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Crowdfunding Plattformen Vergleich 2023 | Crowdfunding Seiten im Test

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Christian Becker

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Wer ein Projekt plant, greift heute häufig auf Crowdfunding als Finanzierungsmethode zurück.

Bei dieser „Schwarmfinanzierung“ wenden viele Investoren einen Betrag auf, um zur Realisierung des Projekts beizutragen.

In diesem Artikel erklären wir Ihnen, worauf es beim Crowdfunding ankommt und stellen die wichtigsten Crowdfunding Plattformen in einem Vergleich gegenüber.

Crowdfunding Plattformen Vergleich 2023 | Crowdfunding Seiten im Test

Crowdfunding Plattform Das gefällt uns Projekte Gebühren
BERGFÜRST
  • Investition schon ab € 10,- möglich
  • Hoher Zinssatz zwischen 5 bis 7 %
  • Keine Investitions- und Verwaltungskosten
Immobilien € 10,- für die Einstellung von Verkaufsangeboten
aescuvest
  • Alle Projekte werden erst nach einem 3-Stufen-Check online gestellt
  • Mindesteinlage nur € 250,-
  • Kostenfreie Nutzung
Start-ups, Projekte aus dem Gesundheitssektor kostenlos
Kapilendo
  • Erlaubnis der BaFin
  • Persönlicher Ansprechpartner vorhanden
  • Anlage eines diversifizierten Portfolios möglich
Start-ups Depoteröffnung: kostenfrei

Verwaltungsentgelt: variabel, richtet sich nach dem jeweiligen Modell

Zinsbaustein.de
  • Keine Gebühren
  • Investition ab € 500,- möglich
  • Hoher Zinssatz von 5,25 %
Immobilien kostenlos

Crowdinvesting: Was ist das?

Lohnt sich Crowdfunding?

Beim Crowdinvesting handelt es sich um eine Form des Crowdfundings. Über eine Plattform im Internet haben Anleger die Möglichkeit, kleine Geldbeträge in ein Unternehmen oder ein Projekt zu investieren und somit zu seiner Realisierung beizutragen. Im Gegenzug profitieren sie vom Erfolg des Projekts, indem sie einen vorab festgelegten Zinssatz erhalten. Beim Crowdfunding erhalten die Anleger dagegen meist eine immaterielle oder Sachgegenleistung.

Crowdfunding in Deutschland

In Deutschland wird die Schwarmfinanzierung über Crowdfunding immer beliebter. So ist der Markt in den Jahren 2011 bis 2015 um etwa 220 % pro Jahr gewachsen. Im Jahr 2015 betrug das Gesamtvolumen des deutschen Crowdfunding-Marktes etwa 272 Millionen Euro. Die wohl größte Crowdfunding Plattform in Deutschland ist Startnext aus Dresden. Sie wurde 2010 gegründet und unterstützt die Finanzierung von Ideen, Projekten sowie Startup-Unternehmen.

Wie genau funktioniert eigentlich Crowdfunding?

Wie funktioniert crowdfunding

Beim Crowdfunding investiert eine Vielzahl von Anlegern, die sogenannten Crowdfunder, einen kleinen Betrag, um ein Projekt oder ein Unternehmen zu finanzieren. Als Gegenleistung erhalten sie Gewinnbeteiligungen oder auch Sachleistungen. Crowdfunding läuft über dafür vorgesehene Internetplattformen. Die Kapitalnehmer erstellen eine offene Ausschreibung und legen eine Finanzierungssumme fest.

Dabei erläutern sie auch, welche Ausgaben für welchen Zweck getätigt werden. Die Kapitalgeber beziehungsweise Crowdfunder können sich dann mit einem Geldbetrag an der Realisierung beteiligen. Damit ein Projekt via Crowdfunding finanziert werden kann, ist eine Mindestkapitalmenge erforderlich. Diese ist zweckgebunden und kann nur für die jeweilige Aktion verwendet werden.

Vor- und Nachteile für Anleger bzw. Crowdfunder

Crowdfunding erfahrungen

Crowdfunding bietet den Anlegern eine Vielzahl von Vorteilen, birgt allerdings auch einige Risiken. Im Folgenden informieren wir Sie über die Vor- und Nachteile.

  • Mit Crowdfunding erhalten Anleger den Zugang zu einer neuen Anlageklasse und die Möglichkeit auf hohe Renditen.
  • Die Investition ist bereits mit kleinen Beträgen möglich.
  • Außerdem zeichnet sich Crowdfunding durch eine hohe Transparenz aus. So können die Anleger direkt nachvollziehen, für welchen Zweck ihre Investition verwendet wird. 
  • Allerdings birgt Crowdfunding wie jede Form der Anlage ein gewisses Risiko.
  • Deshalb müssen sich die Anleger im Vorfeld selbstständig über die Seriosität eines Projekts informieren und können nicht davon ausgehen, dass dieses Erfolg verspricht.

Vor- und Nachteile für Kapitalnehmer

Wenn Sie selbst über eine Projektfinanzierung via Crowdfunding nachdenken, kann diese Ihnen folgende Vor- und Nachteile bieten.

  • Auf der einen Seite bietet Ihnen Crowdfunding die Chance, Ihr Projekt schon vor dem Start bekannt zu machen.
  • So können Sie bereits viele Follower sammeln, indem Sie über Ihre Idee informieren und wissen daher frühzeitig, ob diese erfolgsversprechend ist und auf Interesse stößt. 
  • Auf der anderen Seite kosten die Vorstellung und Präsentation der Idee im Internet oftmals viel Zeit, die Ihnen an anderer Stelle fehlen kann.
  • Außerdem besteht die Gefahr des Ideenklaus, da Sie Ihre Pläne beim Crowdfunding sehr transparent halten müssen.

Vergleich: Crowdfunding-Plattformen

Crowdfunding wird heute immer beliebter und zahlreiche Plattformen werden zu diesem Zweck gegründet. Dabei spezialisieren sich diese häufig auf bestimmte Themen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Crowdfunding Plattformen im Detail vor.

BERGFÜRST

Crowdfunding

BERGFÜRST ist auf die Finanzierung von Immobilien spezialisiert. Das Portal wurde 2011 in Deutschland gegründet. Unternehmen, die beispielsweise den Neubau eines Wohnhauses planen, können auf BERGFÜRST Investoren anwerben. Neben hohen Renditen bietet BERGFÜRST den Crowdfundern auch den Vorteil eines Handelsplatzes. Hier können die Anleger ihre Beteiligungen anbieten, wenn sie vorzeitig aus dem Projekt aussteigen möchten. Diese können dann von anderen Anlegern gekauft werden.

Beste Crowdfunding Plattform 2023 im Überblick: Unser Testsieger Bergfürst

💰 Handelswerte: Crowdfunding Immobilien
📊 Software: Webseite, Web-App
🏆 Länder Verfügbar: Deutschland, Österreich, International
📺 Benutzerfreundlichkeit: Gut
⭐ Unsere Bewertung: 3.0 / 5.0
📱 App Verfügbar: Nein
🧩 Zinsen: zwischen 3,5 Prozent und 7 Prozent
💰 Gebühren: 0% Provision (andere Gebühren können anfallen)
🔁 CFDs Verfügbar: Nein
⚽ Social Trading: Nein

aescuvest

Aescuvest

aescuvest wurde 2014 in Frankfurt am Main gegründet. Die Plattform zeichnet sich durch ihre Spezialisierung auf Projekte aus dem Gesundheitssektor aus. Wer sein Projekt über diese Plattform finanzieren lassen möchte, durchläuft ein strenges, dreistufiges Verfahren. So bleiben von 100 Projekten am Ende nur etwa fünf übrig, in die auf aescuvest mit einem Mindestbetrag von € 250,- investiert werden kann.

Kapilendo

Kapilendo

Auch bei Kapilendo handelt es sich um eine deutsche Plattform. Sie wurde 2015 in Berlin gegründet und bietet den Anlegern die Möglichkeit, ab € 100,- in mittelständige Unternehmen aus Deutschland zu investieren. Dies ist sowohl über eine klassische Kreditfinanzierung als auch über ein Nachrangdarlehen möglich.

Letzteres ist im Falle einer Insolvenz nachrangig gegenüber anderen Forderungen. Das heißt: Wenn das Unternehmen in Geldnot gerät, haben andere Investoren vorrangig Anspruch auf die Rückzahlung ihrer Investition. Erst danach wird das Nachrangdarlehen zurückgezahlt. Diese Finanzierungsform ist daher mit einem hohen Risiko verbunden.

Zinsbaustein.de

Zinsbaustein

Zinsbaustein wurde 2015 gegründet und ist auf die Investition in Immobilien über das Nachrangdarlehen spezialisiert. Hinter Zinsbaustein.de stehen die Gründer FinLeap GmbH und Sontowski & Partner GmbH, wobei Letztere bereits seit 1984 Projekte in der Immobilienbranche verwirklichen. Die Investition auf Zinsbaustein.de ist ab € 500,- möglich. Auch wenn das Funding-Ziel nicht erreicht wird, wird auf dieser Plattform das Projekt finanziert. In diesem Fall übernimmt Zinsbaustein.de den fehlenden Betrag.

Startnext

Startnext

Bei Startnext handelt es sich um eine der größten Crowdfunding Plattformen aus Deutschland. Sie wurde 2010 in Dresden gegründet und expandierte später nach Berlin. Startnext richtet sich an kreative Unternehmer, die ein Start-up gründen möchten oder ein wohltätiges Projekt planen. Bei Startnext erhält der Kreditnehmer lediglich Geld, wenn sein Finanzierungsziel erreicht wurde. Ist dies nicht der Fall, gehen alle Beträge an die Crowdfunder zurück. Startnext ist eine vollkommen kostenlose Plattform und wird durch Spenden finanziert.

Kickstarter

Kickstarter

Kickstarter ist die wohl erfolgreichste und bekannteste Crowdfunding Plattform. Sie wurde 2009 in den USA gegründet und richtet sich an Kreditnehmer aus den USA, Kanada, Deutschland und Großbritannien. Crowdfunder können sich bereits mit einem Dollar an der Projektfinanzierung beteiligen. Auch bei Kickstarter gilt das „Alles oder Nichts-Prinzip“, das heißt, den Kreditnehmern wird nur Geld ausgezahlt, wenn sie ihr Finanzierungsziel erreicht haben. Kickstarter ist auf die Finanzierung kreativer Projekte und Start-ups spezialisiert.

Crowdfunding, Crowdinvesting und Crowdlending – wo liegen die Unterschiede?

Crowfunding bezeichnet die übergeordnete Form der Schwarmfinanzierung – mittlerweile haben sich die Modelle Crowdinvesting und Crowdlending davon abgespalten. Sie basieren auf einem ähnlichen Prinzip, allerdings gibt es einige Unterschiede. Die folgende Tabelle zeigt diese im Überblick.

Crowdfunding Crowdinvesting Crowdlending
Es wird in bestimmte Produkte und Projekte investiert, wie beispielsweise die Veröffentlichung eines Musikalbums oder eines Films. Anleger erhalten im Gegenzug ein kleines Dankeschön in Form von Sachleistungen oder immateriellen Gewinnen. Es wird gezielt in Start-ups und Unternehmen investiert. Die Anleger werden am Unternehmenserfolg beteiligt, indem sie ihren Kredit zurückerhalten und Zinsen ausgezahlt bekommen. Privatpersonen vergeben über das Internet Kredite an andere Privatpersonen oder Unternehmen. Im Gegensatz zum Crowdfunding gibt es klare Regeln für die Rückzahlung des Kredits.

Crowdfunding und Kleinanlegerschutz

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Am 1. Juli 2015 trat das sogenannte Kleinanlegerschutzgesetz in Kraft. Dieses brachte einige Änderungen beim Crowdfunding mit sich.

So besteht seitdem eine Prospektpflicht, das bedeutet, Investitionsvorhaben ab 2,5 Millionen Euro sind dazu verpflichtet, ein Vermögensanlageprospekt vorzulegen. Außerdem besteht eine Obergrenze für Einzelinvestments von Privatpersonen in Höhe von € 1.000,-.

Bei höheren Investitionen müssen Privatpersonen gewährleisten, dass sie mindestens € 100.000,- zur Verfügung haben. Allerdings liegt auch in diesem Fall der Höchstbetrag bei € 10.000,-.

Das Gesetz wurde eingeführt, nachdem im Jahr 2014 die Prokon Regenerative Energien GmbH insolvent wurde und mehrere tausend Kleinanleger ihr gesamtes Kapital verloren hatten.

Crowdfunding Projekte

Crowdfunding angebot

Crowdfunding kann eine gute Möglichkeit sein, Projekte zu finanzieren. Allerdings sollte Anlegern bewusst sein, dass derzeit nicht einmal 50 % aller Projekte die angestrebten Finanzierungsziele erreichen. Wie jede Anlagestrategie ist auch Crowdfunding nicht ohne Risiko möglich. Dieses kann sich je nach Projekt und Unternehmen unterscheiden. Dennoch konnten bereits einige Ideen mit dieser Methode verwirklicht werden.

Start-ups

Crowdinvesting bietet Anlegern die Möglichkeit, junge Unternehmen und Start-ups bereits mit kleinen Kapitalbeträgen zu unterstützen. Diese versprechen in vielen Fällen ein hohes Wachstumspotenzial und damit gute Chancen auf Renditen. Einige Start-ups konnten durch Crowdfunding bereits profitieren. Besonders bekannt in diesem Zusammenhang ist der Message-Dienstleister WhatsApp. Allerdings sollte Anlegern auch bewusst sein, dass das Investment in Start-ups mit einem hohen Risiko verbunden ist.

Immobilien

Heute lässt sich über Crowdinvesting auch in vielversprechende Immobilien-Projekte investieren. Dabei wird zu Beginn der Geldanlage ein fester Zinssatz sowie eine Laufzeit vereinbart. Wer ein Immobilien-Projekt verwirklichen möchte, benötigt dazu zunächst einen bestimmten Betrag an Eigenkapital, um einen Kredit bei der Bank zu erhalten. Da nicht jeder über diesen Betrag verfügt, bietet Crowdfunding die Möglichkeit, diesen aufzubringen.

Soziale Projekte

Wer ein soziales Projekt plant, wird nur selten durch eine Bank finanziert. Dennoch wird ein bestimmter Kapitalbetrag benötigt, um dieses zu verwirklichen. Auch in diesem Fall ist Crowdfunding eine mögliche Finanzierungsmethode. Anleger, die an eine Idee glauben, können diese über Crowdfunding Plattformen unterstützen. In diesem Fall erhalten sie oftmals jedoch nur dann Gewinne, wenn das Projekt erfolgreich ist. Bei der Finanzierung sozialer Projekte sollte daher nicht die Aussicht auf Renditen im Fokus stehen.

Welche Kosten beim Crowdfunding entstehen

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Die Kosten beim Crowdfunding können unterschiedlich hoch ausfallen. So erheben einige Crowdfunding Plattformen Gebühren für die Registrierung und Nutzung.

Außerdem erwarten manche Plattformen, am Erlös beteiligt zu werden. Je nach Plattform und Projekt unterscheidet sich auch der Mindestanlagebetrag.

Informieren Sie sich daher im Vorfeld stets genau über die Konditionen und achten Sie auf eine transparente Kostenübersicht.

Für wen sich eine Finanzierung mittels Crowdfunding eignet

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Crowdfunding eignet sich insbesondere für Unternehmen, Kreative oder Erfinder, die keinen Kredit von einer Bank erhalten.

So ist diese Form der Finanzierung meist unkompliziert und ohne großen Bürokratieaufwand möglich.

Auch kleine Projekte, die nicht auf hohe Gewinne abzielen, wie beispielsweise ein Musikalbum, lassen sich durch Crowdfunding finanzieren und können darüber hinaus an Bekanntheit gewinnen.

5 Tipps für eine erfolgreiche Crowdfunding Kampagne und Finanzierung

  • Legen Sie einen Zeitraum fest. Planen Sie im Vorfeld genau, wie lange Ihre Crowdfunding-Strategie dauern soll. Es empfiehlt sich, den Zeitraum kurz zu halten.
  • Machen Sie Ihr Projekt bekannt. Nutzen Sie alle Social-Media-Kanäle, um über Ihr Projekt zu informieren und viele Menschen anzusprechen.
  • Nutzen Sie die Vorteile der Plattform. Unterhalten Sie sich mit anderen Projektleitern, um von ihren Erfahrungen zu profitieren.
  • Geben Sie Ihrem Projekt Persönlichkeit. Zeigen Sie den Interessenten, wer hinter der Kampagne steht. Dies macht sympathisch und verhilft Ihnen zum Erfolg.
  • Entwickeln Sie Ideen. Nutzen Sie Ihre Kreativität, um ansprechende Marketing-Strategien zu entwickeln.

Fazit: Lohnt sich Crowdfunding?

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Crowdfunding kann sowohl für Anleger als auch für Projektleiter eine lukrative Methode ein, um ein Projekt zu finanzieren.

Allerdings sollten Sie sich im Vorfeld Gedanken darüber machen, welche Plattform Sie nutzen möchten, da damit unterschiedlich hohe Gebühren verbunden sind. Zudem unterscheiden sich die Crowdfunding Plattformen in ihren Ausrichtungen und Spezialisierungen.

Heute ist Crowdfunding in Deutschland eine beliebte Finanzierungsmethode, die sich vermutlich auch in den nächsten Jahren weiter durchsetzen wird.

FAQs

Im Folgenden haben wir die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Thema Crowdfunding zusammengefasst.

WWas ist Crowdfunding?

Beim Crowdfunding, zu Deutsch „Schwarmfinanzierung“, handelt es sich um eine Finanzierungsmethode, bei der viele Anleger kleine Beträge investieren, um gemeinsam ein Projekt oder ein Unternehmen zu unterstützen. Crowdfunding erfolgt meist über dafür vorgesehene Plattformen im Internet.

Wie funktioniert Crowdfunding?

Beim Crowdfunding erstellt der Kapitalnehmer bzw. Projektleiter zunächst eine Ausschreibung über die jeweilige Plattform und legt eine Finanzierungssumme sowie einen Zeitraum fest. Anschließend können sich die Anleger an der Finanzierung durch Eigenmittel beteiligen. Ist das Projekt erfolgreich, erhält die Crowd oftmals eine Sachgegenleistung oder Renditen. Werden die Ziele dagegen nicht erreicht, bekommt die Crowd in vielen Fällen ihr Geld zurück.

Wie finanzieren sich Crowdfunding-Plattformen?

Einige Plattformen erheben Gebühren für die Nutzung oder erhalten Provisionen. Andere finanzieren sich dagegen vollständig über Spenden.

Welche Crowdfunding-Plattform ist die beste?

Es gibt zahlreiche Crowdfunding Plattformen, die auf unterschiedliche Themen spezialisiert sind. Möchten Sie im Bereich Immobilien investieren, empfiehlt sich die Plattform BERGFÜRST. Sollten Sie dagegen am Crowdfunding im Bereich Start-ups interessiert sein, bieten aescuvest und Startnext gute Konditionen.

Was ist ein Crowdfunding Projekt?

Bei einem Crowdfunding Projekt handelt es sich um ein Projekt, das via Crowdfunding finanziert wird. Das heißt, viele Anleger zahlen einen kleinen Betrag, um das Projekt zu verwirklichen.

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie .Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen oder anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte, immer wenn möglich, eingeholt werden. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.