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Kann man mit Kryptowährung Geld verdienen? Unsere Erfahrungen & Tipps 2024

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Autor

Christian Becker

Faktenchecker


Digitale Währungen befinden sich nicht nur auf dem Vormarsch, sie machen auch Millionäre. Dabei basiert alles auf der Idee, die Macht der Banken zu brechen, indem eine digitale und dezentrale Finanzstruktur geschaffen wird.

Während manche Kryptowährungen tatsächlich neue Infrastrukturen schaffen, bieten sie auch großartige Investitionsmöglichkeiten. Neben dem Kaufen und Handeln der Währungen, gibt es verschiedene andere Wege, von ihnen zu profitieren.

Jeder Weg hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Die eigenen Ziele und das Risikobewusstsein bestimmen darüber, welche Wege sich lohnen und wie viel sich dabei verdienen lässt. Das Beste ist, dass es sogar kostenlose Wege gibt, in bestimmte Währungen einzusteigen und nach einem Einstieg digitale Münzen dazu verdienen. Im Folgenden verraten wir, wie sich das richtig anstellen lässt.

Unsere “mit Kryptowährung Geld verdienen” Erfahrungen – Die besten Tipps für das erfolgreiche Handeln!

Kryptowährungen bieten viele Chancen, die dem Handel mit Aktien, Forex oder Gold ähneln. Darüber hinaus bieten sie auch eine Reihe einzigartiger Investitionsmöglichkeiten, die darüber hinausgehen und den Kryptomarkt besonders interessant machen.

Während beim Gold das Edelmetall, im Forex Währungen und auf dem Aktienmarkt Wertpapiere nur gehandelt werden, lassen sich Kryptowährungen herstellen. Daneben können sie verzinst und sie können direkt im eigenen Ökosystem investiert werden.

Das Halten und Verdienen über Kursgewinne

Das Halten und Verdienen über Kursgewinne

Das Halten Das Verdienen über Kursgewinne gleicht der klassischen Investition in Gold, Forex oder Aktien. Hier werden die Assets erworben und für gewöhnlich einfach gehalten. Nach einem entsprechenden Wertanstieg, oft nach vielen Jahren, werden sie wieder verkauft.

Während sich das Grundprinzip so übertragen lässt, gibt es jedoch einen gewaltigen Unterschied im Detail.

Während bei Aktien, Gold und Forex handelbare Preisbewegungen auftreten können, fallen diese meist nur gering aus. Damit ist die mögliche Rendite einer kleinere als bei volatilen Anlagen.

Bei Kryptowährungen dagegen sind noch extreme Anstiege, auch Abstiege, zu verzeichnen, die den Wert der Anlage bereits über wenige Jahre vervielfachen können. Während das nicht auf alle Währungen zutrifft, gibt es doch genügend Beispiele, bei denen sich eine kleine Investition nach einigen Jahren vielfach auszahlt. Dazu gehören neben dem Bitcoin zum Beispiel Ethereum und Helium. Auch die Volatilität des Preises nach unten hin, spielt Tradern in die Hände, denn auch diese lässt sich gewinnbringend nutzen!

Das Risiko bei dieser Methode ist relativ gering. Es kann jedoch geschehen, dass eine Währung einen Absturz erlebt, von dem sie sich nicht mehr erholt. Das kann durch den Verbot der Währung, Probleme in der Blockchain der Währung oder ein plötzliches Desinteresse der Investoren geschehen.

Der Handel mit den Währungen

Der Handel mit den Währungen

Der Handel mit den Währungen Ähnlich dem Daytrading auf dem Aktienmarkt und im Forex, kann auch bei Kryptowährungen durch viele kleine Trades ein Gewinn erwirtschaftet werden. Diese sind prozentual eher gering, doch sie lassen sich oft wiederholen, so dass sie schnell die Gewinne des Haltens überschreiten.

Diese Form des Investierens verlangt, dass man ständig am Markt unterwegs ist und die Kurse im Auge behält. Das heißt, sie ist aufwendiger.

Zugleich sinkt damit jedoch das Risiko, durch ein Aus der Währung in den Abgrund gerissen zu werden. Dafür sollten die Gewinne nach und nach abgezogen werden, so dass sie in einem solchen Fall sicher sind.

Auf der anderen Seite ist das Risiko des Handelns groß. Es ist schnell passiert, dass eine Währung nicht den erwarteten Anstieg zeigt und daher zuerst einmal Verlust eingefahren wird. Dagegen gibt es Strategien, zum Beispiel ein zeitiges Austeigen und Reinvestieren in eine andere Währung oder das Halten, bis ein Anstieg die Verluste wettgemacht haben.

Ansparen und an den Zinsen verdienen

Ansparen und an den Zinsen verdienen

Zinsen Icon Es gibt inzwischen online Banken, die Zinsgewinne versprechen. Hier ist jedoch Vorsicht geboten. In einigen Fällen mag das Angebot ehrlich sein und die Investoren erhalten Gewinne.

In anderen Fällen werden die Zinsen durch das Gewinnen neuer Investoren gewonnen. Dann handelt es sich um ein Schneeballsystem, das irgendwann zusammenbricht.

Das Minen von Kryptowährungen

Das Minen von Kryptowährungen

Das Minen von Kryptowährungen ist im Grunde genommen ein Prozess, bei dem der Miner dem Netzwerk der Währung seine Rechenleistung zur Verfügung stellt. Das Netzwerk ist eine Blockchain, also eine Kette aus Blöcken.

Jede Transaktion wird in Form von Blöcken an die Kette angehängt, wodurch die Blockchain entsteht. Die Miner stellen ihre Rechenkraft zur Verfügung, indem sie innerhalb der Blockchain die Blocks berechnen. Das heißt, sie überprüfen die Transaktionen und führen sie aus, so dass sie als neuer Block erstellt und an die Blockchain angehängt wird.

Für die Rechenkraft der Miner erhalten diese eine Belohnung. Das kann eine, oft geringe, Gebühr sein oder neue Coins bzw. Token der Währung. Das heißt, das Mining generiert neue Blocks für die Blockchain und neue Geldeinheiten für die Währung. Daher der passende Name „Mining“.

Während das Prinzip einfach klingt, sind damit gewisse Schwierigkeiten verbunden. Das beginnt damit, dass gewöhnlich derjenige, der über die größte Rechenkraft verfügt, den Block mint und dafür die neuen Coins oder Token erhält. Das heißt, die Miner befinden sich im Konkurrenzkampf miteinander.

Blockchain Icon Das Resultat des Konkurrenzkampfes ist, dass die Miner immer mehr aufrüsten. Das geschieht für sich wiederum auf mehreren Wegen. Als erstes nutzen sie dafür neue Hardwaremöglichkeiten.

So wird anstelle der CPUs in einigen Blockchains mit der Grafikkarte gerechnet oder es gibt bestimmte Chipsätze, die auf die Operationen zugeschnitten sind.

Darüber hinaus werden viele Computer benötigt, die Strom verbrauchen und Hitze produzieren. Damit die Hitze nicht zu groß wird, muss ein Kühlungssystem installiert werden, so dass noch mehr Strom verbraucht wird.

Das heißt, bei großen Kryptowährungen besteht ein hoher Investitionsbedarf, wenn man beim Mining einsteigen möchte. Dabei gibt es keine Garantie, ob überhaupt jemals ein Erfolg erreicht wird und wenn ja, ob dieser genügend hohe Einnahmen bringt, um die hohen Kosten zu decken.

Es gibt aber auch Ausnahmen, wie das Helium-Netzwerk. Hier wird mit Routern gemint, so dass niemand den anderen mit der Rechenkraft übertrumpfen kann. Auch lohnt sich das Minen verschiedener kleiner Währungen. Das heißt, dass das Risiko am Ende auch von der Währung abhängt.

Das Staking

Das Staking

Das Staking Das Staking ähnelt ein wenig dem Mining, denn es geht darum, die Transaktionen der Nutzer der Währung zu validieren.

Hier geht es aber nicht darum, eine möglichst große Rechenleistung zur Verfügung zu stellen. Vielmehr muss eine Wahl gewonnen werden, über die man zum Validator werden kann.

Das Staking verlangt eine je nach Kryptowährung unterschiedliche Menge an Coins oder Token, die gehalten und gesperrt werden müssen. Nur wer über die Mindestmenge verfügt, kann als Validator ausgewählt werden. Das ist jedoch noch keine Garantie. Am Ende werden die bevorzugt, die einen größeren Betrag gestaket haben.

Um die Chance, ausgewählt zu werden, zu erhöhen, gibt es Staking Pools. Diese stehen auch bei MEXC zur Verfügung. Die für das Validieren erhaltene Belohnung wird dann an die Teilnehmer am Pooling in Relation zur eingebrachten Menge an Währungseinheiten ausgezahlt.

Das Risiko für das Staking ist relativ gering. Die gestakete Menge an Währung geht nicht verloren. Stattdessen kann sie so für den Halter arbeiten, ohne dass dieser dazu einen Beitrag leisten muss. Die Belohnung ist in ihrer Höhe nicht unbedingt sehr groß, doch sie übersteigt, was man auf einem Sparkonto bekommt. Dabei steigen die Kurse gewöhnlich ständig, so dass sie sich über die Zeit hinweg immer mehr lohnt.

Eine andere Form des Stakings bietet etwa der LBLOCK Token, der über seine dezentrale Lotterie Token-Inhaber an Jackpot-Ausschüttungen beteiligt. 10 % der Jackpots fließen so wieder zurück in die Community.

Dezentrales Glücksspiel

Dezentrales Glücksspiel

Eine Form des Geld „Verdienens“  mit Kryptowährungen liegt wohl vielmehr im Gewinnen der Token. Immer mehr Anbieter bieten etwa Casino Apps mit Bitcoin an. Doch viel interessanter dürfte die Teilnahme an echten dezentralen Lotterien sein.

Hier drängt sich der Lucky Block Token auf, der nicht nur durch starke Kursgewinne auf sich aufmerksam gemacht hat, sondern auch durch den Aufbau eines neuartigen Lotto-Spiels auf der Blockchain.

Somit kann man hier täglich an Ziehungen teilnehmen. Wie bereits erwähnt, profitieren Token-Halter aber selbst ohne Teilnahme von dem System. Sie werden schließlich an den Jackpots direkt mit 10 % beteiligt.

Somit handelt es sich um eine etwas ungewöhnliche Methode, um Geld mit Kryptowährungen zu verdienen, jedoch auch um eine potenziell lukrative.

Die Investitionsmöglichkeiten und Tipps auf einen Blick

Investition Risiko Gewinnchancen
⏱️  Halten Gering Hoch
📈  Traden Mittel Hoch
💰  Zinsen Gering Mittel
💱  Minen Gering bis sehr hoch, je nach Währung Mittel
📊  Staking Sehr gering Hoch

Unsere Tipps:

  • Es müssen realistische Ziele gesetzt werden.
  • Das Investitionsstrategie muss der eigenen Risikotoleranz entsprechen.
  • Einem hohen Risiko, müssen hohe Einnahmen gegenüberstehen – sonst Finger weg!
  • Das Halten, Traden und Staking sind empfehlenswert + DeFi (Decentralized Finance – Branche)

Mit welchen Kryptowährungen kann man am meisten Geld verdienen?

Die Anzahl der verschiedenen Kryptowährungen auf dem Markt ist einfach überwältigend, so dass es nicht leicht ist, die richtige für das eigene Investment zu finden, damit man mit Krypto Geld verdienen kann. Es gibt jedoch eine Faustregel. Jüngere Währungen kosten weniger, wenn es um das Investieren geht, doch sie kommen mit einem höheren Risiko. Bekannte Währungen sind teurer, das Chance auf große Erfolge oder hohe Verluste fällt hier allerdings geringer aus.

Die folgenden Kryptowährungen eignen sich sehr gut zum Investieren:

  • Ethereum ETH
  • Binance Coin BNB
  • Cardano ADA
  • Tron TRX
  • Helium HNT
  • Lucky Block LBLOCK

Ethereum

Ethereum Coin Ethereum ist eine ältere, bereits etablierte Kryptowährung. Ihre Blockchain ist auf das Erstellen und die Ausführung von Smart Contracts ausgelegt. Diese werden in der Blockchain mit “intelligenten Verträgen” (Smart Contracts) definiert und die Bezahlung für die genutzten Dienstleistungen auf dieser Datenkette automatisiert. Der Kurs der Währung steigt seit Jahren rasant and und befindet sich derzeit bei ca. $2,535.56 Dollar.

Ein Vorteil beim Mining ist, dass hier der schnellste und der zweitschnellste Miner belohnt werden. Die Ethereum Blockchain wird auch für andere Währungen genutzt, da sie sich sehr leicht verwenden lässt. Im Laufe dieses Jahres wird der “proof-of-work” Mining Mechanismus abgeschafft und es wird auf einen “proof-of-stake” Mechanismus gewechselt.

Hätte man am 01.01.2016 1000 € in ETH investiert, wäre diese Investition heute 2,5 Millionen Euro wert!

  • ethereum
  • Ethereum
    (ETH)
  • Preis
    $3,592.46
  • Marktkapitalisierung
    $430.37 B

Binance Coin

Binance Coin LogoBinance Coin wurde gegründet, um den Ausbau der Binance Handelsplattform zu finanzieren. Dabei gab es Rabatte von bis zu -50% auf Handelsgebühren auf der Binance Krypto-Börse, wenn diese mit der BNB Kryptowährung beglichen wurden.

Binance Coin gestattet das Staking, aber nicht das Mining. Es werden keine neuen Coins geschaffen. Stattdessen kauft das Unternehmen regelmäßig Token auf, um diese zu verbrennen.

Das Ziel ist, von der ursprünglichen Ausschüttung von 200 Millionen Token nur noch 100 Millionen im Ökosystem zu belassen.

Hätte man am 26.09.2017 1000 € in BNB investiert, wäre diese Investition heute 373.000 Euro wert!

  • binancecoin
  • BNB
    (BNB)
  • Preis
    $569.82
  • Marktkapitalisierung
    $87.62 B

Cardano

Cardano Icon 2 Cardano erlaubt mit der eigenen Blockchain das Ausführen von Smart Contracts. Cardano ist ein Open-Source-Blockchain-Projekt, um Finanzanwendungen, D’APPs und Smart Contracts auszuführen, die von Unternehmen, Verbrauchern und Regierungen weltweit genutzt werden.

Hinter dem Netzwerk steht eine Non-Profit Organisation, die Akademiker und Wissenschaftler versammelt hat. Diese sollen das Netzwerk weiterentwickeln und davon profitieren. Auch diese Währung setzt auf das Staking.

Hätte man am 14.01.2020 1000 € in ADA investiert, wäre diese Investition heute 20.000 Euro wert!

  • cardano
  • Cardano
    (ADA)
  • Preis
    $0.683
  • Marktkapitalisierung
    $24.08 B

Tron

Tron IconTron ist ein Betriebssystem, das ebenfalls auf einer Blockchain basiert.

Es soll das Internet dezentralisieren und dazu dienen, Anwendungen zu erstellen und Medieninhalte zugänglich zu machen. Der Token des Netzwerkes dient dazu, den Nutzern den Zugriff auf bestimmte Funktionen zu erlauben.

Hätte man am 18.03.2020 1000 € in TRX investiert, wäre diese Investition heute 5.000 Euro wert!

  • tron
  • TRON
    (TRX)
  • Preis
    $0.126
  • Marktkapitalisierung
    $11.05 B

Helium

Helium Icon Das Helium-Netzwerk dient dazu, smarten Geräten den Zugang zum Internet of Things zu gestatten. Dafür betreiben die Miner eigene Router, für die sie Token erhalten. Die Hersteller der Geräte, die einen Zugang zum Internet of Things benötigen, kaufen sogenannte “Data Credits”. Darüber können die Geräte auf das Netzwerk zugreifen. Helium ist ein dezentrales, offenes Blockchain-Netzwerk, das von Grund auf neu entwickelt wurde und mit einem neuartigen Konsensalgorithmus (Proof-of-Coverage) arbeitet.

Für die Data Credits wird eine bestimmte Menge an Helium Token verbrannt. Auf diese Weise kann die Menge an Geldeinheiten im Netzwerk nicht zu groß werden, so dass es keinen Preisverfall gibt.

Die Nutzung von Routern gibt jedem Miner den gleichen Start. Interessant sind kostenlose Routerangebote. Diese Router werden von einem Unternehmen bezahlt und die Gewinne werden dann zwischen dem Nutzer und dem Unternehmen aufgeteilt.

Hätte man am 11.11.2020 1000 € in HNT investiert, wäre diese Investition heute 20.000 Euro wert!

  • helium
  • Helium
    (HNT)
  • Preis
    $7.14
  • Marktkapitalisierung
    $1.16 B

Luckyblock

Sollte man Lucky Block jetzt kaufen oder nicht? Ist es sinnvoll jetzt Lucky Block zu kaufen?Luckyblock ist eine Kryptowährung, die einen weltweiten Zugang zum Online Glücksspiel gestattet. Dafür werden Lotterien eingerichtet, die über die Binance Smart Chain funktionieren. Diese sind weder an einen bestimmten Ort noch ein Finanzsystem gebunden. Klicken Sie auf den Button hier unten, um selbst eine Wette abzuschließen.

Bei LuckyBlock handelt es sich handelt es sich um eine auf Blockchain-Technologie basierende Gewinnspielplattform, zu der erst vor wenigen Tagen NFTs in den Handel gekommen sind. Hier gilt es jedoch, schnell zu sein!

Es werden zunächst lediglich 10.000 NFTs verkauft. Wer es schafft eines rechtzeitig zu erwerben, erhält lebenslang Zutritt zur Lotterie der Plattform und hat so die Chance auf die Jackpots, welche regelmäßig ausgegeben werden. Um alle relevanten Infos zu erhalten, lohnt es sich auch, der LuckyBlock Telegram Gruppe beizutreten.

2 Million Gewinnen mit Lucky Block

Hätte man am 28.01.2022 1000 € in LBLOCK investiert, wäre diese Investition heute 4.500 Euro wert!

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Unser Testsieger MEXC ist seit 2007 auf verschiedenen Märkten unterwegs, auch wenn es damals noch keine Kryptowährungen gab und schon gar nicht das Thema: mit Krypto Geld verdienen. Sein Hauptsitz befindet sich auf Zypern. Das heißt, das Unternehmen liegt im europäischen Raum und unterliegt den europäischen Gesetzen. Der online Broker wird von der Finanzaufsichtsbehörde in Zypern mit dem Namen CySEC lizensiert und reguliert. Diese ist recht streng, so dass man sich sicher sein kann, dass das Unternehmen seriös ist.

Weltweit nutzen mehr als 5 Millionen Investoren MEXC, was nicht zuletzt dem sehr weiten Angebot und den sehr guten Dienstleistungen geschuldet ist. Dazu gehören alle wichtigen Trading Tools, umfangreiche Informationen und eine Bedienoberfläche, die einfach und intuitiv ist.

Besonders beliebt ist das Social Trading, bei dem Anfänger das Vorgehen von Experten nachahmen können. Darüber hinaus arbeitet MEXC mit Staking Pools zusammen, so dass sich verschiedene Währungen dort erfolgreich staken lassen. Dabei übernimmt der online Broker das Managen und die Verteilung der Belohnung.

Kann man kostenlos Kryptowährung verdienen?

Der beste Weg, mit Kryptowährungen Geld zu verdienen, ist kostenlos. Das reduziert das Risiko praktisch auf 0, während ohne eine Investition ein Profit einfach so in die eigene Tasche fließt. Ist das wirklich möglich?

Die gute Nachricht ist, ja, das ist möglich und zwar auf diesen Wegen:

  • Zinsen
  • Staking
  • Helium Mining

Mit Zinsen kostenlos Kryptowährungen verdienen

Zinsen Icon 2 Um mit Zinsen kostenlos Kryptowährungen zu verdienen, muss zuerst einmal eine bestimmte Menge an der bestimmten Kryptowährung besessen werden. Das setzt eine Investition voraus, so dass das Ganze nicht komplett kostenlos ist.

Sobald jedoch die Investition getätigt wurde, ist das Verdienen über Zinsen bei online Banken selbst kostenlos. Es wird dann keine weitere Investition gebraucht. Stattdessen verdienen die vorhandenen Währungseinheiten weitere Währungseinheiten.

Mit dem Staking gratis Kryptowährungen verdienen

Staking Icon Auch das Staking ist nicht von Anfang an kostenlos. Stattdessen muss auch hier zuerst einmal eine bestimmte Menge an Währungseinheiten vorhanden sein. Sobald das aber geschafft ist, kann man als Validator gewählt werden und jedes Mal dafür eine Belohnung erhalten. Das geschieht dann kostenlos und ohne weiteres Zutun.

Wenn die anfängliche Investition zu hoch ist, kann auch über Staking Pools, zum Beispiel über MEXC, gearbeitet werden.

Damit besteht eine höhere Chance auf eine Belohnung und das für eine geringere Investition. Die erhaltenen Coins oder Token werden dann an die Beteiligten anteilig weitergeleitet.

Mit dem Helium Mining kostenlos Kryptowährungen verdienen

Helium Icon Im Helium-Netzwerk gibt es ein besonders Angebot von EMRIT. Dabei kann ein Router ohne Kosten erworben und daheim aufgestellt werden. Die Belohnung, die für den Betrieb in Form von Helium Token ausgezahlt wird, geht dann zu 80% an das Unternehmen und zu 20% an den Nutzer.

Alternativ kann beim selben Unternehmen gegen eine einmalige Zahlung von $199 ein Router erworben werden, was vergleichsweise sehr günstig ist.

Dann teilen sich der Nutzer und das Unternehmen die Belohnung zu jeweils 50%. Es ist möglich, zuerst mit einem kostenlosen Router zu starten und dann die $199 zu entrichten, um den eigenen Anteil von 20% an der Belohnung auf 50% zu erhöhen.

Mit Kryptowährungen Geld verdienen –  Erfahrungen/Beispiele:

Immer wieder ist zu hören, dass man mit Krypto Geld verdienen kann. Dabei wird auch gern davon gesprochen, dass die digitalen Coins und Token einen kinderleicht reich machen. Da kommt schnell die Frage auf, ob das so überhaupt stimmt bzw. möglich ist.

Kann man mit Kryptowährung Geld verdienen und dabei vielleicht sogar reich werden? Rein rechnerisch ist es auf jeden Fall möglich, dass eine Person, die am Anfang einer Kryptowährung in diese investiert hat, heute reich ist. Viele Währungen haben einen so hohen Anstieg erlebt, dass es dabei um das hundert- und sogar tausendfache geht.

Rein rechnerisch heißt jedoch auch, dass dies nur eine Theorie ist. Wie aber sieht das praktisch aus? Gibt es jemanden, der wirklich mit Kryptowährungen von 0 auf reich durchgestartet ist. Wir haben hier 4 solche Beispiele von Leuten, die Kryptowährungen kaufen und die, die mit Krypto Geld verdienen, zusammengetragen.

Erik Finman

Erik Finman Erik Finman ist jung und ein Multimillionär. Anfang 2024 hielt er 423 Bitcoins bei einem Wert von rund $40.000 pro Coin. Er investierte bereits als Teenager, wobei er auf einer Demonstration in Washington DC das erste Mal von Kryptowährungen gehört hat.

Er fasste den weisen Entschluss, in diese Neuerscheinung zu investieren. Jetzt, als Multimillionär, lehnt er sich aber nicht einfach nur zurück.

Stattdessen investiert er weiter und unterstützt dabei diverse Projekte im Technologiebereich, so dass er auch weiterhin von dem Kryptoboom profitiert.

Sam Bankman-Fried

Sam Bankman-Fried Sam Bankman Fried verfolgte eine Arbitrage Strategie bei seinem Einstieg in die Welt der Kryptowährungen. Damit war er so erfolgreich, dass er es nicht nur zum Millionär, sondern inzwischen zum Milliardär geschafft hat.

Auch Bankman-Fried lehnt sich nicht zurück und zehrt von seinem Vermögen. Stattdessen leitet er eine der führenden Kryptobörsen mit dem Namen FTX. Dort lassen sich neben dem Währungen selbst auch Derivate handeln.

Dadvan Yousufs

Dadvan Yousufs Dadvan Yousufs ist im Alter von 21 Jahren bereits Millionär, doch er hatte ganz unten angefangen. Er floh als Kind aus dem Irak und schaffte es als Flüchtling nach Europa, genauer, die Schweiz, zu gelangen.

Von Armut geprägt, googelte er. Dabei ging es darum, den Verwandten im Irak Geld schicken zu können. So stolperte er über Bitcoin. Er investierte am Anfang nur 15 Euro und war im Alter von 17 Jahren bereits Millionär. Er blieb dies aber nicht sehr lange, als der Kurs wieder viel.

Von diesem Erlebnis geprägt, entwickelte er Handelsstrategien, die nicht nur bei einem Preisanstieg einen Profit bringen, sondern auch bei einem Kursabfall. Dafür verfügt er heute über Programme, die in seinem Namen rund um die Uhr handeln.

Jeremy Gardner

Jeremy Gardner Jeremy Gardner ist ein weiteres Beispiel für einen Kryptogewinner. Mit einem Alter von 25 Jahren ist er dank Bitcoin und anderen Kryptowährungen Millionär. Dabei stieg er 2013, als ganz am Anfang des Bitcoin Booms, in die Währung ein. Damals lag der Preis bei $200. Heute sind es mehr als $40.000.

Inzwischen konzentriert sich Gardner auf das Verdienen mit ICOs. Dahinter stecken Initial Coin Offerings. Das gleicht dem Gang an die Börse für ein Unternehmen. Es gibt jedoch einen großen Unterschied. Während die Börse streng reguliert ist, gibt es keine Einschränkungen bei den ICOs.

Vor- und Nachteile von mit Kryptowährungen Geld verdienen

Wie so vieles im Leben, so hat auch der Handel mit Kryptowährungen seine eigenen Vor- und Nachteile. Derer sollte man sich sehr genau bewusst sein, bevor man in dem Markt einsteigt. Zusammengefasst sehen sie so aus:

  • Umfassender Datenschutz
  • Schnelle, sichere und für gewöhnlich auch billige internationale Transfers mögl.
  • (Teilweise) Keine Inflation, bzw. üblicherweise nur eine geringe!
  • Keine dritten Parteien bzw. Mittelmänner
  • Selbstmanagement und Selbstregulierung
  • Gefahr illegalen Aktivitäten zu unterlaufen
  • Verhältnismäßig (zu Aktien) hohes Risiko eines Totalverlustes
  • Hohe Volatilität
  • Hacker
  • Kein Geld zurück Garantie
Vorteil – Umfassender DatenschutzVorteil – Sofortige und sichere TransfersVorteil – Keine InflationVorteil – Keine dritten ParteienVorteil – Selfmanagement und Selfregulation

Vorteil – Umfassender Datenschutz

Viele von uns nehmen den Datenschutz heute sehr ernst. Das macht auch Sinn, doch jedes Mal, wenn wir die Kreditkarte zücken, geben wir unsere Informationen preis. Damit erfährt der Händler unsere Identität und die Bank kann unsere Aktionen nachverfolgen.

Die Blockchain ist Transparent, aber zugleich auch anonym. Das funktioniert nach dem Prinzip der Pseudoanonymität. Jeder Teilnehmer am Netzwerk muss zumindest über eine Wallet verfügen. Alle Teilnehmer können nachverfolgen, was eine Wallet macht, doch niemand weiß, wer die Wallet besitzt. Dabei kann eine Person ruhig über eine große Anzahl an Wallets verfügen.

Das heißt, während über eine Bank die Bank selbst und andere Institute, zum Beispiel das Finanzamt, nachverfolgen können, wie viel der Einzelne besitzt, ist das bei den Kryptowährungen nicht möglich. Diese lassen sich halten und transferieren und nur die Wallet ist bekannt.

Vorteil – Sofortige und sichere Transfers

Das Versenden von Geld über eine Bank kann mehrere Geschäftstage in Anspruch nehmen. Es kommt dabei darauf an, ob das Verschicken international, von welchem Land zu welchem Land und von welcher Bank zu welcher Bank geschieht.

Die Kryptowährungen haben ihr eigenes Netzwerk, ihre jeweilige Blockchain. Dabei kommt es nicht darauf an, ob sich der Sender und der Empfänger der Coins im gleichen Land oder auf dem gleichen Kontinent befinden. Dem Netzwerk ist das egal.

Das Transferieren erfolgt ausschließlich innerhalb des Netzwerkes in der Währung der Blockchain. Je nach Coin oder Token kann das Sekunden bis wenige Minuten dauern. Verglichen mit den Banken ist das sehr schnell.

Vorteil – Keine Inflation

Die alten Fiatwährungen unterliegen der Inflation, wann immer die Menge des Gelds im Umlauf wächst, ohne dass die verfügbaren Werte wachsen. Das geschieht gewöhnlich dann, wenn die Zentralbanken Währungseinheiten drucken bzw. elektronisch in den Umlauf bringen, ohne dass die Wirtschaft ebenso schnell wächst.

In den Kryptowährungen gibt es keine Zentralbank. Es werden zwar neue Coins und Token generiert, doch es existieren Mechanismen, die verhindern, dass deren Zahl zu schnell steigt. Diese Mechanismen unterscheiden sich von Währung zu Währung.

In einigen Blockchains steigt der Rechenaufwand für das Mining, wann immer eine bestimmte Menge an Coins im Umlauf erreicht wird. Andere Blockchains setzen auf das Verbrennen von Währungseinheiten. Das heißt, diese werden endgültig zerstört, so dass die im Umlauf befindliche Menge schrumpft oder stabil bleibt.

Das Ergebnis ist, dass zumindest bis jetzt die Nachfrage nach den digitalen Münzen generell schneller steigt, als deren Angebot. Damit steigen die Preise, also der Wert der Coins und Token, stetig. Bei der Inflation der Fiatwährungen dagegen sinkt deren Wert ständig, weil sich zu viele Einheiten im Umlauf befinden.

Vorteil – Keine dritten Parteien

Möchte man Euros, Dollars oder eine andere Fiatwährung transferieren, ist immer ein Dritter beteiligt. Die einzige Ausnahme ist die Übergabe in bar. Davon abgesehen, muss jede Überweisung oder jeder sonstige Transfer zumindest an einer Stelle über eine Bank, wenn nicht sogar über mehrere, geschehen. Das Resultat ist, dass damit Zeit und Kosten verbunden sind und jemand die Aktivitäten nachverfolgen kann.

Während es in den Blockchains Miner oder Validatoren gibt, gibt es dort keine zentralen Bankinstitute. Damit werden die Coins und Token direkt von einem Nutzer an einen anderen versendet. Es gibt niemanden, der die Namen der Beteiligten weiß und die Transfers gehen schnell und mit geringen Kosten über die Bühne.

Vorteil – Selfmanagement und Selfregulation

Fiatwährungen werden durch die Regierungen und die Zentralbanken kontrolliert. Diese bestimmen mit ihren Regeln, wie sich der Wert der Währungseinheiten entwickelt. Damit sind sie fremdbestimmt und fremdreguliert.

Kryptowährungen managen sich selbst über die Teilnehmer an der Blockchain, die Miner oder Validatoren. Damit funktionieren sie selbstbestimmt. Die Regeln sind vorgegeben und man kann sich durch das Teilnehmen an der Währung entscheiden, ob man diesen zustimmt. Bei der eigenen Landeswährung gibt es keine derartige Wahl.

Die Regeln innerhalb einer Blockchain können auch geändert werden, doch das geschieht gewöhnlich nicht, indem die Änderung den Nutzern aufgezwungen wird. Stattdessen gibt es Abstimmungen, so dass am Ende die Nutzer ihre Währung selbst managen und regulieren.

Nachteil – Illegale AktivitätenNachteil – Hohes Risiko eines TotalverlustesNachteil – Hohe VolatilitätNachteil – HackerNachteil – Kein Geld zurück

Nachteil – Illegale Aktivitäten

Die Anonymität der Kryptowährung zieht auch immer wieder kriminelle Organisationen an, die darüber ihre Finanzmittel bewegen. Das bringt die Gefahr mit sich, dass man selbst unwissentlich Geld von diesen erhält oder an diese sendet.

Daneben gibt es aktuell noch viele illegale Aktivitäten, die auf unwissende Nutzer abzielen und sich diese zum Opfer machen. Es handelt sich um eine neue Technologie und nur wenige kennen sich wirklich damit aus. Damit können Betrüger die Unwissenheit der Nutzer missbrauchen.

Nicht unbedingt illegal, aber auch nicht unbedingt legal, sind Pyramiden- oder Schneeballsysteme, die ebenfalls oft Kryptowährungen nutzen. Das Problem ist, diese Systeme rechtzeitig zu erkennen und sich von diesen fernzuhalten. Das wird wieder dadurch erschwert, dass das System der Kryptowährungen so neu ist.

Nachteil – Hohes Risiko eines Totalverlustes

Wer eine Wallet hält, ist für diese komplett selbst verantwortlich. Geht der Key zur Wallet verloren, sind auch die enthaltenen Coins komplett verloren. Das ist jedoch nur das kleinere Problem.

Viel wichtiger ist, dass viele Regierungen den Kryptowährungen skeptisch gegenüberstehen. Das heißt, sie können jederzeit verboten werden. Darüber hinaus ist es möglich, dass technische Schwierigkeiten oder neue Entwicklungen das Interesse an den Kryptowährungen zum Erliegen bringt.

Die digitalen Coins haben keine Absicherung. Es gibt keinen echten Wert darin, so dass ohne ein Interesse in diese, der Handel damit aufhört. Dann fallen die Preis eins Bodenlose und alles Geld, das darin investiert wurde, ist verloren.

Nachteil – Hohe Volatilität

Die Volatilität ist im Grunde genommen ein zweischneidiges Schwert. Für Anfänger macht es diese schwer, den besten Zeitpunkt für das Einsteigen zu erkennen und erste Verluste zu vermeiden. Darüber hinaus kann die Volatilität einen generellen Kursverfall für eine Weile verdecken, so dass die Chance auf einen rechtzeitigen Ausstieg schwindet.

Auf der anderen Seite ist die hohe Volatilität ein Pluspunkt für alle Daytrader. Sie ergibt starke Preisschwankungen, die sich durch häufiges Kaufen und Verkaufen ausnutzen lassen. Das gilt aber nur für diejenigen, die über ausreichend Erfahrung verfügen.

Nachteil – Hacker

Die Coins und Token befinden sich in Wallets. Es gibt Wallets, die sich auf Papier ausdrucken oder auf einem Flash Drive herumtragen lassen. Die meisten anderen sind jedoch auf dem Computer oder dem Smartphone und immer online, wenn das Gerät online ist. Damit sind sie ein gefundenes Ziel für Hacker.

Daneben sind auch die Wallets bei den online Handelsplätzen ein Ziel für Hacker. Sobald diese die Coins darin erhalten haben, gibt es kein Geld zurück, denn es handelt sich nicht um eine Bank. Auch hier ist jeder für seine Wallet und seine Coins darin selbst verantwortlich.

Nachteil – Kein Geld zurück

Versendet man Geld über eine Bank und schickt man es zur falschen Person, kann man es zurückholen. Versendet man dagegen Kryptowährungen, gibt es keine Bank dazwischen. Geht hier etwas schief, lässt sich das Geld nicht mehr zurückholen. Daher gilt, dass man bei allen Transfers extra vorsichtig sein sollte.

Fazit mit Prognose

Kryptowährungen bieten eine gute Chance darauf, Geld zu verdienen. Das heißt man könnte schon mit Krypto Geld verdienen. Es gibt dabei auch Risiken, der man sich bewusst sein sollte. Daher gilt es, sich zu informieren und mit der richtigen Strategie, die dem eigenen Ziel und der eigenen Risikotoleranz entspricht, zu arbeiten.

Eine besondere Verdienstmöglichkeit ergibt sich etwa durch den Lucky Block Coin. Hier kann man an einem Jackpot-Pool einer dezentralen Lotterie mitverdienen, auch wenn man selbst gar keine Einsätze tätigt. Voraussetzung ist lediglich das Halten der Token, was ein wenig an Krypto Staking erinnert.

Die Kryptowährungen haben in der Vergangenheit einen ständigen Aufwärtstrend erfahren und das wird zumindest für die nächste Zukunft so bleiben. Daher lohnen sie sich als Investition, solange man die dabei nötige Vorsicht walten lässt.

FAQs

📊 Kann man wirklich mit Kryptowährung Geld verdienen?

Ja, man kann Geld mit Kryptowährungen verdienen und dafür bieten sich viele Möglichkeiten. Diese gehen über die Möglichkeiten anderer Märkte weit hinaus.

🔎 Wie viel kann man mit Kryptowährung verdienen?

Möchte man Geld verdienen mit Kryptowährung, dann hängt der Ertrag von mehreren Faktoren ab. Während jedoch auf anderen Märkten die Renditen sich im ein- oder zweistelligen Bereich bewege, sind sie bei Kryptowährungen schon dreistellig.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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