€ MindesteinzahlungFixkosten pro Trade0 €Kontogebühren 0 € pro Monat Mobile App8/10Gesamtgebühren€ 50.00ZUM ANBIETERReview lesen81% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.FunktionenZahlungsmöglichkeiten Konto InformationenKonto Ab200€Min. Trade0€Hebel1:30Einzahlungsgebühren0€HandelsgebührenSpreadsAuszahlungsgebühren0€MargenhandeltrueAktien3000ETFs200Inaktivitätsgebühren1€Gebühren pro TradeAktien1,3% - 4,6%ETFs1,3% - 4,6%Fonds-DAX1,3% - 4,6%-CFDs1,3% - 4,6%Anleihen1,3% - 4,6%Krypto1,3% - 4,6%--ZUM ANBIETERReview lesen81% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.Gebühren & AssetsBewertungGesamtgebühren€ 0.02Was uns gefälltKeine Provisionen und Niedrige SpreadsReguliert durch CBI und MiFID in EuropaIntuitive HandelsplattformFixkosten pro Trade0 €Kontogebühren 0 € pro Monat Mobile App8/10Gesamtgebühren€ 0.02ZUM ANBIETERReview lesen72% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Trading von CFDs mit diesem Anbieter. Sie sollten erwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie sich das hohe Risiko leisten können, ihr Geld zu verlieren.FunktionenZahlungsmöglichkeiten Konto InformationenKonto Ab100Min. Trade1Hebel1:400MargenhandeltrueInaktivitätsgebühren16Gebühren pro TradeAktien0.13 - 0.36%ETFsdesde 0.0013Anleihen0.03- 0.06%Krypto0.05 - 2%0.0058%ZUM ANBIETERReview lesen72% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Trading von CFDs mit diesem Anbieter. Sie sollten erwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie sich das hohe Risiko leisten können, ihr Geld zu verlieren.Gebühren & AssetsBewertungGesamtgebühren€ 6.00Was uns gefälltGeringe GebührenAlgo Trading verfügbarSehr freundliche BenutzeroberflächeFixkosten pro Trade0 €Kontogebühren 0 € pro Monat Mobile App7/10Gesamtgebühren€ 6.00ZUM ANBIETERReview lesen66% der Privatanleger verlieren Geld beim CFD-Handel. Besuchen Sie skilling.com für den vollständigen Haftungsausschluss.FunktionenZahlungsmöglichkeiten Konto InformationenKonto Ab€100Hebel1:30Einzahlungsgebühren£0HandelsgebührenSpreadsAuszahlungsgebühren£0MargenhandeltrueAktien700+Gebühren pro TradeAktien0.01 - 4 pipsCFDs0.01 - 350 pipsKrypto0.09 - 85 pipsZUM ANBIETERReview lesen66% der Privatanleger verlieren Geld beim CFD-Handel. Besuchen Sie skilling.com für den vollständigen Haftungsausschluss.Gebühren & AssetsBewertungGesamtgebühren€ 12.00Was uns gefälltNiedrige SpreadsViele TutorialsNutzerfreundliche PlattformFixkosten pro Trade0 €Kontogebühren 0 € pro Monat Mobile App8/10Gesamtgebühren€ 12.00ZUM ANBIETERReview lesenCFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob sie das hohe Risiko eingehen können, ihr Geld zu verlieren.FunktionenZahlungsmöglichkeiten Konto InformationenKonto Ab100 €Min. Trade1 €Hebel1:30Einzahlungsgebühren0 €HandelsgebührenSpreadsAuszahlungsgebühren€0 - €1/0,1%MargenhandeltrueAktien200+ETFs10Inaktivitätsgebühren-Gebühren pro TradeAktien0% - 0.58%ETFs0,01% - 0,5%Fonds-DAX0,01% - 0,5%-CFDs0,01% - 8%Anleihen-Krypto0,4% - 8%--ZUM ANBIETERReview lesenCFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob sie das hohe Risiko eingehen können, ihr Geld zu verlieren.Gebühren & AssetsBewertungGesamtgebühren€ 0.02Was uns gefälltViele Assets zum TradenSehr gute Trading ToolsEuropäische LizenzFixkosten pro Trade0 €Kontogebühren 0 € pro Monat Mobile App8/10Gesamtgebühren€ 0.02ZUM ANBIETERReview lesenCFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76,4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.FunktionenZahlungsmöglichkeiten Konto InformationenKonto Ab100Min. Trade0.01 lotsHebel1:30Einzahlungsgebühren0€Auszahlungsgebühren0€Aktien500+ETFs100+Gebühren pro TradeAktienVariabelCFDsVariabelKryptoVariabelVariabelZUM ANBIETERReview lesenCFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76,4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.Gebühren & AssetsBewertungGesamtgebühren€ 0.40Was uns gefälltEinfache Plattform für AnfängerKostenlose HandelssignaleiOS- & Android-AppFixkosten pro Trade0 €Kontogebühren 0 € pro Monat Mobile App9/10Gesamtgebühren€ 0.40ZUM ANBIETERReview lesen70,48% der Privatanleger verlieren beim CFD-Handel mit diesem Anbieter GeldFunktionenZahlungsmöglichkeiten Konto InformationenKonto Ab500Hebel1:30Handelsgebühren0.02MargenhandeltrueGebühren pro TradeAktien0.02ETFs0.02Fonds0.02DAX0.02CFDs0.02Anleihen0.02Krypto0.020.020.02ZUM ANBIETERReview lesen70,48% der Privatanleger verlieren beim CFD-Handel mit diesem Anbieter GeldGebühren & Assets Wie am besten Aktien online Kaufen? Unsere Anleitung zum Aktien Kauf in Deutschland für Anfänger in 5 Schritten Aktien für Anfänger kaufen leicht gemacht: anhand der folgenden Schritte kann man am schnellsten zu einem ersten Aktieninvestment kommen. Kompliziert ist dies zwar nicht, jedoch sollten Trader durchaus aufmerksam agieren. Schließlich kann schon die richtige Auswahl des Brokers entscheidend für den späteren Anlageerfolg sein! Aktien kaufen bei der Sparkasse war gestern, heute liefern moderne Online Broker bessere und günstigere Möglichkeiten. Schritt 1: Broker Auswahl Die Auswahl des richtigen Anbieters ist der erste essenzielle Schritt, wenn man sein Geld in Aktien anlegen will. Es gibt eine ganze Reihe von Kriterien, die dafür ausschlaggebend sind, welcher Anbieter für Einsteiger am besten geeignet ist. Zum einen sollte man sich ansehen, welche Trading-Tools und welches User Interface für die eigenen Anforderungen am besten geeignet ist. Dann spielen natürlich die Gebühren eine Rolle, die nicht selten mit der Höhe der Einzahlung, die man vornehmen möchte, in Zusammenhang stehen. Wir entscheiden uns für unseren Testsieger Broker Finanzen.net ZERO, da dieser die besten Konditionen bietet: Bei Finanzen.net ZERO kann man gebührenfrei Aktien handeln. Außerdem ist Finanzen.net ZERO komplett reguliert und lizensiert. Nutzen Sie für die Wahl des Brokers unseren Vergleich auf dieser Seite: Wo kann man Aktien am Besten kaufen? Zum Finanzen.net ZERO Anmeldeformular Schritt 2: Anmeldung beim gewünschten Anbieter Die meisten Trading-Plattformen, bei welchen Aktien für Anfänger zu kaufen sind, verlangen nach einer E-Mail-Adresse, sowie Namen und weiteren wichtigen Angaben, um einen Account zu eröffnen. In der Regel ist diese Anmeldung auf allen der hier vorgestellten Plattformen innerhalb von wenigen Minuten erledigt. Bei Finanzen.net ZERO etwa muss nicht nur eine korrekte E-Mail-Adresse angegeben werden, sondern auch eine Handynummer, um den Account zu verifizieren. Schritt 3: Verifizierung Im Markt gibt es unterschiedliche Verifizierungsprozesse. In den allermeisten Fällen muss man den Account mit einem Ausweis verifizieren. Dieses Vorgehen ist meist allerdings recht simpel und in kurzer Zeit erledigt. Eine Kopie des Personalausweises, Führerscheins oder Reisepasses wird hierfür übersendet bzw. hochgeladen. In manchen Fällen ist es auch möglich, dies direkt per Webcam zu tun, wodurch man etwas Zeit sparen kann. Die Verfahren bis zur Bestätigung der Identität können zwischen wenigen Minuten und mehreren Tagen dauern. In der Regel sollte es eher schnell funktionieren, man muss jedoch damit rechnen, mitunter etwas länger warten zu müssen. Schritt 4: Geld einzahlen Als vierten Schritt muss man natürlich einen Betrag einzahlen, den man für das Traden verwenden möchte. Aktien kaufen war zwar noch nie so einfach, allerdings muss man sich spätestens an dieser Stelle darüber im Klaren sein, wie viel Geld man für das Aktien kaufen aufwenden möchte. Egal, wie konservativ man auch traden möchte, ein Risiko, das eingesetzte Kapital zu verlieren, besteht immer. Generell gilt, dass man stets nur so viel Geld einsetzen sollte, wie man bereit ist, auch im Falle des Falles zu verlieren. Wenn man sich für eine Summe entschieden hat, mit der man zu Traden beginnen möchte, muss man sich für eine Zahlungsmethode entscheiden. Bei den hier vorgestellten Plattformen hat man stets gleich mehrere Möglichkeiten – eine Banküberweisung kann ebenso wie eine Kreditkartenzahlung genutzt werden. Manche Anbieter wie Finanzen.net ZERO bieten sogar die Hinterlegung von Geld via PayPal an. Bei der Auswahl der Zahlungsmethode sollte man immer die Gebühren im Hinterkopf behalten. Denn auch bei der Einzahlung fallen meist schon Gebühren an. Bis die einbezahlte Summe schließlich auch zu traden ist, vergeht naturgemäß etwas Zeit. Am längsten dauert dies meist bei Banküberweisungen, während die Zahlung per Kreditkarte meist am schnellsten vonstatten geht, und das Handeln mit Aktien innerhalb von wenigen Minuten ermöglicht. Wenn man es also eilig hat, sollte man zuvor in dieser Hinsicht genau prüfen, welcher Anbieter und welche Zahlungsmethode hierbei am schnellsten zum Ziel führt. Hier eine Übersicht aller Zahlungsmethoden, die bei Finanzen.net ZERO zur Verfügung stehen: Zahlungsmöglichkeit möglich? Aktien kaufen mit Kreditkarte ✔️ Aktien kaufen mit PayPal ✔️ Aktien kaufen mit SOFORT Überweisung ✔️ Aktien kaufen mit Rapid Transfer ✔️ Aktien kaufen mit Skrill ✔️ Aktien kaufen mit Banküberweisung ✔️ Aktien kaufen mit Neteller ✔️ Aktien kaufen mit UnionPay ✔️ Schritt 5: Das Aktien Investment – Aktien online kaufen Wenn die einbezahlte Summe auf dem Konto eingelangt ist, kann das Traden beginnen. Wenn es darum geht, mit Aktien zu handeln, wird man sich früher oder später dafür entscheiden, welche der vielen verfügbaren Wertpapiere denn nun gehandelt werden sollen. Aber welche Aktien kaufen? Was ist eine breite Streuung? Und wie kann man Verluste begrenzen, um langfristig ein Vermögen aufbauen? Beim Traden kommt es vor allem auf die Wahl der richtigen Strategie an, sowie auf die Umsetzung. Das Gute: diese Seite gibt weiterführende Informationen zu Anlagestrategien. Lesen Sie einfach weiter. Auch die Form der Trades muss natürlich ausgewählt werden, bevor eine Order erteilt wird, und der eigentliche Handel beginnt. Zum Finanzen.net ZERO Anmeldeformular Übrigens: Wer den Text nicht lesen möchte sondern dem Prozess Schritt für Schritt folgen will, für den gibt es hier eine Videoanleitung: Aktien Kaufen in Österreich & Schweiz – Worauf sollte man achten? Wenn Sie Aktien in den Österreicher oder Schweizer Finanzmärkten handeln möchten, gibt es einige Besonderheiten welche Sie beachten müssen. Zunächst sollten Sie wissen das in der Schweiz die SIX Swiss Exchange der wohl wichtigste Aktienmarkt ist und die SIX Swiss Exchange ihren Sitz in Zürich hat. Zürich ist als globales Zentrum für Finanzen und Bankwesen wohl weltweit bekannt. Auch Österreich besitzt mit der Wiener Börse eine eigene Börse. Die Wiener Börse besitzt und betreibt übrigens auch auch die Prager Börse und bietet des Weiteren Marktinfrastruktur für viele Börsen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Während für Broker in Österreich fast die gleiche Regeln gelten, wie auch für in Deutschland agierende Broker, gibt es für alle die Aktien in der Schweiz kaufen wollen einige Besonderheiten zu beachten. So ist der Swiss Market Index der Hauptaktienindex der Schweizer Börse und Schweizer Franken (CHF) sind die Landeswährung der Schweiz. Reguliert werden Schweizer Broker von der Schweizerischen Finanzmarktaufsicht (FINMA). Wenn Sie also in der Schweiz oder Österreich Aktien kaufen wollen, sollten Sie darauf achten, dass die von Ihnen genutzten Broker den Regulierungen der Schweizerischen und Österreichischen Finanzmarktaufsicht unterliegen oder im Fall von internationalen Broker, dass diese in einer großen EU-Wirtschaft wie Großbritannien oder Deutschland reguliert sind. Jetzt bei AltIndex mit alternativen Daten investieren Wie funktionieren Aktien? Ausführliche Erklärung: Aktien sind kurz gesagt Beteiligungswerte an Unternehmen. Eine Aktie ist also ein Finanzinstrument, das dem Käufer einen Anteil am Grundkapital einer Aktiengesellschaft (AG) verbrieft. Dem Aktieninhaber werden dabei Vermögens- und Mitspracherecht gesichert. Aktien sind also Wertpapiere, die ein verbrieftes Recht an einer Aktiengesellschaft darstellt. Der Inhaber einer Aktie wird als Aktionär bezeichnet. Ein Aktionär ist also sozusagen Miteigentümer am Unternehmen beziehungsweise Eigentümer an dem in Aktien zerlegten Grundkapital des Unternehmens. Beispiel: Hat eine AG Tausend Aktien ausgegeben, repräsentiert eine Aktie dann ein Tausendstel der AG. Wenn ein Aktionär dann 100 Aktien dieser Aktiengesellschaft besitzt, gehört ihm 10% der AG. Wie groß dieser Anteil dann ist, hängt davon ab, wie viele Aktien das Unternehmen besitzt, an die Allgemeinheit ausgibt und wie viele dann man als Aktionär besitzt. Laut FAZ liegt die Gesamtzahl der Aktien bei den 30 größten deutschen AGs zwischen 90 Millionen und 4,4 Millarden Stück. Geschichte der Aktie Das Wort Aktie soll angeblich in Bremen in 1472 das erste Mal in Verwendung gekommen sein. Das Wort Aktie soll sich von dem mittelniederdeutschen wort axie ableiten, was so viel wie Anspruch oder Anrecht bedeutet. Das Wort leitet sich dann wiederrum von dem lateinischen Wort actio ab, was soviel wie Klageanspruch bedeutet. Die Niederländische Ostindien-Kompanie soll als erstes Unternehmen ab 1603 Aktien (Actien in de Compagnie) ausgegeben haben. Die erste deutsche Aktiengesellschaft wurde 1682 gegründet, und zwar war dies die Brandenburgisch-Afrikanische Compagnie, die für ihren Überseehandel bekannt war. Die ersten deutschen Aktien wurden jedoch erst 1785 an der Börse Berlin gehandelt. Bis Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Aktien noch als Aktienurkunden ausgegeben. Sprich, beim Kauf einer Aktie erhielt an eine physische Papierurkunde. Das Wertpapiergeschäft wurde damals auch als Tafelgeschäft bezeichnet. Heute werden Wertpapiere girosammelverwahrt, sprich, Sammelbestände werden bei einer Wertpapiersammelbank gehalten. Aktionäre erhalten dann lediglich eine Gutschrift auf einen Anteil am Girosammelbestand. Der Aktienhandel an den Börsen ist dadurch völlig elektronisch und verläuft ohne den physischen Austausch von Wertpapieren. Jahr Ort Ereignis 1472 Bremen “Aktie” wird das erste mal verwendet 1603 Niederlanden Ost-Indien Kompanie gibt zum ersten Mal Aktien aus 1682 Brandenburg Gründung der ersten deutschen AG 1785 Berlin Ersten Aktien werden an der Börse gehandelt 19. – 20. Jhdt. Weltweit Aktien werden als physische Urkunden ausgeteilt Heute Weltweit Aktienhandel komplett elektronisch Mit Aktien Unternehmensanteile erwerben Mit dem Erwerb einer Aktie erhält man Unternehmensanteile. Sprich, wenn der Aktienkurs stetig steigt, bedeutet das, dass das Unternehmen gut dasteht. Somit kann man als Aktionär auch davon ausgehen, eine hohe Dividende zu erhalten. Das ist eine Beteiligung am Gewinn des Unternehmens, dessen Höhe vom Unternehmen selbst festgelegt wird und von Jahr zu Jahr verschieden sein kann. Die Dividende wird bei der jährlichen Hauptversammlung festgelegt. Rechte als Aktieninhaber Man hat als Aktionär keinen direkten Einfluss in die Geschäfte eines Unternehmens. Allerdings bekommt man beim Erwerb einer Aktie folgende Rechte: Recht auf Dividende (Gewinnausschüttung) Recht auf einen Anteil am Aktienkapital der Gesellschaft Recht am Liquidationserlös im Falle eines Konkurses Recht auf Besuch der jährlichen Hauptversammlung Bei der Hauptversammlung werden wichtige Themen besprochen, wobei man hier beachten muss, dass nicht jeder Aktionär stimmberechtigt ist. Wenn man jedoch den Mehrheit an Aktien (50+1) besitzt, gilt man als Mehrheitsaktionär und kann damit alle anderen überstimmen und sogar über die Zusammensetzung des Vorstands entscheiden. Jetzt bei Finanzen.net ZERO Aktien kaufen Unterschiedliche Arten von Aktien Aktie ist jedoch nicht gleich Aktie. Neben bestehenden Aktien gibt es auch Neuemissionen bzw. IPOs. Diese Aktien kommen auf dem Markt, wenn ein privates Unternehmen sich dafür entscheidet, an die Börse zu gehen. Oftmals werden die IPOs schon Monate zuvor angekündigt. Diese IPOs kann man dann bei seiner Bank zeichnen lassen, um am Tag des Börsenganges die Aktien zu erwerben. Bei bestehenden Aktien unterscheidet man zwischen folgenden Aktien: Stammaktien Inhaber der Stammaktien („Stämme“) sind die Einzigen, die ein Stimmrecht in der Hauptversammlung haben, wobei das Stimmrecht von der Höhe der Beteiligung abhängig ist. Wird von den typischen „Aktien“ gesprochen, sind damit meist die Stammaktien gemeint. Die Stammaktien beinhalten alle Aktionärsrechte. Vorzugsaktien Das Gegenteil der Stammaktie ist die Vorzugsaktie. Besitzer von Vorzugsaktien („Vorzüge“) haben im Gegensatz zu Besitzern einer Stammaktie kein Stimmrecht. Jedoch haben diese Aktionäre oft einen Anspruch auf eine höhere Dividende. Für Privatanleger ist es meistens kein Nachteil, wenn man kein Stimmrecht besitzt. Aktionäre mit Vorzugsaktien haben oft nur einen geringen Anteil an einem Unternehmen, was dazu führt, dass sie ohnehin keinen Einfluss hätten. Als Ausgleich, oder eben auch Vorzug, bekommt man dann eine höhere Gewinnausschüttung.Inhaberaktien Die Inhaberaktie ist die gängigste Form der Aktie. Bei den Inhaberaktien wird der Eigentümer nicht namentlich genannt, nur der Besitz ist maßgebend. Dieser Aktientyp wird auch an der Börse gehandelt. Die Namen der Aktionäre sind also der Aktiengesellschaft nicht immer zu jedem Zeitpunkt bekannt. Man kann diese Aktien ohne Weiteres an Freunde, Bekannte, etc. verkaufen, ohne der Aktiengesellschaft davon Bescheid zu geben. Namensaktien Namensaktien sind im Vergleich zu Inhaberaktien relativ selten. Diese Aktien werden auf eine bestimmte Person ausgestellt und nur der genannte Inhaber darf alle, mit dem Besitz der Urkunde verbundenen Rechte, ausüben. Diese Aktien werden meist im kleinen und exklusiven Kreis gehandelt. Zudem ist diese Form von Aktie heute bei weitem nicht mehr so häufig anzutreffen, wie noch vor 100 Jahren. Aufgrund der Digitalisierung sind diese Aktien sehr, sehr selten anzutreffen. Nennwertaktien Bei Nennwertaktien wird das Grundkapital der Aktien nach dem Nennwert der Aktien aufgeteilt. Oft beträgt dieser Nennwert nur 1 EUR, so dass dementsprechend viele Aktien ausgegeben werden. Bei der Nennwertaktie ist der Betrag pro Aktie fix festgelegt und ausgegeben. Stückwertaktien Stückaktien haben keinen bestimmten Nennwert. Bei diesen Aktien wird in der Satzung der nur die Anzahl AG der Aktien festgelegt. Der „Nennwert“ wird hier implizit aus dem Grundkapital durch die Anzahl der Aktien geteilt. Der Anteil des Grundkapitals darf jedoch gemäß §7 AktG einen Euro nicht unterschreiten. Junge Aktien Junge Aktien sind all jene Aktien, die den Aktionären bei einer Kapitalerhöhung angeboten werden. Wenn ein Unternehmen mehr Geld braucht, kann es also eine Kapitalerhöhung durchführen. Daraufhin werden mehr Aktien ausgegeben, um mehr Geld einzunehmen. Alte Aktien Alte Aktien sind im Gegenteil zu jungen Aktien all jene Aktien, die bereits vor einer Kapitalerhöhung vorhanden waren. Die Besitzer von alten Aktien erhalten als Ausgleich Bezugsrechte, die man entweder zum Kauf von jungen Aktien oder zum Kauf von Aktien an der Börse verwenden kann. Jetzt bei Finanzen.net ZERO Aktien kaufen Wie verdient man Geld mit Aktien? Prinzipiell gilt: Vorher immer bestens informieren und sich das notwendigste Wissen aneignen, bevor man sich zum Kauf einer Aktie entscheidet. Denn eine Aktie ist auf keinen Fall ein Sparbuch. Wenn man rein Geld sparen möchte, so sollte man auf ein Sparbuch zurückgreifen – dies ist in der Regel sicher. Für diese Sicherheit zahlt man jedoch immer mit niedrigen Zinsen und im Fall einer Inflation sogar durch Wertverluste. Generell gesagt bleibt einem aber das Geld erhalten. Aktien haben sich jedoch gerade in den letzten Jahren immer wieder als äußerst gewinnbringend erwiesen, auch wenn natürlich ein gewisses Risiko mit dabei ist. Deswegen sind es Geldanlagen, die man mit Bedacht wählen sollte. Durch den Kauf einer Aktie kann man jedoch Gewinne durch Dividenden und durch Kurswachstum erzielen. Gewinne durch Kurswachstum Aktionäre können durch Kursgewinn mit Aktien einen Gewinn erwirtschaften. Da Aktien ja an der Börse gehandelt werden, haben sie auch einen Kurs, der sich aus der Nachfrage der Käufer und dem Angebot der Verkäufer richtet. Gibt es eine hohe Nachfrage, weil viele Personen davon ausgehen, dass das Unternehmen mehr wert ist, als dessen aktueller Börsenwert, so steigt auch der Aktienkurs. Beispiel Wenn man eine Aktie von Tesla hat, gewinnt man hauptsächlich über den Gewinn durch Kurswachstum. Der Kurs der Aktie stieg und der Gewinn je Aktie belief sich für das letzte Quartal auf 2,14 Dollar. Die Aktie legte um mehr als 7 Prozent zu und kletterte zudem bis auf 623 Dollar. Jetzt bei Finanzen.net ZERO Aktien kaufen Gewinne durch Dividende Zunächst einmal verdient man Geld an der Dividende, also der Gewinnausschüttung. Hier sind vor allem Vorzugsaktien interessant, da diese eine höhere Gewinnausschüttung mit sich bringen. Die Dividende wird jährlich bei der Hauptversammlung entschlossen. Beispiel McDonalds verkündete erst jüngst, wieder eine Dividende in Höhe von 1,25 USD je Aktie auszuschütten. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 5,00 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 198,62 US-Dollar bei 2,52 Prozent (Stand: 22. Juli 2020). Seit dem Start der Dividendenzahlung im Jahr 1976 erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert. Jetzt bei Finanzen.net ZERO Aktien kaufen Aktien handeln – Aktien Daytrading erklärt Vor nicht allzu langer Zeit war es nur großen Anlegern und institutionellen Investoren möglich aktiv an den Märkten zu handeln. Durch verbesserte Technologien, dem Internet und dadurch entstehenden Möglichkeiten ist es jetzt grundsätzlich jedem Anleger möglich aktiv mit Wertpapieren zu handeln. Eine besondere Form des aktiven Handels stellt das Daytrading dar. Aber was ist Daytrading genau? Grundsätzlich beschreibt Daytrading den Vorgang, bei dem ein Anleger innerhalb eines Tages ein Wertpapier kauft und wieder verkauft. Anders gesagt: Beim Daytrading halten Anleger eine Position weniger als einen Tag lang. Die Daytrader verfolgen dabei eine Strategie, die auf kurzfristige Preisveränderungen setzt und bewegen sich normalerweise in hochliquiden Märkten, damit garantiert ist, dass die jeweiligen Ordern auch ausgeführt werden können. Daytrader achten häufig auf kurzfristige Neuigkeiten, wie beispielsweise Breaking News oder die Veröffentlichung von Unternehmensberichten, um von den kurzfristigen Preisentwicklungen zu profitieren. Jeder Daytrader verfolgt dabei seine eigene Strategie eine andere Strategie, um von kurzfristigen Kursentwicklungen zu profitieren und Renditen zu erzielen. Die Strategien der Daytrader lassen sich jedoch grob in vier große Kategorien einteilen: Scalping: Bei der Strategie des Scalpings probieren Trader mehrere kleine Profite auf kurzfristige Preisentwicklungen bei einem oder mehreren Wertpapieren zu erzielen. Range Trading: Bei dieser Strategie arbeiten die Trader mit Support und Resistance Ebenen, um Entscheidungen zu treffen und gut Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu finden. Nachrichtenbasiertes Trading: Bei dieser Strategie achten Trader auf Neuigkeiten und probieren die Kursschwankungen während dieser Zeit auszunutzen. Hier ist es besonders wichtig, die Neuigkeiten vor allen anderen zu erfahren und einen guten Trading-Desk zur Verfügung zu haben. Hochfrequenzhandel: Auch HFT genannt, werden komplexe Algorithmen verwendet, um automatisch von kurzen Preisschwankungen zu profitieren Innerhalb dieser Kategorien gibt es unzählige Strategien und Vorgehensweisen. Die Gemeinsamkeit aller Strategien besteht aber darin, dass die Qualität und die Aktualität der Informationen eine enorm wichtige Rolle einnehmen und dass jeder Daytrader seine individuelle Strategie finden muss, mit der er Profite erzielen kann. Grundsätzlich bietet das Daytrading Anlegern große Chancen. Um ein erfolgreicher Daytrader zu werden, müssen Sie sich vor allen Dingen regelmäßig und intensiv mit den Aktienmärkten beschäftigen und Ihre Strategie kontinuierlich verfeinern. Als Einsteiger in das Daytrading sollten Sie zunächst mit kleinen Beträgen beginnen und kontinuierlich an der eigenen Strategie arbeiten. Auch der Austausch mit anderen Tradern über deren Strategie oder das Lernen von erfahrenen Tradern stellen eine gute Möglichkeit dar, um sich in diesem Bereich weiterzubilden und schlussendlich Profite erzielen zu können. Jetzt bei AltIndex mit alternativen Daten investieren Was kostet eine Aktie? Was eine Aktie kostet, hängt vom Aktienkurs des Unternehmens ab. An den Börsen werden die Angebote zum Kauf und Verkauf von Aktien zusammengeführt. Je höher die Nachfrage nach einer Aktie ist, desto mehr steigt der Preis. Nimmt das Interesse hingegen ab und überwiegen die Verkaufsangebote, sinkt der Preis der Aktien. On Anleger eher kaufen und verkaufen hängt von vielerlei Faktoren ab. In einem sogenannten Bullenmarkt, also einem Markt mit stark steigender Nachfrage, profitieren in der Regel viele Aktien von steigenden Kursen. Das ist oft dann der Fall, wenn die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und die Konjunkturaussichten gut sind. Einzelne Aktien können aber auch von den wirtschaftlichen Erfolgen einzelner Unternehmen profitieren. Ein erfolgreiches Management kann den Aktienkurs beflügeln. Unternehmen, die in einer Wachstumsbranche tätig sind oder mit einer neuen Innovation punkten können, profitieren häufig auch von steigenden Kursen. Liegt hingegen ein Bärenmarkt vor, überwiegen die Aktien an der Börse, die Kursverluste verzeichnen. Hintergrund kann eine allgemeine konjunkturelle Abschwächung sein oder auch ein bestimmtes Ereignis, das die Kursrückgänge auslöst, wie etwa zuletzt die Corona-Krise. Die Wertpapiere/Aktien einzelner Unternehmen können natürlich auch darunter leiden, dass der Wettbewerb in der Branche schwierig ist, die Nachfrage nach einem bestimmten Produkt sinkt oder Missmanagement in der Firma stattfindet. Wie verdiene ich Geld mit Aktien? Der einfachste Weg, um mit einer Aktien Geld zu verdienen, ist, die Aktie zu einem niedrigen Preis zu kaufen. Daraufhin versucht man die Aktie möglichst gewinnbringend zu halten, um von steigenden Kursen zu profitieren. Abschließend sucht man einen geeigneten Zeitpunkt, um die Aktien dann zum gestiegenen Preis wieder zu verkaufen. Ein Beispiel: Ein Einsteiger kauft zehn Aktien eines Autoherstellers zum Stückpreis von 20 Euro. Er investiert also 200 Euro zuzüglich anfallender Gebühren. Innerhalb von zwei Jahren steigt die Aktie auf einen Stückpreis von 30 Euro. Der Wert je Aktie ist also um 50 Prozent gestiegen. Entscheidet sich der Anleger, die Aktie nun zu verkaufen, macht er je Aktie einen Gewinn von 10 Euro bzw. insgesamt 100 Euro abzüglich anfallender Gebühren. Buy Low, Sell High! Um mit Aktien Geld zu verdienen, kommt es also darauf an, zu einem möglichst niedrigen Preis zu kaufen und zu einem möglichst hohen Preis zu verkaufen. Es lässt sich jedoch nur bedingt voraussagen, wie sich die Preise am Markt entwickeln. Oft verzeichnen Aktien über Jahre stetige Zugewinne bis ein plötzliches Ereignis eintritt, dass die Kurse starke beeinträchtigt, wie etwa zuletzt die Corona-Krise oder die Finanzkrise im Jahr 2008. Im Allgemeinen lassen sich Hinweise für die Kursentwicklung jedoch durch verschiedene Indikatoren ableiten. Das können zum Beispiel Konjunktureinschätzungen sein, die anhand von Umfragen erfolgen oder auch technische Indikatoren, die auf Kursanalysen beruhen. Wie viel Geld der Anleger verdient, hängt auch davon ab, wie lange er seinen Aktien hält, bevor er diese wiederverkauft. Während Kurzfristanleger versuchen in möglich wenig Zeit eine möglichst hohe Rendite mitzunehmen, sehen Langfristanleger Aktien als dauerhaftes Investment, dessen Rendite über Jahre oder Jahrzehnte wächst. Neben steigendenden Kursen kann auch über die bereits erwähnte Aktiendividende Geld verdient werden. Ein Beispiel: Schüttet ein Unternehmen eine Rendite von 5 Prozent aus und entspricht das gemessen am Aktienwert einem Betrag von 10 Euro je Aktie, erhält ein Anleger mit 10 Aktien dieses Unternehmens 100 Euro in einem Jahr. Und dafür muss er seine Aktien nicht verkaufen. Im nächsten Jahr kann er entsprechend wieder mit einer Dividendenzahlung rechnen. Allerdings schütten, wie bereits erwähnt, nicht alle Aktiengesellschaften Dividenden aus und deren Höhe kann sich jedes Jahr ändern. Es gibt allerdings Anleger, die bei ihrer Investition speziell nach den besten Dividenden-Aktien suchen. Jetzt bei Finanzen.net ZERO Aktien kaufen Welche Aktien sollte ich jetzt günstig kaufen? Aktuelle Aktien Kaufempfehlungen in Deutschland: Aktie Kurs (10/20) Umsatz Umsatz/Aktie Marktkapitalisierung in Mio. ADIDAS 256,60€ 49,8 Mio. 194.065 50.123,40 EUR ALLIANZ 150,42€ 112,1 Mio. 746.683 62.533,80 EUR BASF 47,06€ 85,8 Mio. 1,8 Mio. 43.118,00 EUR BAYER 40,28€ 119,5 Mio. 3,0 Mio. 39.989,60 EUR BEIERSDORF 89,16€ 22,4 Mio. 251.033 21.230,30 EUR BMW ST 58,40€ 37,8 Mio. 648.212 37.093,66 EUR CONTINENTAL 91,12€ 20,0 Mio. 220.933 18.172,50 EUR COVESTRO AG O.N. 40,69€ 11,6 Mio. 284.421 7.757,34 EUR DAIMLER 44,62€ 83,6 Mio. 1,9 Mio. 47.335,10 EUR DELIVERY HERO SE NA O.N. 98,06€ 39,3 Mio. 401.198 19.382,30 EUR DT. BANK 7,89€ 55,1 Mio. 7,0 Mio. 16.018,20 EUR DT. BÖRSE 127,00€ 53,4 Mio. 420.871 23.836,60 EUR DT. POST 38,23€ 53,6 Mio. 1,4 Mio. 47.245,40 EUR DT. TELEKOM 13,04€ 66,7 Mio. 5,1 Mio. 60.780,70 EUR DT. WOHNEN 43,19€ 21,0 Mio. 487.677 14.481,60 EUR E.ON 8,91€ 44,2 Mio. 5,0 Mio. 23.362,00 EUR FMC 65,92€ 23,7 Mio. 357.338 17.861,20 EUR FRESENIUS 31,88€ 27,3 Mio. 860.342 19.935,70 EUR HEID. CEMENT 49,21€ 18,2 Mio. 372.860 9.617,22 EUR Henkel VZ 82,98€ 19,7 Mio. 236.254 34.763,00 EUR INFINEON 24,05€ 54,6 Mio. 2,3 Mio. 30.812,90 EUR LINDE PLC EO 0,001 187,80€ 86,6 Mio. 464.101 97.573,42 EUR MERCK 128,65€ 34,2 Mio. 262.717 58.586,30 EUR MTU AERO 146,05€ 23,5 Mio. 161.754 7.998,60 EUR MÜNCH. RÜCK 201,30€ 38,6 Mio. 191.533 28.012,80 EUR RWE ST 31,86€ 42,7 Mio. 1,3 Mio. 21.645,80 EUR SAP 91,70€ 306,5 Mio. 3,3 Mio. 108.806,00 EUR SIEMENS 100,78€ 82,5 Mio. 821.360 81.358,10 EUR VOLKSWAGEN VZ 126,02€ 80,5 Mio. 638.278 64.974,03 EUR VONOVIA 54,92€ 37,0 Mio. 675.969 30.671,10 EUR (Eine Übersicht der 30 wertvollsten Aktien Deutschlands - Aktien aus dem Dax) Die Frage, welche Aktie die beste ist, lässt sich nicht so einfach beantworten. Beim Kauf von Aktien gibt es keine Garantien für steigende Kurse. Jedoch gibt es verschiedene Kriterien anhand denen sich lohnenswerte Aktien erkennen lassen. So sollten Neueinsteiger sich einmal anschauen, welche Aktien über viele Jahre hinweg eine steigende Kursentwicklung verzeichnen. Kleine Kursrückgänge sind dabei zu vernachlässigen, wenn diese Aktien über die Gesamtentwicklung betrachtet eine stetige Wertsteigerung verzeichnet haben. In den letzten Jahren haben zum Beispiel viele Technologie-Aktien, wie etwa die Papiere von Apple oder Microsoft, unter dem Strich ein stetiges Wachstum verzeichnet. Weiterhin gibt es Aktien, die erst in letzter Zeit einen starken Kursanstieg verzeichnen. Das können zum Beispiel Papiere von Unternehmen sein, die erst relativ neu an der Börse gehandelt werden. Oder die Aktie eines Unternehmens, das kürzlich mit einem innovativen Produkt oder einem anderen Managementerfolg, gepunktet hat. So sind aufstrebende Firmen wie beispielsweise Sixt oder Etsy auch ein Blick wert sein. Wer langfristig und eher sicherheitsorientiert anlegt, sollte Aktien mit einer starken Volatilität (Kursschwankungen) eher meiden, auch wenn diese vielleicht kurzfristig eine tolle Entwicklung versprechen. Bestenfalls sollten solche Aktien nur eine kleine Beimischung im Depot sein. Wer eine stabile Rendite möchte, sollte eher Aktien kaufen, die über lange Zeiträume stetig zugelegt haben. Jetzt bei AltIndex mit alternativen Daten investieren Dividenden: Der Bonus für den Aktienbesitzer Natürlich kann auch die Dividende ein Kriterium bei der Auswahl der Aktie sein. So genannte Substanzaktien, also Unternehmen, die bereits erfolgreich am Markt agieren und nicht auf den großen Erfolg in der Zukunft hoffen, schütten häufiger Dividenden aus. Für Anleger kann die Dividenden eine stabile Ertragsquelle unabhängig von Kursgewinnen sein. Vorsicht ist geboten, nur auf riskante Aktien zu setzen, deren Kursanstiege vor allem in großen Versprechen in die Zukunft begründet sind. Das ist häufig bei Start-ups der Fall, die frisch an der Börse notiert sind. Der Wert diese Aktien bemisst sich nicht an einem realen Unternehmenswert, sondern nur an den Vorstellungen von Anlegern, was dieses Unternehmen in der Zukunft wert sein könnte. Ebenso schnell wie es nach oben geht, kann es auch wieder nach unten gehen, wenn die Hoffnungen nicht erfüllt werden. Gerade Einsteiger am Aktienmarkt sollten hier sehr zurückhaltend sein. Wer meint, mit Aktien schnell reich werden zu können, dem sollte bewusst sein, dass er mit Aktien auch schnell arm werden kann. Zumindest dann, wenn er sein Risiko nicht breit genug streut und nur auf schnelle und hohe Renditen aus ist. Natürlich spielt auch bei den Substanzaktien die Hoffnung auf eine tolle wirtschaftliche Zukunft für den Aktienkurs eine Rolle. Aber diese Unternehmen schreiben in der Regel schon heute schwarze Zahlen und haben bereits über Jahre Gewinne erwirtschaftet. Solche Unternehmen kommen durch eine Krise und einen zwischenzeitlichen Kurseinbruch häufig besser hinweg als die Wachstumsaktien. Die Wertentwicklung einer Aktie wird auch von so genannten Analysten eingeschätzt. Sie schauen sich die Entwicklung des Unternehmens und die wirtschaftliche Zielsetzung und -erfüllung an. Aus ihrer Bewertung geben Sie dann Kursprognosen und Kaufen- oder Verkaufen-Empfehlungen für Aktien ab. Welche Aktienkennzahlen sollte ich kennen? Profi-Anleger wie Warren Buffet richten ihre Kaufentscheidung von Aktien weniger nach Hoffnungen auf die Zukunft, sondern nach den harten wirtschaftlichen Aktienkennzahlen der Unternehmen aus. Dabei gibt es eine Reihe von Kennzahlen, die Anleger beim Kauf berücksichtigen können. Grundsätzlich gilt, dass man nie nur auf eine Kennzahl vertrauen sollte. Erst eine Summe an Kennzahlen gewinnt an Aussagekraft über die Chancen des Aktienkaufs. 1. Das KGV Eine Kennzahl ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Dabei werden der Aktienkurs sowie der Gewinn bzw. die Dividende berücksichtigt. Ein Beispiel: Liegt etwa der Aktienkurs bei 40 Euro und die gezahlte Dividende bei 4 Euro ergibt sich daraus nach der Formel Aktienkurs/Dividende ein KGV von 10. Das Ergebnis wird nun in die Anzahl Jahre übertragen, die nötig sind, um den Kauf einer Aktie des Unternehmens zu finanzieren. In diesem Fall würde es zehn Jahre dauern, bis der ausgeschüttete Gewinn den Preis je Aktie bezahlt hat. Eine niedrigeres KGV gilt somit als besserer Wert. 2. Die EKQ Die Eigenkapitalquote (EKQ) ist eine weitere gern genommene Kennzahl. Mit dem Eigenkapital ist das Kapital gemeint, dass die Eigentümer/Gesellschafter dem Unternehmen selbst zur Verfügung stellen. Es sind also Gelder, die direkt für das Unternehmen bestimmt sind und nicht Gelder, die etwa ausgeschüttet werden. Explizit nicht gemeint ist mit dem Eigenkapital fremdes Kapital, dass das Unternehmen zum Beispiel von Investoren und Banken erhält. Jedoch wird die Information über das Fremdkapital benötigt, um das Gesamtkapital eines Unternehmens zu berechnen. Es ist die Summe aus Eigen- und Fremdkapital. Die Formel für die Eigenkapitalquote lautet: (Eigenkapital/Gesamtkapital) x 100. Je höher die Eigenkapitalquote ist, desto solider steht das Unternehmen da und ist besser vor einer Zahlungsunfähigkeit im Krisenfall geschützt. Ein hoher Anteil an Fremdkapital am Gesamtkapital mahnt hingegen zur Vorsicht für Anleger. Sollten die Geber des Fremdkapitals in einer Krise den Geldhahn zudrehen, kann das für solche Unternehmen existenzgefährdend werden. 3. Das KBV Noch eine wichtige Kennzahl für Käufer von Aktien ist das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV). Der Buchwert ist eigentlich nichts anderes als das Eigenkapital des Unternehmens, das etwas über die finanzielle Stabilität aussagt. Um das KBV zu berechnen, wird die Formel KBV = Kurs der Aktie/Buchwert der Aktie angewendet. Ist der Kurs der Aktien im Verhältnis zum Buchwert der Aktie höher, steigt das KBV an. Ein hohes KBV kann etwa darin begründet sein, dass der Aktienkurs vor allem aufgrund von Hoffnungen und Zukunftsaussichten der Anleger hoch ist. Ein niedriges KBV von unter 1,0 spricht dafür, dass das Unternehmen über einen Kauf von Aktien für weniger als ihr Eigenkapital &uum