Auf der ganzen Welt gibt es die unterschiedlichsten ETFs und viele verschiedene Kreditinstitute, die solch eine Investmentmöglichkeit anbieten. Angeblich soll es im Jahr 2018 über 6.400 unterschiedliche ETFs zum Anlegen gegeben haben und die Zahl wächst von Jahr zu Jahr weiter. Dementsprechend ist natürlich die Nachfrage für einen ETF Broker Vergleich groß.
Viele Händler an Börsen haben die relativ sichere Anlageoption für sich entdeckt, da man augenscheinlich nicht sonderlich viel Wissen über Aktien mitbringen muss.
Man benötigt nämlich lediglich einen Broker seines Vertrauens. Doch welche ETF-Broker sind die besten im Vergleich und auf welche Punkte sollte man besonders achten?
Auf alle Fragen wird es im folgenden ETF-Broker Test eine Antwort geben. Außerdem werden wichtige Hintergrundinformationen bereitgestellt, damit man gleich mit dem Investieren loslegen kann.
Inhaltsverzeichnis
- Der große ETF Broker Vergleich 2024 – Was ist der beste ETF Broker?
- 1. Finanzen.net ZERO – ETF Broker Vergleich Testsieger
- 2. Libertex
- 3. Capital.com
- 4. Comdirect
- 5. Consorsbank
- 6. Die DKB – Deutsche Kreditbank
- 7. Onvista
- 8. ING-Diba
- 9. Flatex
- 10. Targobank
- 11. Sparkasse Broker
- 12. Skilling.com
- ETF Broker Test 2024 – Welche Faktoren sind wichtig?
- Was sind ETFs eigentlich?
- Deutsche ETF Broker oder internationale Anbieter?
- ETF Broker wechseln Anleitung
- ETF Broker pleite – was tun?
- Seriöse ETF Broker im Vergleich – Welchen seriösen ETF Broker können wir empfehlen?
- Was ist der beste ETF Broker für Anfänger?
- ETF Broker Vergleich – Filialbank oder Onlinebank?
- ETF Broker Vergleich Stiftung Warentest
- ETF Sparplan Broker Vergleich: Bester ETF Sparplan
- ETF Broker Vergleich – die Top 5 im Detail
- ETF Sparplan Rechner: So viel Geld könntest du mit ETFs verdienen:
- ETF Broker Vergleich: Das Fazit
- ETF Broker Vergleich: FAQs
Der große ETF Broker Vergleich 2024 – Was ist der beste ETF Broker?
6
Zahlungsmöglichkeiten
Funktionen
Kundendienst
Bewertung
Mobile App
Feste Provisionen pro Vorgang
Kontogebühr
- Niedrige Spreads
- Viele Tutorials
- Nutzerfreundliche Plattform
78.31% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Keine Provisionen und Niedrige Spreads
- Reguliert durch CBI und MiFID in Europa
- Intuitive Handelsplattform
72% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Trading von CFDs mit diesem Anbieter. Sie sollten erwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie sich das hohe Risiko leisten können, ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Einfache Online-Plattform
- Turbo24 traden
- Knock-Out-Zertifikate
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Vertrauen von über 300.000 Kunden weltweit
- 1200+ handelbare Instrumente
- Hedging
75.2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Geringe Gebühren
- Algo Trading verfügbar
- Sehr freundliche Benutzeroberfläche
76% der Privatanleger verlieren Geld beim CFD-Handel. Besuchen Sie skilling.com für den vollständigen Haftungsausschluss.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Gute Auswahl an Assets
- Persönliche Account Manager
- Mehrsprachiger Support rund um die Uhr
72,50 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
Als Voraussetzung für den Kauf von ETFs benötigt man einen Broker Account bei dem jeweiligen Kreditinstitut. Hilfreich ist es sicherlich, wenn das Konto bei der gleichen Bank ist, da man dadurch schnell sein Geld von A nach B verschieben kann und das Unternehmen bereits alle Daten hat.
Somit hat man sich nicht mehr auszuweisen und auch die Zusendung von Papieren ist meistens nicht mehr notwendig. Selbstverständlich kann man sich auch ein neues Depot bei einer anderen Bank anlegen, falls die eigene den gewünschten ETF/ETF-Sparplan nicht anbietet oder die Kosten zu hoch sind.
1. Finanzen.net ZERO – ETF Broker Vergleich Testsieger
Anhand harter Kriterien haben wir in unserem großen ETF Broker Vergleich einen Testsieger gefunden: Finanze. Zunächst ist Finanzen.net ZERO einer der bekanntesten Broker, die es gibt, zum Anderen ist der Handel von ETFs ist komplett gebührenfrei. Zudem fallen nur sehr geringe Spreads an.
Außerdem ist Finanzen.net ZERO vollkommen reguliert und lizensiert.
Aus diesem Grund spielen in diesem ETF Broker Vergleich nicht nur wichtige Features und attraktive Konditionen eine Rolle, sondern Finanzen.net ZERO konnte darüber hinaus auch durch die Sicherheit, Akzeptanz und Seriosität überzeugen.
Finanzen.net ZERO ist sehr übersichtlich und modern gestaltet, was es Nutzern einfach macht, den Broker zu bedienen. Zudem gibt es auch eine hauseigene App, mit der man von überall aus mit ETFs handeln kann. Zudem kann man so rund um die Uhr das Marktgeschehen im Auge behalten.
Zudem bietet der Broker eine große Auswahl an Handelsmöglichkeiten an: Aktien, CFD’s, Rohstoffe, Krypto-CFDs und vieles mehr stehen im Angebot. Somit sollte für jeden Anleger etwas dabei sein.
Anfänger in Sachen ETFs haben es auf Finanzen.net ZERO sehr einfach: Dank des Social Trading ist jeder Anleger dazu in der Lage, ganz einfach und legal Portfolios anderer Investoren zu kopieren und so selbst als Neuling in der Finanzbranche von der Expertise anderer zu profitieren.
Finanzen.net ZERO ist heutzutage den allermeisten Anlegern ein Begriff. Über die Jahre hat sich die Plattform ein positives und seriöses Image aufbauen können. Hier gehts zu unserem ausführlichen Finanzen.net ZERO Test
Finanzen.net ZERO Gebühren
Die Besonderheit bei Finanzen.net ZERO: Komplett gebührenfreier Handel von Aktien und ETFs! Deswegen sehen alle Gebühren beim Kauf von ETFs bei Finanzen.net ZERO wie folgt aus:
Anbieter | Finanzen.net ZERO |
Einzahlung | kostenlos |
Kaufgebühren | 0% |
Haltegebühren | kostenlos |
Verkaufsgebühren | 0% |
Auszahlung | 5 USD |
Die Finanzen.net ZERO Anmeldung
Wenn man sich bei Finanzen.net ZERO anmelden möchte, so begibt man sich einfach auf die Homepage des Anbieters. Gut sichtbar wurde hier ein Button mit der Aufschrift „Jetzt anmelden“ platziert. Klickt man auf diesen, so öffnet sich ein Fenster, in das man seinen Vornamen und seinen Nachnamen einträgt.
Weiter kann man einen besonderen Benutzernamen wählen. Zusätzlich gibt man seine E-Mail-Adresse, seine Telefonnummer und ein selbst gewähltes Passwort an.
Sobald man nun die Terms and Conditions akzeptiert hat, gerät man schon jetzt in den Besitz des eigenen Finanzen.net ZERO Kontos.
Ihr Kapital ist gefährdet.
Die Finanzen.net ZERO Verifizierung
Alle Onlinebroker, die von der EU reguliert werden, müssen die Identität ihrer Kunden zweifelsfrei feststellen. Diese EU-Richtlinie hat den Sinn, dass so unter anderem Geldwäsche vorgebeugt wird. Bei Finanzen.net ZERO genügt ein Klick auf das eigene Profil, um die Verifizierung vorzunehmen. Zuerst werden einige weitere Daten, wie zum Beispiel das Geburtsdatum, abgefragt
Im nächsten Schritt muss man alle Angaben, die gemacht wurden, mithilfe eines Scans des eigenen Ausweisdokumentes bestätigen. Nun kann Finanzen.net ZERO prüfen, ob alle Angaben stimmen und im Anschluss den eigenen Account vollständig freischalten.
Die Finanzen.net ZERO Einzahlung
Wer ETFs bei Finanzen.net ZERO handeln möchte, der muss den Mindesteinzahlungsbetrag von 50 € aufwenden. Hierzu kann man entweder seine Kreditkarte verwenden, PayPal nutzen, eine Sofortüberweisung tätigen oder auf diverse andere Einzahlungsmöglichkeiten zurückgreifen. Die Einzahlung ist hierbei kostenlos.
Man sollte jedoch beachten, dass eine Auszahlung mit Gebühren verbunden sein kann (5 USD). Sobald die Einzahlung vollzogen wurde, kann man damit beginnen, erste Trades durchzuführen.
Das Finanzen.net ZERO Trading
Finanzen.net ZERO zeichnet sich auch beim Tradinggeschehen durch Vielseitigkeit aus. Wer noch neu in der Welt von Aktien und Depots ist, der sollte zuerst der Academy einen Besuch abstatten.
Hier wird über alle möglichen Handelsstrategien aufgeklärt und außerdem in eigenen Foren über möglichst effiziente Portfolios diskutiert. Inbesondere wird hierbei auch auf den Handel mit ETFs eingegangen. Die Academy ist somit eine ideale Ressource, um sich fortzubilden.
Wer es sich am Anfang einfach machen will, der kann einfach ein Portfolio eines besonders erfolgreichen Anlegers kopieren, und hoffen, damit Gewinn zu machen. So kann man auch ohne größeres Know-how schnell Anschluss an die Welt der Aktiengeschäfte finden. Auf längere Sicht gesehen sollte es sich aber lohnen, sich ständig in der Academy weiterzubilden.
Hierfür werden eine Vielzahl an nützlichen Tipps, Videos und Ratgebern zur Verfügung gestellt, welche auch für erfahrenere Anleger neue Informationen beinhalten dürften. Nun bleibt zu hoffen, dass man weise Handelsentscheidungen trifft und man schon bald erste Gewinne aus dem Aktienhandel ziehen kann.
Ihr Kapital ist gefährdet.
2. Libertex
Libertex ist ein renommierter Broker, der unter anderem durch die Auswahl der angebotenen ETFs hervorsticht. Wer in die bekanntesten ETFs der Welt investieren möchte, liegt bei Libertex genau richtig. Auch in Sachen Sicherheit punkted der Anbieter: Wie zahlreiche andere Broker, ist auch Libertex in Zypern angesiedelt. Wer allerdings befürchtet, dass Libertex Scam ist, der irrt: Der Broker wird durch die Finanzaufsichtsbehörde reguliert, regelmäßige Kontrollen stellen sicher, dass Libertex seriös arbeitet.
Insgesamt erhielt der konkurrenzfähige Broker bereits 30 internationale Auszeichnungen. Insbesondere die Libertex App wurde zwei Jahre in Folge zur besten Applikation für ETF Trader ausgewiesen. Wer Libertex erst einmal testen möchte, dem bietet sich die Möglichkeit, auf einem Demo-Konto erste Trades abzuschließen.
Allerdings bieten auch zahlreiche weitere Broker ein Trading Demokonto an. Umso mehr lohnt es sich, weiter ins Detail zu gehen. In unserem Libertex Test wird geklärt, in welcher Hinsicht der Anbieter besonders hervorsticht. Hierbei stehen die Fees von Libertex genauso auf dem Prüfstand, wie die Konto-Anmeldung, Mindestgebühren und Weiteres.
Wer einen sicheren, zuverlässigen und erprobten ETF Broker mit einer langen Historie sucht, der wird mit Libertex fündig. Die Libertex Anmeldung geht leicht von der Hand, und bereits nach wenigen Minuten steht dem Handel nichts mehr im Weg.
Zudem haben Kunden die Möglichkeit, per Smartphone mit der Libertex App auf Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffe und vieles mehr zu spekulieren. Andererseits gibt es auch die Möglichkeit, MetaTrader 4 zu nutzen, eine renommierte und weltweit beliebte Handelsplattform.
Libertex Gebühren
Gebühr | Kosten |
Einzahlung | kostenlos |
Handelsgebühren bei ETFs | 0,01% – 0,5% |
Haltegebühr pro Jahr | kostenlos |
Libertex Handel
Libertex bietet seinen Kunden unterschiedliche Kontomodelle. Solche, die sich an Privatkunden richten und solche, die für professionelle Trader geeignet sind. Die Libertex Gebühren scheinen sich allerdings nicht zu unterscheiden. Allerdings ist es professionellen Kunden gestattet, höhere Hebel einzusetzen. Neue Trader können sich zudem einen Kommissionsrabatt von bis zu 50 Prozent sichern. Standardmäßig wird das Libertex Konto als privat eingestuft.
Derzeit bietet Libertex 10 ETFs der bekanntesten Anbieter iShares, Vanguard und SPDR an.
Diese sind:
- iShares Core U.S. Aggregate Bond ETF
- iShares MSCI Germany ETF
- iShares MSCI United Kindgom ETF
- iShares MSCI Mexico ETF
- iShares MSCI Brazil ETF
- iShares China-Large-Cap ETF
- iShares Core S&P Mid-Cap ETF
- iShares Latin America 40 ETF
- SPDR S&P 500 ETF Trust
- Vanguard FTSE Europe ETF
Insgesamt weiß das Angebot zu überzeugen. Wer mit Libertex ETFs oder andere Assets handeln möchte, der hat mit dem Broker einen rundum gelungenen Anbieter auf seiner Seite.
78.31% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
3. Capital.com
Im Hinblick auf das Angebot von ETFs ist der Broker Capital.com ausgezeichnet aufgestellt. Hier finden Sie eine internationale Zusammenstellung beliebter ETFs womit Sie Ihr Portfolio hervorragend diversifizieren können.
Dabei umfasst das Angebot des Brokers sowohl Aktien-ETFs, Index-ETFs, Sektor-ETFs, Anleihen-ETFs als auch Rohstoff-ETFs und mehr. Wichtig ist hierbei allerdings zu beachten, dass Capital.com lediglich den Handel mit CFDs anbietet.
Dadurch spekulieren Sie ausschließlich auf die Kursbewegungen der ETFs, anstatt die Anteile tatsächlich zu besitzen. Ein Vorteil hierbei ist dass lediglich geringe Gebühren in Form des Spreads für den Handel über den Broker anfallen. Allerdings können Sie keine Dividenden erhalten falls Sie in einen ausschüttenden ETF investieren.
Gebühren bei Capital.com
Gebühr | Kosten |
Ein- und Auszahlung | kostenlos |
Handelsgebühren bei ETFs | keine, lediglich enge Spreads |
Haltegebühr pro Jahr | Abhängig von der Übernachtfinanzierung |
Die Gebühren von Capital.com sind insbesondere bei kurzfristigen Trades sehr kundenfreundlich gestaltet. So können Sie komplett ohne zusätzliche Kosten Ein- und Auszahlungen mit dem Broker vornehmen. Selbst für die Eröffnung von Trades auf alle bei dem Broker verfügbaren ETFs fallen keine Provisionen oder Gebühren an. Hier wird lediglich ein Spread fällig, also die aktuelle Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis.
Lediglich für längerfristige Positionen könnten sich einige Kosten mit Capital.com ansammeln. Der Broker berechnet eine Übernachtfinanzierung, falls Sie eine Position länger als einen Tag halten. Deshalb eignet sich die Kostenstruktur speziell dann, wenn Sie auf die kurzfristigen Kursbewegungen von ETFs traden möchten.
ETF-Trading bei Capital.com
Da die Charts bei Capital.com von TradingView bereitgestellt werden erhalten Sie hier einen nahtlosen Zugang zu einer Vielzahl von fortschrittlichen Analysetools. Insgesamt bietet der Broker mehr als 75 Indikatoren und eine breite Auswahl an Zeichentools mit denen Sie auch komplexere technische Analysen durchführen können.
Außerdem stehen wichtige Risikomanagement-Tools zur Verfügung wodurch Sie nicht nur einfache Take-Profits und Stop-Losses, sondern auch garantierte Stop-Aufträge gegen eine zusätzliche Gebühr platzieren können. Neben ETFs können Sie bei Capital.com auch Kryptowährungen, Rohstoffe, Forex, Aktien und weitere Arten von Indizes traden.
76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
4. Comdirect
Bei der comdirect Bank kann man selbstverständlich auch ein Konto und ein Depot eröffnen. Somit hat man, wie bei der DKB alles bei einem Kreditinstitut, wodurch man leichter die Übersicht behält. Bei dem Unternehmen hat man die Möglichkeit lediglich in 170 verschiedene ETFs zu investieren.
Das ist eine deutlich geringere Anzahl, als bei anderen Anbietern. Ein Vorteil ist jedoch, dass man verschiedene ETFs auswählen und direkt über die Seite von comdirect vergleichen kann. Dort sieht man dann den Namen des Exchange Traded Funds, die Ausrichtung, die Anlageklasse und die Anlagestrategie.
Zusätzlich wird die prozentuale Wertentwicklung, die Bestandteile, die Ertragsverwendung und das Risiko angezeigt.
Comdirect Gebühren
Gebühr | Kosten |
Kauf bei einer Einmalanlage | 3,90 € |
Einzahlung Bei ETF Sparplänen | 1,5% |
Haltegebühr pro Jahr | 0,12% |
Die Anlage bei comdirect in ETFs ist nicht sonderlich schwer. Dafür hat man sich in sein Depot einzuloggen und im oberen Menü unter „Persönlicher Bereich“ dann „Geldanlage“ und anschließend „Wertpapiersparplan“ auszuwählen. Falls man allerdings noch keine Idee hat, in welche ETFs man gerne investieren möchte, dann kann man sich zusätzliche Informationen im Bereich „Informer“ einholen.
Dort kann man verschiedene Kriterien angeben, welche die ETFs unbedingt haben sollten. Das Programm zeigt im Anschluss nur die Möglichkeiten an, die alle Anforderungen erfüllen.
Neuer ETF-Sparplan
Um einen neuen ETF-Sparplan anzulegen, klickt man auf „Weiteren Sparplan einrichten“. Im Anschluss findet man wichtige Informationen zu den Bedingungen der Bank. Daraufhin wählt man seine gewünschten Einstellungen aus und bestätigt die Eingabe über den zugeschickten TAN. Man sieht vor dem Abschluss noch einmal alle wichtigen Informationen vor sich auf dem Bildschirm und erst nach der Bestätigung wird die Kauforder ausgeführt.
Zu guter Letzt hat man noch ein Konto anzugeben, von welchem der fällig werdende Betrag einzuziehen ist. Zur Auswahl steht hier das Verrechnungskonto oder ein anderes Konto. Falls man das Verrechnungskonto auswählt, hat man immer genug Geld auf dem Anlagekonto zu haben, da ansonsten Mahngebühren auftreten können.
5. Consorsbank
Die Consorsbank (ehemals Cortal Consors) eine Tochtergesellschaft der französischen BNP Paribas und eine der größten Banken in Deutschland. Selbstverständlich bietet die Onlinebank ihren Kunden auch ETFs an.
Es gibt 77 ETFs und 200 ETF-Sparpläne, die vollkommen ohne Ordergebühren sind.
Für alle anderen ETFs hat man ein geringes Entgelt zu begleichen.
Gebühren
Gebühr | Kosten |
Kauf bei einer Einmalanlage | 4,95€ |
Einstiegskosten bei ETF-Sparplänen | 1,5% |
Ausstiegskosten bei ETF-Sparpläne | 1,5% |
Ausstiegskosten bei ETF-Käufen | 9,95€ |
Laufende Kosten | 0,45% |
Um in ETFs über die Consorsbank zu investieren, hat man sich zuerst auf der Plattform einzuloggen. Um in den gewünschten Bereich zu kommen, hat man im Menü „Sparen & Anlegen“, im Anschluss „Anlegen“ und zu guter Letzt „ETFs“ auszuwählen. Man kann über eine Liste, seinen Favoriten anklicken und es werden alle möglichen Informationen zu dem Exchange Traded Fund angezeigt. Besonders als neuer Trader sollte man sich vor der Investition den Bereich besonders gut durchlesen.
Oben auf der Seite findet man den Button „Kaufen“. Nachdem man sich für einen ETF entschieden hat, kann man den Button betätigen. Meistens wird ein Pop-Up auftauchen, welches den Anleger darauf hinweist, dass man ein Produkt einer höheren oder niedrigeren Risikoklasse kauft. Man hat hier zu bestätigen, dass man den Hinweis gelesen hat.
Für alle Interessierten bietet die Consorsbank eine Hotline an, bei der Privatanleger ihre Fragen stellen können. Außerdem gibt es einen Live-Chat, ein Kontaktformular und die Möglichkeit, die Consorsbank Community zu fragen.
Der Handel
Im nächsten Fenster ist man in der Order-Maske angekommen. Hier hat man alle benötigten Informationen anzugeben und man kann den gewünschten Handelsplatz wählen. Meistens wird Tradegate angeboten, über welche es bei den Aktions-ETFs keine zusätzlichen Kosten gibt. Nach der Auswahl der Stückzahl erhält man direkt den kompletten Betrag angezeigt.
Nachdem man alle Daten eingetragen hat, bestätigt man den Kauf per TAN und die Order wird von der Consorsbank durchgeführt. Man sieht unter dem Punkt „Kostenübersicht“ eine Detaillierte Kostenaufstellung, sobald man den Kauf durchführt. Hier werden vor dem Kauf noch einmal alle Gebühren und der ganze Betrag aufgezeigt.
Das ist inzwischen per Gesetz so vorgeschrieben, damit der Kunde auch eine einfache Übersicht über die Fees besitzt. Nach ein paar Werktagen wird man dann den ETF im Kundenkonto finden. Die Investition in ETF-Sparpläne funktioniert auf die gleiche Art und Weise.
Im Vergleich zu anderen Anbietern, fallen die Kosten der Consorsbank deutlich höher aus und das Angebot weist keine Besonderheiten auf. Es handelt sich einfach um eine solide und etablierte Bank mit einem Depot für das Traden mit Wertpapieren.
6. Die DKB – Deutsche Kreditbank
Auch die DKB (Deutsche Kreditbank AG) hat einige ETFs in deren Sortiment. Man kann entweder selbstständig durch 670 verschiedene ETF-Sparpläne der DKB stöbern oder nach bestimmten Exchange Traded Funds direkt suchen.
Die minimale Sparrate ist hierbei mindestens 50€. Doch welche Kosten kommen außerdem auf den Anleger zu?
Kosten
Gebühr | Kosten |
Änderung oder Löschung eines ETF-Sparplans | Kostenlos |
Ausführungsentgeld bei über 130 Aktions-ETFs | Kostenlos |
Kosten pro Sparplanausführung | 1,50€ |
Der Kunde der DKB wählt also seinen favorisierten ETF-Sparplan aus und gibt die WKN/ISIN im Menüpunkt „Depotstatus“ und anschließend unter „Wertpapiersparpläne“ ein. Zusätzlich hat man im nächsten Schritt die Höhe und das Intervall der Sparrate einzustellen. Sobald man alle Entscheidungen getroffen hat, erhält man eine TAN auf das vorher festgelegte Mobiltelefon zugeschickt.
Sobald man den Zahlencode im Online-Banking eingegeben hat, wird der ETF-Sparplan ausgeführt. Man kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt Änderungen vornehmen oder zusätzliches Geld investieren. Hierzu sollte man allerdings vorab den Support anrufen und nach den notwendigen Schritten fragen.
Alle Änderungen und neue Sparpläne werden immer zum 5. und 20. jeden Monats gemacht. Außerdem benötigt die Bank zwei Werktage für die Bearbeitung eines neuen Exchange Traded Funds Sparplans
DKB Handel
Sobald man sich für den Handel mit ETFs über die DKB entschieden hat, benötigt man ein Konto und ein Depot bei der Deutschen Kreditbank. Falls man das noch nicht besitzen sollte, hat man einige persönliche Daten bei der Anmeldung preiszugeben und sich per PostIdent zu verifizieren. Innerhalb weniger Tage erhält man im Anschluss Zugriff auf sein Kundenkonto.
Bei der Eröffnung des Depots wird man außerdem gefragt, wie gut die eigenen Kenntnisse beim Handel mit Wertpapieren sind und in welche Bereiche man gerne investieren möchte.
Man kann sich bei allen Fragen immer telefonisch an den Support wenden, welcher einem schnell weiterhelfen kann. Der Kundendienst nimmt sich die Zeit und geht genau auf die Fragen ein. Bei Unsicherheiten hat man bei der DKB deswegen immer einen Ansprechpartner. Im linken Menü wählt man den Punkt „Privatkunden“ und danach „Depot und Wertpapiere“. Dort findet man in der Mitte der Seite die ETF-Sparpläne.
DKB-Broker U18
Eine große Besonderheit der Deutschen Kreditbank ist, dass es einen DKB-Broker für Minderjährige gibt. Hier können zum Beispiel Eltern, Geld für die Zukunft ihrer Kinder anlegen. Natürlich haben nur die Erziehungsberechtigten Zugriff auf das Konto, bis es in den Besitz des Kindes im Alter von 18 Jahren übergeht. Man sollte eventuell eine risikoarme Anlageoption wählen, damit das eigene Kind auch am Ende etwas Geld übrig hat.
Ihr Kapital ist gefährdet.
7. Onvista
Hierbei handelt es sich um den Broker, der im Finanztest die geringsten Gebühren von allen anderen Banken hatte. Die Seite ist übersichtlich aufgebaut und man findet die ETF-Sparpläne über die Punkte „Onvista Bank“, „Produkte & Handel“, „Alle Produkte“, „Sparpläne“ und am Ende unter „ETF-Sparpläne“.
Für die Investition benötigt man allerdings wieder ein Depot, welches man umsonst eröffnen kann. Die Bank verlangt jedoch einige persönliche Daten für die Einrichtung eines Kundenkontos. Neben Anschrift und Geburtsdatum wird auch nach dem eigenen Konto gefragt.
Zu guter Letzt hat man noch seine Angaben zu überprüfen und zu bestätigen. Innerhalb weniger Werktage sollte man dann Zugriff auf sein Depot haben und mit dem Traden loslegen können.
Es gibt 164 verschiedene ETF-Sparpläne, wobei manche davon keine Gebühren bei Sparplankäufen kosten. Man kann bei Sparplankäufen den Stichtag auf den 1. Oder den 15. jeden Monats legen. Jedoch erfolgt die Einbuchung ins Depot und die Abbuchung vom Verrechnungskonto in der Regel zwei bis fünf Tage später.
Änderungen der Sparpläne kann man im Nachhinein nicht mehr vornehmen. Allerdings kann man seine Sparpläne aufkündigen, was immer zum nächsten Ausführungstermin passiert.
Bei Onvista hat man das Geld auf das Verrechnungskonto zu buchen, damit die Kauforder auch durchgeführt werden kann. Für die Erteilung eines Auftrags hat man sich zuerst in sein Depot einzuloggen und den gewünschten ETF-Sparplan herauszusuchen. Sobald alle Daten bereitgestellt wurden, bestätigt man die Eingabe mit einem TAN und die Onvista Bank wird die Order durchführen.
Falls man noch Fragen hat oder Unklarheiten beseitigt werden müssen, gibt es eine Hotline für Bestandskunden und Interessenten, die montags bis freitags zwischen 09:00 und 18:00 Uhr zu erreichen ist.
Kosten
Selbstverständlich kann man seine Anteile an ETFs auch zu jedem Zeitpunkt wieder veräußern. Dafür wählt man den gehaltenen ETF aus. Die Löschung oder der Verkauf können online oder per Telefon geschehen. Man sollte sich hierzu allerdings vorher alle wichtigen Informationen durchlesen, damit man nicht auf einmal irgendwelche ETF Gebühren zu begleichen hat.
Gebühr | Kosten |
Börsenplatz-Entgelt (Festpreis-Depot-Modell) | 2€ |
Gebühr bei einen Ordervolumen von bis zu 10.000 Euro | 5€ |
Kosten pro Spareinlage | 1,5€ |
8. ING-Diba
Mit dem kostenlosen Direkt-Depot kann man alle Wertpapiere, die an deutschen Börsen notiert sind, handeln. Hierzu gehören Aktien, Fonds, ETFs, Anleihen, Zertifikate, Optionsschein oder Aktien im Ausland.
Es gibt bei ING-Diba über 8.000 verschiedene Fonds und ETFs, sowie 100 unterschiedliche ETF-Sparpläne. Auf der Seite zu ETFs von ING-Diba findet man zahlreiche Informationen allgemein und speziell zum Handel über ING-Diba. Für einen ETF-Sparplan hat man eine Sparrate von mindestens 50€ anzugeben, wobei Änderungen jederzeit und ohne weitere Gebühren möglich sind.
Dafür kontaktiert man am besten den Kundenservice, damit der Mitarbeiter die entsprechenden Anpassungen vornimmt. Der kostenlose Sparplan-Rechner von ING-Diba ermöglicht es außerdem dem Anleger, vorher und ohne Registrierung den Endbetrag zu errechnen oder die erforderliche Sparrate herauszufinden.
Gebühr | Kosten |
Über 200 Aktions ETFs | kostenlos |
Oderprovision vom Kurswert für andere ETFs | 1,75% |
Kosten pro Spareinlage | 1,5% |
Zusätzliche Informationen
ING-Diba weist auf der Seite außerdem darauf hin, dass man seine Anlageentscheidung sorgfältig prüft, ob der ausgesuchte Sparplan auch den Wünschen und der Risikobereitschaft von einem selbst entspricht. Außerdem wird auf die Krusschwankungen und eventuelle Verluste hingewiesen. Inzwischen hat das Unternehmen außerdem über neun Millionen Kunden und hat sich zu einer Größe am deutschen Markt etabliert.
Außerdem verwaltet das Unternehmen über 130 Milliarden Euro an Kundeneinlagen und hat ein Eigenkapital von über 7 Milliarden Euro. Außerdem gibt es über 4.000 Mitarbeiter, die sich um die Wünsche der Anleger kümmern. Bei Problemen oder Fragen gibt es eine Hotline, eine E-Mail-Adresse und ein Kontaktformular.
Des Weiteren kann man die Kauf- oder Verkaufsorder auch telefonisch aufgeben. Zusätzlich werden die Gelder der Kunden bis zu 100.000€ durch die Einlagensicherung geschützt. Das heißt, dass im Fall einer Insolvenz, der Kunde auf jeden Fall sein Geld wiederbekommt.
Ihr Kapital ist gefährdet.
9. Flatex
Der deutsche Online-Broker Flatex hat seinen Sitz in Frankfurt am Main. Gegründet wurde das Unternehmen 1999 und der Online Broker startete 2006 sein geschäft. Das Unternehmen ist sogar selbst an der Börse und der Börsengang erfolgte 2009. Seit 2014 ist das Online-Brokerage Geschäft ein Teil der Marke der FinTech Group Bank AG.
Flatex hat inzwischen einen Kundenstamm von über 210.000 Kunden und es werden jährlich 10,1 Millionen Wertpapiertransaktionen mit einem Depotvolumen von 7,5 Milliarden Euro durchgeführt. Über den Broker kann man Aktien, Zertifikate, Optionsscheine, Anleihen, offene Investmentfonds, ETPs, CFDs, FX und ETFs handeln.
Keine Beratung
Das Unternehmen bietet allerdings keine Beratung zu Investitionen an. Im Jahr 2018 wurde Flatex zum sechsten Mal in Folge als Bester Online Broker ausgezeichnet. Zusätzlich erhielt der Broker über die Jahre hinweg viele Awards. Doch zum 15. März 2017 wurde etwas schlechtes für alle Anleger eingeführt. Man hat inzwischen 0,4 Prozent an Negativzins für Guthaben im Verrechnungskonto zu bezahlen.
Somit ist Flatex das erste Institut, dass einen Negativzins verlangt und die Kosten den Anlegern in Rechnung stellt. Die Plattform hat außerdem keine eigene Banklizenz, sondern wickelt die Konten und Depots über die Bank der FinTech Group Bank ab. Dadurch sind die Einlagen im Falle einer Insolvenz bis zu 100.000 gesichert. Es werden über 250 verschiedene ETF-Sparpläne ohne Ordergebühr angeboten und insgesamt über 750 unterschiedliche ETFs.
Gebühr | Kosten |
Depoteröffnung und -führung kostenlos | kostenlos |
Einmaleinlage | 3,80€ |
Kosten pro Spareinlage | 1,5€ |
Kontoeröffnung
Für die Eröffnung des Kontos werden wieder verschiedene persönliche Daten benötigt. Im Großen und Ganzen handelt es sich bei allen Instituten um ähnliche Informationen, die nur geringfügig abweichen. Nachdem das Depot eröffnet wurde, wählt man den gewünschten Sparplan aus und legt die Sparrate fest.
Mindestens müssen es jedoch 50 Euro sein. Nachdem alle benötigten Einstellungen getroffen wurden, hat man die Auswahl und somit den Auftrag mit einer TAN abzuschließen. Genauso, wie bei anderen Banken auch, hat man jetzt einige Tage zu warten, bis der Auftrag bearbeitet wurde.
Da Flatex allerdings die Konten nicht selbstständig verwaltet, ist die Wartezeit hier ein bisschen länger. Faltex bietet außerdem die Änderung oder Löschung von Sparplänen an. Zusätzlich wird das automatische Anlegen in den Fond gestattet, solange der Ausschüttungsbetrag von 25€ erreicht wird. Falls man vorzeitig Geld aus dem Sparplan nehmen möchte, hat man dafür die Mindestentnahmemenge von 50 Euro zu beachten.
Bei Fragen sollte man sich unbedingt vor der Investition an den Kundenservice wenden. Den erreicht man per Telefon montags bis freitags zwischen 08:00 bis 20:00 Uhr. Es gibt eine eigene Hotline für Interessenten und eine für Kunden. Die Plattform hat bei den Kosten für ein Depot und den Handelsgebühren im Finanztest von Stiftung Warentest ebenfalls sehr gut abgeschnitten.
Ihr Kapital ist gefährdet.
10. Targobank
Die Targobank wirbt auf ihrer Seite mit vier aktiv gemanagten ETF-Portfolios.
Es gibt Defensiv, Konservativ, Moderat und Wachstum. Sie unterscheiden sich in erster Linie durch ihre Risikobereitschaft. Die geht von 2% bis 15%.
Jedoch erhöhen sich auch die monatlichen Kosten mit dem Risiko. Aber woher kommt das erhöhte Risiko? Durch den Anteil der Aktien im ETF. Bei der Wachstum-Variante ist der Prozentsatz der Aktien zwischen 25 und 90 Prozent.
Man kann bei der Targobank bereits ab 25€ monatlich anlegen und es gibt anscheinend auch keinen Ausgabeaufschlag. Des Weiteren werden 25 verschiedene ETFs und Indexfonds dem Kunden bereitgestellt, was im Vergleich zu anderen Instituten eine sehr kleine Anzahl ist.
Die FAZ und das Institut für Vermögensaufbau hat das Angebot von Targobank allerdings ausgezeichnet. Unter anderem als „Beste nationale Filialbank“. Welche Richtlinien hierfür allerdings ausschlaggebend waren, wird in dem Vergleich der besten ETF-Broker nicht analysiert.
Zusätzlich bietet die Targobank auch noch eine Finanzplanung an. Hierzu gehört allerdings keine Investmentberatung, sondern lediglich allgemein.
Gebühr | Kosten |
Depotführung pro Jahr | 1,14% bis 1,16% pro Jahr |
Kosten pro Order | 2,5% (mind. 1,50€ und max. 3,00€) |
Ihr Kapital ist gefährdet.
11. Sparkasse Broker
Damit man einmal einen Vergleich zu dem Onlineangebot einer herkömmlichen Filialbank hat, wird hier der Handel über den Sparkassen Broker erklärt. Wie man weiter unten sieht, fällt die Gebühr für die Sparrate fast doppelt so hoch aus und auch die Fees pro Order sind deutlich höher.
Man hat allerdings keine großen Vorteile gegenüber zu Kunden von Onlinebanken. Es werden über 600 verschiedene börsennotierte Indexfonds angeboten und man kann sich den gewünschten ETF-Sparplan zusammenbauen.
Ansonsten ist die Seite sehr unübersichtlich, im Vergleich zu dem Internetauftritt von der DKB oder Onvista. Man erhält die gesuchten Informationen nicht auf einen Blick, sondern muss sie sich überall heraussuchen. Über den Sparkassen Broker kann man jedoch nicht nur ETFs und Aktien handeln, sondern auch sehr spekulativ in CFDs investieren.
Außerdem gibt es zusätzlich noch ein Depot für Minderjährige, wie bei der DKB auch. Für die Anlage hat man ebenfalls ein Depot beim S-Broker einzurichten und den gewünschten ETF auszuwählen. Nach der Bestätigung durch die zugeschickte TAN wird die Kauforder durchgeführt.
Kosten
Gebühr | Kosten |
Kosten pro Sparrate | 2,50€ |
Abwicklungsentgelt pro Order | 0,49€ |
Kosten pro Order | 4,99€ + 0,25 pro Order (mind. 8,99€ und max. 54,99€) |
Natürlich ist es jedem Anleger selbst überlassen, ob er lieber eine Onlinebank oder eine Filialbank möchte, jedoch sprechen die Vorteile eindeutig für die Onlinebank. Falls man allerdings mehr Geld für weniger Möglichkeiten ausgeben möchte, dann kann das jeder Anleger für sich selbst entscheiden. Besser als zwielichtige Trading Bots (Bitcoin Profit, Cryptosoft, etc.) ist ein teurer Broker allemal.
12. Skilling.com
Man kann ETFs auch über CFDs handeln. CFDs sind hoch risikoreiche Finanzinstrumente, die auf der einen Seite immer das Risiko des Totalverlustes des Investments in sich bergen. Auf der anderen Seite werden auch hohe Gewinne möglich, wenn man die Kursverläufe richtig einschätzt und Trends erkennt.
Skilling.com ist ein noch relativ junger Anbieter, der seinen Kunden das Handeln mit CFDs erlaubt. In unserem Kryptoszene.de Test konnte Skilling.com überzeugen. Wer also auf der Suche nach dem passenden CFD Exchange ist, der sollte dieser Plattform eine Chance geben.
Bei Skilling.com ist man sowohl rechtlich als auch bezüglich der Seriosität auf der sicheren Seite. Diese Plattform wird von der CySEC reguliert und verfügt über alle Lizenzen. Wer also mit CFDs traden möchte, der benötigt ein eigenes Skilling.com Konto.
Skilling Gebühren
Gebühr | Kosten |
Kauf von ETFs | 4% |
Verkauf von ETFs | 3% |
* Der Aufschlag für Premium-Konten beträgt 3,5% (Long) und 2,5% (Short)
Das Skilling.com Trading
Wer ETFs über CFDs handeln möchte, der wird von Skilling.com nicht enttäuscht werden. Zahllose Features und Funktionen werden angeboten, die es dem Anleger erlauben, sehr spezielle Handelsstrategien zu entwickeln. Auch Neulinge sollten bei Skilling.com nicht zu kurz kommen. In dem Weiterbildungsbereich wird über Risiken und Chancen des CFD Handels ausführlich aufgeklärt.
Nun bleibt zu hoffen, dass man ein glückliches Händchen im Umgang mit den CFDs besitzt und dann kann man sich sicherlich schon bald über erste Gewinne freuen.
76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
ETF Broker Test 2024 – Welche Faktoren sind wichtig?
Wer bei einem ETF Broker Vergleich nicht von vorneherein Kriterien festlegt, der läuft Gefahr, eine willkürliche Bewertung abzugeben. Folgende Aspekte haben bei unserer Entscheidung eine Rolle gespielt:
- Handelt es sich um einen ETF Broker ohne Nachschusspflicht?
- Sind es deutsche ETF Broker oder ist das Angebot zumindest auf deutsch verfügbar?
- Günstigster ETF Broker?
- Bietet der ETF Broker ein Demokonto?
- Gibt es bei der Wahl des Anbieters einen ETF Broker Bonus?
1. ETF Broker Gebühren & Kosten – Was ist der günstigste ETF Broker?
Es ist gar nicht so einfach, festzulegen, welches der günstigste ETF Broker ist. Dies liegt vor allem daran, dass es unterschiedliche Finanzierungsmodelle gibt. Manche verdienen beispielsweise, indem sie Gebühren auf Ein- und Auszahlungen erheben. Andere ETF Broker wiederum erzielen nur Gewinne durch den Spread.
Die Bezeichnung günstigster ETF Broker ist zudem immer relativ. Günstig für wen? Manche Anbieter sind besonders günstig für Profi-Trader mit hohen Handelsvolumen, andere wiederum sind günstiger für jene, die nur gelegentlich handeln. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden, einen gesunden Mittelwert festzulegen.
Die Kosten bei ETF Broker werden durch Emissionszuschläge verursacht, die mit jedem Handel fällig werden. Außerdem fallen regelmäßig anfallende Verwaltungs- und Managementgebühren der ETF Herausgeber an (TER).
Der Vorteil des Anlegers liegt in der Kursentwicklung des ETF, durch die er seine Einnahmen erzielt. Mit steigendem Kurs gewinnen auch ihre Einlagen an Wert. Mit monatlichen Ersparnissen erhöht sich der Wert der Investition und es können zusätzliche Nettoeinnahmen erzielt werden.
Um die Provisionen beim Kauf von ETFs zu vergleichen, nehmen wir das folgende Beispiel:
- Wir kaufen ETFs im Wert von 1.000€
- Wir halten die ETFs für eine Jahr und verkaufen sie wieder
- Wir gehen davon aus, dass sich der Kurs in den 30 Tagen nicht ändert
Mit diesen Annahmen setzen sich folgenden Gebühren bei Comdirect, Finanzen.net ZERO & Libertex zusammen:
Anbieter | Comdirect | Finanzen.net ZERO | Libertex |
Einzahlung | kostenlos | kostenlos | kostenlos |
Kaufgebühren | 3,90€ | 0% | 0,022% |
Haltegebühren | 0,12% | kostenlos | kostenlos |
Verkaufsgebühren | 3,90€ | 0% | 0,022% |
Auszahlung | kostenlos | 5 USD | kostenlos |
Gebühren Total | 9,00€ | 4,22€ | 4,40€ |
Ihr Kapital ist gefährdet.
2. ETF Broker Demokonto
Aufmerksame Leser dieses Beitrages wissen es bereits: Alle ETF Broker, die es auf die Rangliste der besten Anbieter geschafft haben, sind ETF Broker mit Demokonto. Dieses Kriterium war uns ausgesprochen wichtig. Plattformen, die bei unserem Online Broker Test nicht über eine solche Option verfügen, haben von vorneherein weitaus schlechtere Chancen. Weshalb?
Gerade für Anfänger ist es zwingend notwendig, die ersten Gehversuche beim ETF Trading auf diesem Weg zu erproben. Ein Demokonto hilft dabei, die Plattform und den Anbieter erst einmal kennenzulernen. So hat man die Möglichkeit, mit virtuellem Guthaben erst einmal zu handeln, bevor man echtes Kapital einsetzt. Zudem kann man Live-Kurse verfolgen und auch langfristig Strategien planen.
3. ETF Broker Bonus
Es gibt immer mehr Plattformen. Demzufolge steigt auch der Konkurrenzkampf. Aus diesem Grund bieten immer mehr Anbieter einen ETF Broker Bonus an. Beispielsweise erhält man bei der Registrierung einen Bonus, oder wenn man Freunde wirbt. Wir haben uns die Prämien zwar angesehen, jedoch sind wir davon überzeugt, dass dies nicht ausschlaggebend in unserem ETF Broker Vergleich ist.
Welcher der beste ETF Broker ist, ist von vielen Faktoren abhängig. Schließlich ist ein ETF Broker Bonus zumeist nur etwas einmaliges. Ob jemand erfolgreich ist, zeigt sich jedoch vielmehr erst auf lange Sicht. Und hier sind ganz andere Dinge wichtig.
Wir erachten es deshalb als ETF Broker Bonus, wenn zum Beispiel die Möglichkeit besteht, sich durch Börsennews laufend optimal zu informieren und zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt zu bekommen.
4. Kundendienst & Support
Selbstverständlich muss ein ETF Broker auch über einen guten Kundenservice verfügen. Der Support sollte auf mehreren Wegen erreichbar sein, schließlich vertrauen viele Nutzer der Plattform ihr Geld an. Im Umkehrschluss müssen sie selbstverständlich auch davon ausgehen, dass dieses in sicheren Händen ist.
Wer gar nicht erst die Möglichkeit hat, die Betreiber zu kontaktieren, der hat hierbei sicherlich kein gutes Gefühl. Eines steht jedoch fest: Bei diesem ETF Broker Vergleich verfügt unser Testsieger Finanzen.net ZERO über den besten und zuverlässigsten Support. Diesbezüglich sind also keine Unsicherheiten zu erwarten.
Ihr Kapital ist gefährdet.
5. Lizenz
Die Regulierung eines ETF Brokers ist ebenso wichtig. Dies stellt zudem einen wichtigen Anhaltspunkt dar, anhand dem ermittelt werden kann, ob es sich um einen seriösen oder um einen betrügerisches Anbieter handelt.
Auch hier gilt: Alle getesteten ETF Broker sind bedenkenlos zu empfehlen, da sie von unterschiedlichen Behörden reguliert werden. Die ETF Broker werden zudem von verschiedenen Finanzaufsichtsbehörden überwacht. Die meisten bieten zudem seperate Konten an – damit im Falle der Insolvenz Kundengelder geschützt sind.
Auch unser Testsieger Finanzen.net ZERO verfügt über eine staatliche Einlagensicherung in Höhe von 20.000€ und ist vollkommen reguliert und lizensiert.
6. Das Angebot der ETF-Broker
Assetts | Finanzen.net ZERO | Libertex |
Aktien | ||
ETFs | ||
Kryptowährung | ||
Rohstoffe | ||
Forex | ||
CFD |
Hierbei gilt zu beachten, dass es sich bei Libertex um einen reinen CFD- und Forex-Broker handelt. Finanzen.net ZERO bietet im Gegensatz dazu jedoch auch den Kauf physischer Anlagen an.
ETF Broker ohne Nachschusspflicht
Bei dem CFD Handel auf ETFs muss eine Sicherheitsleistung (Margin) hinterlegt werden. Durch die Hebelwirkungen können Verluste über den Einsatz hinausgehen. In den meisten Fällen werden die Positionen dann durch den Broker geschlossen, sofern der Trader den Forderungen des Brokers nicht nachkommt, Kapital nachzuschießen.
In Deutschland ist es de facto nicht mehr legal, eine Nachschusspflicht anzubieten. Demzufolge sind alle getesteten Anbieter ETF Broker ohne Nachschusspflicht. Dennoch ist es wichtig, strategisch vorzugehen und sich die ETF Trading Strategie vorab zurechtzulegen. Ein Risikomanagement ist essentiell, damit kein Totalverlust droht.
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7. Funktionen der ETF-Broker
Funktionen | Finanzen.net ZERO | Libertex |
iOS & Android | ||
Apple Watch kompatibel | ||
Echtzeitcharts | ||
Preisalarme | ||
Watchliste | ||
Mobiles Trading | ||
Kontoverwaltung | ||
Demokonto |
8. Einzahlungsmöglichkeiten der ETF-Broker
Einzahlungsmöglichkeiten | Finanzen.net ZERO | Libertex |
Kreditkarten | ||
PayPal | ||
Sofortüberweisung | ||
Skrill | ||
Neteller | ||
Giropay | ||
Banküberweisung | ||
Andere |
Was sind ETFs eigentlich?
Ein ETF ist ein börsengehandelter Fond, der auf Basis bestimmter Branchen, Technologien oder Indexes besteht. Durch die Einbindung unterschiedlicher Aktien oder anderer Wertpapiere wird das Risiko gestreut. Ein ETF in welchem die Wertentwicklung eines Index abgebildet wird, kann sich zum Beispiel nur mit DAX Aktien oder TecDax Aktien befassen.
Als risikobewusster Anleger dürfte man also schon mal von diesen sogenannten Exchange Traded Funds gehört haben. Man hat eine relativ sichere Anlageoption gegeben, welche allerdings auch hohe Gewinne generieren kann, wenn man sich eine gute Branche ausgesucht hat. Nicht selten fallen die Gebühren zudem geringer als beim Handel mit Aktien aus.
Da bei einem ETF nicht nur in eine Aktie oder Fond investiert wird, sondern in ein breites Spektrum an verschiedensten Wertpapieren, wird eine gute Diversifikation ermöglicht. Man hat sich bei einem Investment in Exchange Traded Funds trotzdem über die verschiedenen ETFs zu informieren, um das passende Angebot zu finden.
Die Geschichte der ETFs
Im Jahr 2000 wurden die ersten ETFs an der deutschen Börse XETRA angeboten. Innerhalb weniger Jahr wurden weitere Anlagemöglichkeiten und Kombinationen hinzugefügt. Dadurch wird ein größerer Kundenkreis angesprochen. Außerdem kommt die Anlageoption vielen privaten Investoren entgegen, da sie nicht sonderlich risikoreich ist.
Die Möglichkeiten
Als Anleger kann man außerdem aus unterschiedlichen Optionen wählen. Manche Banken bieten eine automatische Wiederanlage an und andere Kreditinstitute wiederum erlauben die Auszahlung in kurzen Zeitintervallen. Da ETFs allerdings keinen Fondsmanager benötigen und passiv verwaltet werden, sind sie deutlich günstiger als klassische Investmentfonds.
Dadurch kann man auch innerhalb kurzer Zeit, viele Kauf- und Verkaufsorders aufgeben, ohne sonderlich hohe Gebühren zahlen zu müssen. Man hat allerdings zu beachten, dass die Wertpapiere an der Börse gehandelt werden und deswegen speziellen Handelszeiten unterliegen. Hierzu sollte man sich an das depotführende Kreditinstitut wenden und eventuell telefonisch die Auskünfte einholen.
Deutsche ETF Broker oder internationale Anbieter?
Ob der Hauptsitz von einem ETF Broker in Deutschland liegt, ist im Grunde nicht maßgeblich. Viel wichtiger ist es für die meisten, ob die Plattform auf deutsch zur Verfügung steht, ob sie dem europäischen Recht unterliegt und ausreichend reguliert wird. Bei diesem ETF Broker Vergleich trifft dies auf alle getesteten Anbieter zu.
ETF Broker Vergleich Schweiz: Bester ETF Broker
In unserem ETF Broker Vergleich haben wir uns natürlich auch mit der Frage beschäftigt, welcher Broker für die Schweiz am Besten geeignet ist. Generell können wir alle getesteten ETF Broker empfehlen, jedoch ist auch hier unser Testsieger Finanzen.net ZERO. Bei Finanzen.net ZERO hat man ein großes Angebot an ETFs, die man ohne Probleme auch in der Schweiz erwerben kann. Die Konditionen sind natürlich die gleichen, als die für Deutschland.
ETF Broker Vergleich Österreich: Bester ETF Broker
Auch österreichische Staatsbürger können sich auf unseren Testsieger Finanzen.net ZERO verlassen. Da die Plattform und der Kundenservice auf Deutsch verfügbar ist, gibt es hier auch keine weiteren Probleme. Zudem gilt hier das gleiche für die Schweiz und auch für Deutschland: Das Angebot und die Konditionen sind die Gleichen. In unserem ETF Broker Vergleich haben wir festgestellt, dass Finanzen.net ZERO die beste Auswahl an ETFs anbietet.
Ihr Kapital ist gefährdet.
ETF Broker wechseln Anleitung
Für einen Depotwechsel gibt es viele gute Gründe. Oftmals passen die Gebühren nicht mehr zur Anlagestrategie oder ein anderer Broker hat eine bessere Handelsplattform als der bisherige Broker. In diesen Fällen kann es sich lohnen zu einem neuen Broker zu wechseln. Für diesen Wechsel ist ein Depotübertrag vom alten zum neuen ETF Broker notwendig.
Inzwischen ist mit einem ETF Broker Wechsel glücklicherweise kein großer Aufwand mehr verbunden. Mit unserer Anleitung klappt der Wechsel des ETF Brokers ganz sicher.
1. Broker-Vergleich
Bevor Anleger den ETF Broker wechseln sollten, sie ihren bisherigen Broker mit anderen Brokern vergleichen. Es lohnt sich einen detaillierten Vergleich zwischen dem alten und den potenziellen neuen Broker durchzuführen. Dadurch können Anleger sicher sein, dass sie mit einem Wechsel die richtige Entscheidung treffen und der neue Broker besser zu ihnen passt.
2. Depoteröffnung beim neuen Broker
Sofern sich ein Anleger für einen Wechsel entschieden hat, muss zunächst ein Depot beim neuen ETF Broker eröffnet werden. Die Eröffnung funktioniert bei den meisten Brokern ganz einfach online und auch die Identifizierung kann inzwischen problemlos über das Video-Ident Verfahren stattfinden.
3. Depotübertrag beantragen
Nachdem das neue Depot eröffnet werden, müssen Anleger einen Depotübertrag bei ihrem alten Broker in Auftrag geben. Der Depotübertrag innerhalb Deutschlands ist dabei kostenlos.Für den Depotübertrag müssen Anleger ein Formular ausfüllen und angeben, welche Vermögenswerte auf das neue Depot übertragen werden sollen.
Viele ETF Broker bieten einen Service zum Depotumzug an. Bei diesem Service kümmert sich der neue Broker um den Umzug und kommuniziert direkt mit dem alten ETF Broker. Dies ist die beste Möglichkeit für den ETF Broker Wechsel, weil er mit dem geringsten Aufwand für den Anleger verbunden ist.
4. Auf Sitz des neuen Brokers achten
Bei einem Wechsel zwischen zwei in Deutschland ansässigen Brokern wird der Depotübertrag direkt von der neuen Bank an das Finanzamt weitergegeben. Bei einem Wechsel zu einem Broker mit Sitz im Ausland müssen Anleger das Finanzamt selbst informieren.
5. Kündigung des alten Depots
Nach dem erfolgreichen Depotübertrag sollten Anleger ihr Depot bei ihrem alten Broker kündigen. Dadurch können sie sich etwaige Depotführungsgebühren sparen. Sofern sich noch Bruchstücke von Fondsanteilen im alten Depot befinden, sollten diese vor der Kündigung verkauft werden. Die Verkaufserlöse werden normalerweise auf das Referenz- oder Verrechnungskonto überwiesen.
Nach diesen Schritten wird das Depot von alten zum neuen Broker übertragen.
Der Depotübertrag wird in der Regel innerhalb weniger Tage beziehungsweise weniger Wochen abgewickelt. Anleger sollten beachten, dass in der Zeit des Depotübertrags keine Verkäufe möglich sind. Daher lohnt es sich den Depotübertrag in ruhigen Zeiten an den Märkten durchzuführen.
Die ETF Broker haben den Prozess des Depotübertrags sehr einfach gestaltet. Daher ist es für Anleger kein großer Aufwand einen Depotübertrag vorzunehmen. Mit unserer Anleitung können Anleger ganz einfach ihr Depot übertragen und von den geringen Gebühren oder den besseren Konditionen des neuen ETF Brokers profitieren.
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ETF Broker pleite – was tun?
Die Insolvenz des eigenen ETF Brokers ist zunächst einmal sehr aufregend und die meisten Anleger haben Angst um ihre ETFs. Eine Pleite des eigenen ETF Brokers ist dabei zwar sehr ärgerlich, aber dennoch kein Weltuntergang.
Grundsätzlich gilt in Europa eine Einlagensicherung von bis zu 100.000€. Diese 100.000€ gelten jedoch nur für das Verrechnungskonto. Wird ein Broker oder eine Bank zahlungsunfähig sind die Einlagen der Sparer auf diesem Konto pro Kunde bis zu 100.000€ abgesichert und die Kunden erhalten dieses Geld sicher zurück.
Die ETFs fallen jedoch nicht unter die Einlagensicherung, da sie Sondervermögen darstellen. Das bedeutet, dass dieses Vermögen unabhängig vom Vermögen der Banken und Broker aufbewahrt werden muss.
Die Banken und Broker verwalten die ETFs zwar, sind aber nicht die Eigentümer der ETFs. Die Anleger bleiben auch der Insolvenz eines Brokers Eigentümer der Wertpapiere und haben deshalb ein Anrecht auf die Herausgabe der Wertpapiere bei einer Zahlungsunfähigkeit des Brokers.
Bei einer Insolvenz des ETF Brokers ist die Rückführung des Eigentums an den Anleger dennoch mit Aufwand verbunden. Anleger müssen sich nach einer Insolvenz des ETF Brokers an den Insolvenzverwalter wenden und die Herausgabe der ETFs fordern. Auf diesem Weg erhalten Anleger ihre ETFs, wenn der ETF Broker bankrottgegangen ist. Dieser Vorgang beansprucht einige Zeit und Anleger können, währenddessen keine Verkäufe der ETFs vornehmen.
Wir sehen also, dass die Pleite des ETF Brokers kein Weltuntergang für Anleger ist. Die ETFs bleiben Eigentum des Anlegers und Anleger haben ein Recht auf die Herausgabe der ETFs im Falle einer Insolvenz des Brokers. In Europa ist eine Pleite eines ETF Brokers daher kein großes Risiko für Anleger. Vor allen Dingen für Anleger mit einem langfristigen Horizont ist der Bankrott eines ETF-Brokers kein Weltuntergang, da die ETFs sowieso für einen längere Zeitraum gehalten werden sollen und Anleger keinen täglichen Zugriff auf die ETFs benötigen.
Mit der Auswahl des richtigen Brokers können Anleger das Insolvenz-Risiko noch weiter minimieren. Daher sollten Anleger bei der Auswahl des Brokers auf jeden Fall darauf achten, dass dieser von europäischen Behörden reguliert wird.
Seriöse ETF Broker im Vergleich – Welchen seriösen ETF Broker können wir empfehlen?
Grundsätzlich sind alle ETF Broker, die von europäischen Stellen reguliert werden, seriös.
Gerade bei den Aspekten der Gebühren, der Benutzerfreundlichkeit der Handelsplattform und dem Angebot an ETFs, gibt es jedoch deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Brokern.
In unserem Vergleich haben wir die beliebtesten seriösen ETF Broker analysiert und einen Broker ausfindig gemacht, der sich von allem anderen guten Brokern nochmal ein Stück abhebt.
Da es eine große Auswahl an seriösen Brokern gibt, haben wir unseren Vergleich unter anderem auf die Aspekte der Gebühren, der Auswahl an ETFs und die Benutzerfreundlichkeit der Handelsplattform ausgeweitet.
Im Gesamtbild konnte sich unserer Meinung nach der Broker Finanzen.net ZERO gegen die anderen Broker durchsetzen. Der Broker Finanzen.net ZERO unterliegt strengen Regulierungen durch die europäischen Behörden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Broker seriös arbeitet und Anleger beruhigt und sicher bei diesem Broker mit ETFs handeln können.
Bei Finanzen.net ZERO haben Anleger eine große Auswahl an ETFs, in die sie investieren können. Durch diese große Auswahl kann sichergestellt werden, dass jeder Anleger den passenden ETF findet. Neben der großen Auswahl an ETFs überzeugt Finanzen.net ZERO auch durch die benutzerfreundliche Plattform.
Dank dieser Plattform ist der Kauf und Verkauf von ETFs sehr einfach und auch unerfahrene Anleger können hier schnell den richtigen ETF finden und diesen kaufen oder verkaufen.
Einer der wichtigsten Aspekte bei einem Broker sind die Gebühren, die für den Handel mit ETFs verlangt werden. Bei Finanzen.net ZERO beträgt die Provision für den ETF-Handel 0% und es fallen zudem keine Depotgebühren. Im Vergleich zu anderen Brokern bietet Finanzen.net ZERO daher eine sehr attraktive Gebührenstruktur. Bei anderen ETF-Brokern schmälern die hohen Gebühren oftmals die erzielte Rendite.
Obwohl es eine Vielzahl an seriösen ETF Brokern gibt, gibt es in anderen Aspekten deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Brokern. In der Gesamtbetrachtung hat sich für uns Finanzen.net ZERO als bester Broker durchgesetzt, weil er die beste Mischung aus geringen Gebühren, einer großen Auswahl an ETFs und einer übersichtlichen Benutzeroberfläche bietet.
Was ist der beste ETF Broker für Anfänger?
Für unerfahrene Anleger ist es oftmals schwierig den richtigen ETF-Broker zu finden. Die Anzahl der ETF Broker ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Daher wollen wir Anfängern in diesem Abschnitt einige wichtige Aspekte bei der Auswahl des richtigen ETF Brokers näherbringen und Anlegern den besten ETF Broker für Anfänger vorstellen.
Für Anfänger ist es zunächst einmal wichtig, dass die Handelsplattform des Brokers übersichtlich gestaltet ist und dass der Kauf und Verkauf von ETFs einfach gestaltet ist. Zudem müssen unerfahrene Anleger darauf achten, dass der Broker keine hohen Gebühren für den ETF-Handel verlangt.
Anfänger investieren oftmals zunächst geringe Beträge und zu hohe Gebühren haben deshalb einen besonders negativen Einfluss auf die Rendite.
Ein guter ETF Broker für Anfänger sollte zudem ein Demokonto umfassen. Auf diesem Demokonto können Anleger risikolos die Handelsplattform kennenlernen und herausfinden, wie der ETF-Handel funktioniert. Neben dem Demokonto sollten unerfahrene Anleger darauf achten, dass der Broker von europäischen Behörden reguliert wird. Dadurch können Anleger sicherstellen, dass ihre Vermögenswerte sicher sind und sie diese auch in einem unwahrscheinlichen Falle einer Insolvenz zurückerhalten.
Ein Broker, der diese Voraussetzungen vollständig erfüllt ist Finanzen.net ZERO. Bei Finanzen.net ZERO haben unerfahrene Anleger einen Broker, der eine sehr intuitive Benutzeroberfläche aufweist und der ETF-Handel dadurch extrem einfach ist.
Neben der hervorragenden Handelsplattform bietet Finanzen.net ZERO zudem ein kostenloses Demokonto an. Auf diesem können sich Anleger mit dem ETF-Handel vertraut machen und risikolos den ersten ETF-Kauf tätigen.
Dank der strengen Regulierungen durch die europäischen Behörden können unerfahrene Anleger bei Finanzen.net ZERO beruhigt und sicher ETFs handeln. Einer der größten Vorteil Finanzen.net ZEROs ist, dass es keine Depotgebühren gibt und das auch für den ETF keine Provision gezahlt werden muss.
Aufgrund dieser Eigenschaften ist Finanzen.net ZERO unserer Meinung nach der beste ETF Broker für Anfänger. Bei Finanzen.net ZERO können auch unerfahrene Anleger einfach in ETFs investieren und von den potenziellen positiven Kursentwicklungen an den Märkten profitieren.
Ihr Kapital ist gefährdet.
ETF Broker Vergleich – Filialbank oder Onlinebank?
Als Anleger stellt sich nach der Entscheidung für ETFs noch die Frage, ob man ein Depot bei einer Bank online oder bei einem alt eingesessenen Kreditinstitut eröffnen soll. Das Magazin Finanztest von Stiftung Warentest brachte im Dezember 2018 einen großen Kostenvergleich der verschiedenen Kredithäuser heraus.
Dort ist klar zu sehen, dass Filialbanken, wie die BBBank, Deutsche Postbank, Hypovereinsbank, GLS Bank und beispielsweise die Deutsche Bank deutlich höhere Jahreskosten haben, als Onlinebanken. Wem aber der direkte und persönliche Kontakt wichtig ist, der hat mit höheren ETF Gebühren zu rechnen.
Man bekommt natürlich eine Beratung in einer Filiale der Bank, jedoch erhält man sie auch am Telefon bei den anderen Kreditinstituten. Im Vergleich zu den Filialbanken, waren die Jahresgebühren der Deutschen Kreditbank (DKB), der ING-Diba, der Consorbank und von der Onvista Bank zum Teil um 90 Prozent geringer.
Die günstigsten Banken waren hierbei Onvista, NIBC Direct, Flatex und DKB. Im Prinzip haben die Onlinebanken fast nur Vorteile im direkten Vergleich zu Filialbanken. Selbstverständlich haben letztere häufig auch spezielle Angebote für Kunden mit Online-Banking, jedoch müssen irgendwo die Kosten für die Filialen auf den Kunden abgewälzt werden.
Außerdem sprechen die geringen Preise für sich. Jedoch sind es keine betrügerischen Webseiten, sondern ebenfalls große Banken und Broker, die bereits mehrere Millionen Kunden haben.
ETF kaufen? Lieber Online!
Da die Onlinebanken im direkten Vergleich deutlich besser abschneiden, werden hier einige Beispiele für solche ETF-Broker genannt und Hintergrundinformationen zu den Unternehmen gegeben. Außerdem wird für jeden hier besprochenen Anbieter die Anlage in ETFs, Schritt für Schritt erklärt. Selbstverständlich gibt es auch Krypto ETFs, welche allerdings in dem ETF-Broker Test nicht genauer beschrieben werden.
ETF Broker Vergleich Stiftung Warentest
Auch Stiftung Warentest hat einen ETF Broker Vergleich durchgeführt. Jedoch wurden bei dem Test nur Kreditinstitute und Banken unter die Lupe genommen. Des Weiteren wurden auch nur Banken berücksichtigt, die rein für in Deutschland ansässige Kunden zu Verfügung stehen.
Bei Stiftung Warentest lagen jedoch Online Broker an den ersten Stellen. Denn selbst die teuersten Online Broker sind nach wie vor günstiger als die klassische Hausbank. Bei der eigenen Bank zahlt man deutlich mehr Gebühren und Provisionen, da man gleichzeitig auch für den Personalaufwand der Banken zahlt. Bei Online-Broker fällt dies gänzlich weg.
Zudem sind ETF Online Broker bei weitem einfacher und moderner. Zwar verzichtet man auf das persönliche Vor-Ort-Gespräch, jedoch kann man sich bei den Online Broker jederzeit auch an deren Kundenservice wenden. Zudem bieten ETF Broker auch meist hilfreiche Support- und Schulungsseiten an, mit denen man sich auch selbst weiterbilden kann.
Dementsprechend fiel beim ETF Broker Vergleich Stiftung Warentest das Urteil für die klassische Bank eher schlecht aus. Sie liegen dementsprechend auf den letzten Plätzen. Deswegen raten auch wir, von einem Online ETF Broker Gebrauch zu machen. In diesem Fall empfehlen wir unseren Testsieger Finanzen.net ZERO.
ETF Sparplan Broker Vergleich: Bester ETF Sparplan
Natürlich kann man sich auch einen ETF Sparplan einrichten. Bei Sparplänen zahlt man jeden Monat einen bestimmten Betrag ein. Das fördert die Spardisziplin und man kann auf ein langfristiges Investment setzen. Während man zuvor noch sein hart verdientes Geld auf ein Sparbuch ruhen ließ, greifen nun immer mehr Menschen zu ETF-Sparplänen.
Der Grund liegt auf der Hand: Banken investierten das Geld global und erwirtschafteten somit Renditen um die Spareinlagen zu verzinsen. Heute liegen die Zinsen so niedrig, dass die meisten Anleger Modelle bevorzugen, die monatlich in Aktien investieren. Die Aktienmärkte sind generell steigend, die jährlichen Rendite sind in der Höhe von 7%, wenn der Anlagehorizont lang genug ist. Dies kann man zu seinem Vorteil nutzen, indem man in einen Index Abbildenden ETF investieren.
Mit einem ETF Sparplan investieren man regelmäßig in einen ausgewählten ETF, was heißt, dass der Investitionsprozess vollautomatisch geht, wenn der Sparplan erst einmal aufgesetzt ist. Nebenbei profitiert man vom Durchschnittskosteneffekt – das bedeutet, dass man für sein Geld mehr ETF-Anteile erhält, wenn die Aktienkurse niedrig stehen, und weniger, wenn diese hoch stehen.
Das heißt, dass wenn man einmalig 3.000 Euro investieren und von diesem Zeitpunkt jeden Monat nur 50 Euro bei einer durchschnittlichen Rendite in Höhe von 7 % pro Jahr über eine Zeitspanne von 30 Jahren (bis zur Rente), erreicht man als Resultat dieser Zeit ein Vermögen in Höhe von 81.640 Euro.
Für einen ETF Sparplan empfehlen wir unseren Testsieger Finanzen.net ZERO. Ob für Kinder, Konsum oder für die Altersvorsorge: Finanzen.net ZERO bietet zahlreiche ETF Sparpläne, mit denen man langfristig ein kleines Vermögen aufbauen kann. Informieren Sie sich bei Finanzen.net ZERO für Ihren ETF Sparplan um das volle Potenzial Ihres Geldes auszuschöpfen!
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ETF Broker Vergleich – die Top 5 im Detail
Comdirect
Jetzt anmeldenCFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 78% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln.......
Consorsbank
Jetzt anmeldenJeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.......
OnVista
Jetzt anmeldenCFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 75% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln.......
ETF Sparplan Rechner: So viel Geld könntest du mit ETFs verdienen:
ETF Broker Vergleich: Das Fazit
Es gibt zahllose Anbieter für ETFs im Internet. Jedoch schneiden Onlinebanken grundlegend deutlich besser ab, als beispielsweise Filialbanken. Der Grund sind unter anderem die ETF Gebühren, die oft fast um die Hälfte günstiger sind.
Eine andere Möglichkeit ist der Kauf und Verkauf von Aktien oder in Kryptowährungen zu investieren, jedoch steigt hier das Risiko schnell deutlich an.
Unser Testsieger sticht im Vergleich der besten ETF Broker heraus. Hier werden günstige Gebühren mit einer Vielzahl von Investitionsmöglichkeiten kombiniert. Hier kann man ganz einfach ETFs erwerben. Auch andere Anlagen, wie z.B der Währungshandel werden bei hier ermöglicht.
Abschließend bleibt zu sagen: Die Anlageart ETFs ist auch für Neulinge geeignet und ermöglicht einen Einstieg in das Online Trading. Das Risiko ist vergleichsweise gering und man kann sein Geld auf diese Weise auch langfristig anlegen. Kryptoszene hat die besten ETFs aufgelistet.
Ihr Kapital ist gefährdet.
ETF Broker Vergleich: FAQs
Wofür steht ETF?
ETF ist die Abkürzung für Exchange Traded Fund. Es handelt sich hierbei um einen Fonds, der an der Börse gehandelt wird und in welchen man investieren kann
Bieten alle Online Broker ETFs an?
Bei den meisten großen Plattform ist das Investment in einen ETF möglich. Etfs sind heute mindestens ebenso beliebt, wie der Aktienhandel an sich. Nur bei kleinen, mitunter sehr spezialisierten Online Brokern sollte man sich im Vorhinein vergewissern, ob ETFs angeboten werden.
Welche Kosten entstehen beim Erwerb von Etfs?
Je nach Online Broker zahlt man eine Gebühr von 5- 10€ für den Erwerb eines ETFs. Darüber hinaus können Handelsgebühren anfallen.
Sind ETFs sicherer als Aktien?
Bei der Investition in einen ETF handelt es sich meistens um eine eher konservativerer Form der Anlage. Das bedeutet, dass sowohl das Risiko, als auch die Gewinnchancen in der Regel niedriger sind, als bei einzelnen Aktien. Natürlich hängt das auch immer von der Art des jeweiligen ETFs ab.
Welcher Online Broker für ETF?
Wir empfehlen Finanzen.net ZERO als Online Broker für den ETF Handel. Der Broker überzeugt durch geringe Gebühren, eine attraktive Handelsplattform und unterliegt zudem strengen Regulierungen durch europäische Behörden. Dadurch kann sich Finanzen.net ZERO von anderen Brokern abheben.
Wo ETF kaufen Schweiz?
Anleger, die in der Schweiz ETFs kaufen möchten, müssen die Käufe über einen Broker tätigen. Dabei haben Anleger eine große Auswahl, weil viele Hausbanken, aber auch Online-Broker den ETF Handel anbieten. Wir empfehlen Finanzen.net ZERO als ETF-Broker in der Schweiz, weil hier nur geringe Gebühren fällig werden und es eine große Auswahl an ETFs gibt.
Welcher ETF Anbieter ist der beste?
Unserer Meinung nach ist Finanzen.net ZERO der beste ETF Anbieter. Bei Finanzen.net ZERO haben Anleger eine große Auswahl an ETFs zur Verfügung und können daher problemlos den passenden ETF auswählen. Neben der großen Auswahl sind die geringen Gebühren und die benutzerfreundliche Handelsoberfläche die größten Vorteile von Finanzen.net ZERO.
Was sind ETF Ordergebühren?
Die ETF Ordergebühren sind Gebühren, die bei jeder Order anfallen. Die Ordergebühren für ETFs variieren je nach Anbieter. Während einige Broker einen bestimmten Prozentsatz des Ordervolumens als Ordergebühr verlangen, wird bei anderen Brokern eine fixe Summe als Ordergebühr fällig. Es gibt jedoch auch Broker wie Finanzen.net ZERO bei denen keine Ordergebühren anfallen.
Wo kann ich in ETFs investieren?
Anleger können über einen Broker in ETFs investieren. Neben vielen Hausbanken gibt es inzwischen auch viele Online-Broker für den ETF-Handel. Die Online-Broker zeichnen sich meist durch geringere Gebühren aus und bieten zudem eine große Auswahl an ETFs ein. Wir empfehlen Finanzen.net ZERO als Broker für ein Investment in ETFs.