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Grüne Kryptowährung kaufen – Welche Coins sind umweltfreundlich?

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Autor

Christian Becker

Faktenchecker


In diesem Beitrag zu umweltfreundlicher und nachhaltiger Kryptowährung werden die verschiedenen Merkmale einer solchen Kryptowährung unter die Lupe genommen.

Was zeichnet eine umweltfreundliche und nachhaltige Kryptowährung überhaupt aus? Wo kann man die grüne Kryptowährung kaufen und wozu dient diese ökologische Kryptowährung?

Hebt sich eine nachhaltige und umweltfreundliche Kryptowährung von anderen ab und lässt sich diese überhaupt vergleichen? Alle Antworten im folgendem Artikel.

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Umweltfreundliche Kryptowährungen im Überblick

  • Neues und verbessertes Meme-Angebot mit über 2.000 % Staking-Belohnungen
  • Start-Marktkapitalisierung fast 900x billiger als der ursprüngliche Dogecoin
  • Flexibler und umweltfreundlicher dank des Aufbaus auf der Ethereum-Blockchain
Projekt Gestartet
März 2024
Meta
Stake-to-earn, Meme
Kaufmethoden
  • Ethereum
    Ethereum
  • USDT
    USDT
  • Debit
    Debit
  • Staking Rewards von bis zu 500%
  • Innovative Einsatzmöglichkeiten
  • Deflationäre Natur und großzügige Staking-Belohnungen
Projekt Gestartet
Dezember 2023
Meta
Predict-to-Earn
Kaufmethoden
  • Debit
    Debit
  • Ethereum
    Ethereum
  • USDT
    USDT
  • 100x seit Coin Launch, 13.000 Inhaber, eine der größten Meme-Coins des Jahres 2023
  • Kaufen und staken Sie $SPONGE für einen besonderen Bonus in $SPONGEV2
  • Die einzige Möglichkeit, Sponge V2 zu kaufen, besteht darin, V1-Tokens zu staken
Projekt Gestartet
Dezember 2023
Meta
Meme, P2E
Kaufmethoden
  • Debit
    Debit
  • Ethereum
    Ethereum
  • USDT
    USDT
  • $5SCAPE Coin kombiniert Gaming-Welten mit Krypto-Trend
  • Roadmap: Listing auf Coin Gecko in Q3 und DEX-Listing geplant
  • Entwicklung von VR-Spielen, Filmen und Hardware durch das Unternehmen
Projekt Gestartet
März 2024
Meta
Virtual Reality
Kaufmethoden
  • Ethereum
    Ethereum
  • Debit
    Debit
  • BNB
    BNB
  • USDT
    USDT
  • +1 mehr
  • Potenzial für virale Verbreitung nach einem Anstieg von über 1000%
  • 35% der Gesamtmenge für zukünftige Airdrops reserviert
  • $SMOG kaufen und halten, um Airdrop Punkte zu generieren und zu verdienen
Projekt Gestartet
Februar 2024
Meta
Meme, P2E
Kaufmethoden
  • Debit
    Debit
  • Solana
    Solana
  • USDT
    USDT
  • eTukTuk treibt seine Mission voran, die Bindungen an fossile Brennstoffe zu lösen
  • eTukTuk bietet KI-basierte Navigationstools, die Routen optimieren
  • Buy and Stake für APY-basierte Prämien
Projekt Gestartet
Oktober 2023
Meta
AI
Kaufmethoden
  • Debit
    Debit
  • USDT
    USDT
  • BNB
    BNB
  • Erster innovativer Stake-to-Mine ERC-20 Token
  • Verwalten Sie all Ihre Token und Mining-Credits an einem Ort
  • Der Vorverkauf hat bisher über 10 Millionen Dollar eingebracht
Projekt Gestartet
September 2023
Meta
Staking, mining
Kaufmethoden
  • Debit
    Debit
  • Ethereum
    Ethereum
  • BNB
    BNB
  • USDT
    USDT
  • +1 mehr
  • Durch einen fairen Start werden alle 1 Mrd. $FWIF-Token von Anfang an für Degens verfügbar sein.
  • Verheißungsvoller Roadmap mit Phase 2, die die Integration einer Brücke zu SOL-SPL vorsieht.
  • Ein ERC-20 Meme-Token, den man gesehen haben muss, Potenzial von 100x.
Projekt Gestartet
Februar 2024
Meta
Meme
Kaufmethoden
  • Ethereum
    Ethereum
  • USDT
    USDT
  • BNB
    BNB

Woran erkennt man umweltfreundliche Kryptowährung?

  • Die Herstellungsmethode ist nicht POW (Proof-of-Work) – Durch das Proof-of-Work-Verfahren werden Kryptowährungen zunehmend als umweltschädlich eingestuft, denn durch das PoW-Verfahren sind lange und intensive Rechenoperationen zur Erzeugung des nächsten Blocks notwendig
  • Die Herstellungsmethode ist POS (Proof-of-Stake) – Möchte der Anleger grüne Kryptowährung kaufen, dann haben diese Coins meistens das Proof-of-Stake-Verfahren zu Grunde gelegt. Die Unterscheidung der Verfahren dürfte das zentrale Kriterium sein, ob es sich um eine ökologische Krypotwährung handelt oder eben nicht.
  • Schenkung von Coins bei nachhaltigem Verhalten – Weiterhin wirbt eine umweltfreundliche Kryptowährung beispielsweise mit einer Belohnung durch die Schenkung von Coins für erzeugten Strom durch Solarenergie.
  • Im Vergleich mehr Transaktionen pro Sekunde möglich – Beispielsweise ist der Energieverbrauch durch Bitcoin so hoch, weil die Blockchain hier nur 7 Transaktionen pro Sekunde schafft. Im harten Vergleich dazu steht die ökologische Kryptowährung Solana mit bis zu 50.000 Transaktionen pro Sekunde. Dadurch sinkt auch der Stromverbauch von Kryptowährung im Vergleich.
  • Strom aus erneuerbaren Energiequellen nutzen – Eine weitere Möglichkeit, umweltfreundliche Kryptowährung zu erkennen, kann über die Art der Energiequelle definiert werden. Kann das zu Grunde liegende Verfahren zur Herstellung neuer Blöcke durch erneuerbare Energiequellen gespeist werden, fällt die betroffenen Kryptowährung ebenfalls unter die Kategorie nachhaltige Kryptowährung.

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Die beste umweltfreundliche Kryptowährung?

Green Bitcoin (GBTC)

green bitcoin logoGreen Bitcoin ist eine umweltfreundliche Kryptowährung, die Funktionen und Nachhaltigkeit von Ethereum mit den positiven Eigenschaften von Bitcoin verbindet. Aktuell können Sie im Presale Green Bitcoin kaufen und zu den besonders frühen Investoren zählen. Der Presale findet in mehreren Phasen statt, wobei jede neue Phase mit einer Preiserhöhung verbunden ist. Dadurch können Sie bereits während des Presales einen theoretischen Wertzuwachs erzielen.

Nach unserer Green Bitcoin Prognose zeichnet sich die Kryptowährung durch das Konzept des gamified Stakings aus, wodurch das Staken mit einem spielerischen Aspekt verbunden ist. Somit können Teilnehmer an einem Prognosewettbewerb teilnehmen und persönliche Prognosen zum Bitcoin-Preis abgeben. Im Gegenzug erhalten Anleger weitere Tokens als Staking-Belohnungen.

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Wie Sie in Green Bitcoin investieren können: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die umweltfreundliche Kryptowährung

Wenn Sie die umweltfreundliche Kryptowährung Green Bitcoin kaufen möchten, dann müssen Sie am Presale des Coins teilnehmen. Dieser kann besonders für Anfänger etwas kompliziert erscheinen, weshalb wir hier alle erforderlichen Schritte im Detail erklären.

Schritt 1: Krypto-Wallet installieren

Zunächst benötigen Sie eine Krypto-Wallet, um mit Smart Contracts auf der Ethereum-Blockchain zu interagieren. Wir empfehlen den Anbieter Metamask. Die Wallet installieren Sie einfach als App für das Smartphone oder als Browser-Extension für den Computer. Anschließend werden alle erforderlichen Schritte zur Einrichtung in der Anwendung angezeigt.

metamask home

Schritt 2: ETH oder USDT kaufen

Wenn Sie nicht direkt per Kreditkarte am Presale teilnehmen möchten, dann müssen Sie ETH oder USDT kaufen und an die Wallet senden. Dafür sind diverse Krypto-Börsen geeignet, wobei wir insbesondere Mexc als unseren Testsieger empfehlen. Sobald Sie ausreichend ETH oder USDT gekauft haben, können Sie die Kryptowährung direkt an die neu erstellte Wallet auszahlen.

mexc homepage

Schritt 3: Wallet verbinden

Jetzt ist für den Kauf von Bitcoin Green eine Verbindung zwischen der Wallet und der Presale-Website erforderlich. Klicken Sie hierfür den Button „Verbinden Sie Ihre Wallet“ und wählen Sie den verwendeten Anbieter aus. Nun wird die Verbindung nur noch in der Wallet freigegeben und schon ist diese mit der Website verbunden.

green bitcoin wallet

Schritt 4: Im Presale Green Bitcoin kaufen

Nachdem die Wallet mit der Green Bitcoin Website verbunden ist, können Sie die gewünschte Menge an GBTC eingeben. Außerdem müssen Sie die Zahlungsmethode festlegen und den Kauf über den Kaufen-Button starten. Jetzt muss die Transaktion abschließend nur noch in der Krypto-Wallet freigegeben werden.

Green Bitcoin

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Der Stromverbrauch von Kryptowährungen

Stromvebrauch Bitcoin Fans der Kryptowährungen betonen die Vorteile des dezentralen Finanzsystems, das zu einem großen Teil aber auch wertvolle Energieressourcen in einem großen Ausmaß verschlingt.

Laut einer Studie der University of Cambridge sei der Energieverbrauch von Bitcoin im Herbst 2020 auf geschätzte 67 TWh und Anfang 2021 auf stolze 121 TWh angestiegen.

Dies bedeutet, dass nur 30 Länder weltweit mehr Strom verbrauchen als der aufwendige Rechenprozess des Bitcoin-Minings. Alex de Vries errechnete vor einigen Jahren einen durchschnittlichen Verbrauch von 42.000 kWh für die Schürfung eines Bitcoins. Dies ist mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die immer komplexer werdenden Krypto-Rätsel zur Schaffung eines neuen Coins angestiegen.

Bitcoin CO2-Emissionen Experten gehen davon aus, dass eine Bitcoin-Transaktionen einen energetischen Fußabdruck in der CO2-Bilanz hat wie etwa 453.000 Kreditkartenüberweisungen. Was also der erhöhte Stromverbrauch von Bitcoin auch mit sich bringt, sind die damit verbundenen hohen Co2-Emissionen. So würde der Bitcoin für rund 38 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent verantwortlich sein und dies jährlich mit stetig wachsenden Kennzahlen.

Bis vergangenes Jahr war China das Mekka des Krypto-Minings, allerdings sorgte der hohe Anteil an verstromter Kohle für hohe CO2-Emissionen. Doch nicht nur der Stromverbrauch von Kryptowährungen im Vergleich und damit der hohe CO2-Ausstoß stehen in der Kritik. Auch die Hardware darf nicht zu vernachlässigen sein. Etwa 308g Elektroschrott werden umgerechnet für eine Bitcoin-Transaktion fällig.

Erneuerbare Energien für Kryptowährung

Ziel müsste es sein, die notwendigen Mining-Prozesse mit erneuerbaren Energien zu speisen und somit den energetischen Fußabdruck zu mindern. Allerdings sind Photovoltaik und Windkraft aufgrund der nicht kontinuierlichen Versorgung nur bedingt geeignet, um die Rechenoperationen der Hochleistungsrechner und Server-Räumen zu versorgen. Aber auch das Mining selbst, was als Proof-of-Work-Methode bezeichnet wird, kann durch ein alternatives Verfahren ersetzt werden.

Das Proof-of-Stack-Verfahren verzichtet auf die Lösung kryptografischer Rätsel, und somit mindert es auch zugleich den Ausstoß von CO2, was natürlich dem Klimaschutz positiv entgegenwirkt. Dazu schauen wir uns im Folgenden die Auswirkungen genauer an und erläutern, was es mit dem PoS-Verfahren auf sich hat.

Warum der Bitcoin keine nachhaltige Kryptowährung ist?

Laut dem niederländischen IT-Experten Alex de Vries ist die Herstellung und Betrieben von Bitcoin für etwa 56 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr verantwortlich. Das liegt am enormen Stromverbrauch. Und wir sprechen hier nur von einer einzigen Kryptowährung.

Zum Vergleich: Laut dem Umweltbundesamt betrug im Jahr 2019 der absolute CO2-Ausstoß des deutschen Güterverkehrs 47,4 Millionen Tonnen.

Das Cambridge Centre for Alternative Finance ermittelt seit 2019 den ungefähren Stromverbrauch durch Bitcoin. Laut den Forschern beanspruchen die Bitcoin-Rechner hochgerechnet auf ein Jahr rund 140 Terawattstunden Strom. Dies stelle ein Viertel des Stromverbrauches von ganz Deutschland dar.

Bitcoin hohe Energieverbrauch

Der hohe Energieverbrauch durch Bitcoin liegt besonders in der Grundidee der Kryptowährung selbst. Damit das Ziel einer dezentralen Verwaltung geschaffen wird, gibt es keine Banken oder Mittelsmänner, die den Coin verwalten können. Diese Kryptowährung wird von keiner Institution zentral verwaltet, sondern dezentral von etlichen Computern auf der ganzen Welt, was natürlich den hohen Strombedarf bedingt.

Die Computer speichern sämtliche Transaktionen in den sogenannten Blockchains, also den Datenbanken ab und das kontinuierlich rund um die Uhr. Das Mining, (zu deutsch: schürfen) von neuen Coins, also der Herstellungsprozess beansprucht besonders viel Rechenleistung der eingesetzten Computer, und dadurch wird eben auch ein hoher Bedarf an Strom notwendig.

Das Mining besteht umgangssprachlich in der Lösung von kryptografischen Rätseln. Ist ein Rätsel gelöst, so wird dem Rechner erfolgreich die Herstellung eines Bitcoins zugesprochen. Um aber quasi einer Inflation entgegenzuwirken und nicht beliebig viele Bitcoins herzustellen, werden die zu lösenden Rätsel umso schwerer, je mehr Rechner für den Mining-Prozess eingesetzt werden. Diese Methode der Herstellung einer Kryptowährung wird auch „Proof-of-Work“-Methode genannt – übersetzt also „Arbeitsnachweis“.

Was bedeutet dies, wenn der Kurs einer Kryptowährung zulegt?

Je mehr der einzelne Coin an Wert gewinnt, desto mehr lässt sich natürlich mit dem Mining-Prozess erwirtschaften. In Folge dessen werden auch mehr Rechner mit dem Proof-of-Work zu Gange sein. Ein nicht sehr umweltfreundliches Resultat daraus ist die Herstellung von noch leistungsfähigeren Computern zur Herstellung von Kryptowährungen und damit wiederum ein erhöhter Stromverbrauch.

Wie unterscheidet sich das Mining bei umweltfreundlichen Coins?

Proof of Work vs Proof of stake

Neben der „Proof-of-Work“ Methode für das Mining neuer Coins gibt es noch die „Proof-of-Stake“ Methode. Hierbei müssen die Rechner keine kryptografischen Rätsel lösen, um einen neuen Coin zu erschaffen, sondern es genügt quasi ein Anteilsnachweis (Anteil = engl. Stake) an dem zu schaffenden Coin vorzuweisen.

Wenn ein Rechner ein skaliertes Vermögen an der zu generierenden Kryptowährung vorweisen kann, erhält dieser den „Zuschlag“ und somit die Möglichkeit, den nächsten Block im Blockchain-Konstrukt zu erzeugen.

Der Vorteil und somit die Nachhaltigkeit dieser Methode besteht also darin, dass die Energie und damit der Stromverbrauch für die Lösung des kryptografischen Rätsels zu Herstellung komplett wegfällt.

Proof of stake ist ein Konsens-Mechanismus bzw. Konsens-Algorithmus auf der Blockchain. Die Validierung bzw. den Zuschlag durch den Anteilsnachweis wird an der Höhe des Besitzes der jeweiligen Anteile der Kryptowährung bemessen. Je mehr Anteile ein Rechner an einer Kryptowährung hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Rechner den nächsten neuen Block im Blockchain-Netzwerk erstellen darf. Die Netzwerkteilnehmer beim PoS-Verfahren werden demnach nicht als Miner bezeichnet, sondern als Forger oder Validatoren.

Der Proof-of-Stake-Prozess funktioniert wie folgt:

Proof of Stake funktioniert Der Informationsfluss im Blockchain-Netzwerk wird durch Transaktionen bestimmt. Diese Transaktionen müssen validiert werden, um die Richtigkeit der Daten sicherzustellen, was natürlich im Interesse eines jeden Netzwerk-Teilnehmers steht, der den nächsten Block generieren möchte. Die Überprüfung und Bestätigung erfolgt durch sogenannte Nodes im Netzwerk. Die validierten Transaktionen werden anschließend in Blöcke an die vorhandene Blockchain angereiht.

An dieser Stelle setzt die POS-Methode an. Diese entscheidet nach festgelegten Kriterien, welcher Netzwerk-Teilnehmer den nächsten Block zugeteilt bekommt. Im Gegensatz zur POS wird bei der POW-Methode ein sogenanntes Belohnungssystem aufgebaut, indem mehr Rechenleistung letztendlich den Erfolg eines neu erstellten Blocks bringt. Die POS-Methode wählt im Zufallsmodus in einer gewissen Zeitspanne einen Validator aus, der einen neuen Block generieren darf. Bei der POS-Methode wird also dem herstellen neuer Blöcke im Blockchain-Netzwerk kein Belohnungssystem zu Grunde gelegt.

Ist es sinnvoll in nachhaltige Kryptowährung zu investieren?

Ecoterra DetailsDer hohe Energieverbrauch von Bitcoin kann ihm zum Verhängnis werden, denn das EU-Parlament plant umweltschädliche und damit nicht ökologische Kryptowährung und deren Transaktionen zu verbieten. Ab dem 01. Januar 2025 könnte es dazu kommen, dass nicht ökologische Kryptowährung wie der Bitcoin, der basierend auf der PoW-Methode hergestellt wird, nicht mehr für den Handel zugelassen wird.

Dies ginge aus einem Dokument des Ausschusses für Wirtschaft und Währung hervor. Während Politik und Klimaschützer ständig neue Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes durchgehen, komme der Mining-Prozess und behindere so die Einhaltung der Klima- und Nachhaltigkeitsziele. Der Besitz dieser Währungen sei aber dann weiterhin gestattet.

Was könnte dies für die Anlegerschaft der Kryptowährung bedeuten?

Tatsächlich ist der Klimaschutz in aller Munde und somit auch in der Politik ein stets zu beachtender wortwörtlicher Brennpunkt mit enormen weitreichenden Konsequenzen für die nicht grünen Kryptowährungen.

Wir können ein Szenario durchspielen, wobei der Bitcoin als stärkste Kryptowährung es nicht schaffen kann / will seinen Mechanismus zur Blockerstellung von PoW auf PoS umzustellen. Was passiert dann? Vielleicht rücken so mehr und mehr andere Assets in den Vordergrund. Man sieht anhand Ethereum, dass sich diese Blockchain-Plattform weiterentwickelt und genau im Hinblick auf eine derartige grüne Kryptowährung mit Ethereum 2.0 weiter auf Erfolgskurs bleiben will.

Ethereum 2.0

Ethereum 2.0 wirbt mit mehr Skalierbarkeit, einer höheren Sicherheit und einer durchaus nachhaltigeren Strategie zur Erzeugung neuer Blöcke, die dann an die vorhandene Blockchain angehängt werden können. Die Transaktionskosten seien gegenüber dem zuvor eingesetzten PoW Verfahren um einen Faktor von bis zu 50 reduziert. Zudem soll der überarbeitete Ethereum Coin nicht nur eine Hauptkette besitzen, sondern mehrere Teilketten, die unabhängig voneinander existieren, was für mehr Skalierbarkeit sorgen soll.

Es ist definitiv denkbar, dass sich Investitionen in ökologische Kryptowährung auszahlen werden. Sie werden von vornherein mit dem auf Pos basierenden verfahren nicht durch die Politik und deren definierten Klimaziele „angegriffen“. Anleger müssen also stand jetzt für die Zukunft keine Bedenken haben, dass Ihre Assets nicht mehr handelbar werden und es so zu hohen Kursverlusten kommen kann.

SolarCoin kaufen Beispielsweise wirbt auch der Coin SolarCoin als grüne Kryptowährung. SolarCoin verwendet ebenfalls das PoS-Verfahren und soll mit wachsendem Nutzernetzwerk noch effizienter werden. Die Inhaber von SolarCoin erhalten im Gegenzug für jede von Ihnen durch Solarenergie erzeugte Megawattstunde einen Coin. Dadurch profitieren natürlich der Coin selbst als auch der Klimaschutz an sich somit jeder Mensch.

Ein weiteres durchaus interessantes Asset ist der BitGreen. Er bietet seinen Anlegern Belohnungen an, die nachhaltiges Handeln fördern, indem Nutzer u.a. durch Carsharing und ehrenamtliche Tätigkeiten BitGreen verdienen können.

Nachhaltige Kryptowährung kaufen oder nicht Fazit – Unsere Empfehlung:

Nachhaltige Kryptowährung

Letztendlich muss jeder Anleger selbst über seine Anlagestrategie entscheiden. Sollen kurzfristig Gewinne erzielt werden, kann der Anleger sicherlich mit PoW-Coins seine Ziele erreichen. Wird die Anlagestrategie über längere Zeiträume nach dem Buy and Hold Prinzip angegangen, könnte es durchaus von Vorteil sein, in grüne Kryptowährung zu investieren, die das PoS-Verfahren nutzen und somit letztendlich etwaigen Sanktionen oder Verboten ausweichen.

Sollten wirklich Regularien ab 2025 auf EU-Ebene durchgesetzt werden, könnte es mit den Kursen der PoW-Coins bergab gehen und das sollte schließlich immer in einem erfolgreichen Investment berücksichtigt werden. Nachhaltige Kryptowährung wie beispielsweise Polkadot oder Solana sind anhand der Marktkapitalisierung gemessen keine kleinen Assets. Im Gegenteil platziert sich Polkadot unter den Top 10, wenn es um die Marktkapitalisierung (aktuell: 14 Milliarden Dollar) geht.

Solana bildet mit 30 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung ebenfalls ein starkes Asset. Wenn Ihr mehr über Anlagestrategien und Kryptowährungen erfahren wollt, dann schaut doch mal auf unserem Portal vorbei. Wie bieten ständig fundierte Artikel über neue Kryptowährung an und halten Euch ständig auf einem aktuellen Stand zum Thema neuer Kryptowährung.

Die Solana Prognose verspricht eine großartige Zukunft für das vielversprechende Krypto-Projekt. Die Nachfrage ist steigender Natur, da das Projekt einen leistungsorientierten Ansatz zeigt und einen wichtigen Nutzen für die Zukunft hat. Kryptowährungen sind wie allgemein bewusst ein volatiles Asset, jedoch keine eine Diversifizierung mittels Presales im Portfolio nicht schaden. Solana hat das Potenzial frühen Investoren in Zukunft viel Freude zu bescheren.

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FAQs

Gibt es nachhaltige Kryptowährung?

Wie wir aufgezeigt haben, gibt es durchaus sehr umweltbelastende Kryptowährungen, die vorzugsweise das PoW-Verfahren für ihre Blockchain-Aktivität nutzen. Andere Coins können mit dem auf PoS basierenden Verfahren effizienter in Sachen Stromverbrauch ihre neuen Blöcke generieren. BitGreen und SolarCoin nutzen zudem noch andere Faktoren wie zum Beispiel ein Belohnungssystem für nachhaltiges Handeln, indem Sie Solarenergie erzeugen oder Carsharing betreiben und dafür im Gegenzug von Ihrem Asset Coins erhalten.

Welche Kryptowährungen sind umweltfreundlich?

Grundsätzlich sind Kryptowährungen, die das PoS-Verfahren zu Grunde legen, umweltfreundlicher als Assets, die mit dem PoW-Verfahren agieren. Wir haben Euch mit Solana (SOL), Ethereum (ETH), Solana (SOL), Cardano (ADA) und Avalanche (AVAX) sehr gute Assets aufgelistet, die man stets im Auge behalten soll, wenn es um nachhaltige Investitionen in Sachen Kryptowährung geht. Aber auch SolarCoin und BitGreen sind Coins, die für eine bestimmte Anlegergruppe durchaus interessant sein können, wenn zum Beispiel der Anleger eine Photovoltaikanlage besitzt und Strom generiert und dafür Belohnungen erhalten kann.

Ist Bitcoin umweltschädlich?

Die Herstellung bzw. Transaktionen des Bitcoins verlangen eine enorme Rechenleistung. Zum einen durch das Lösen immer schwerer werdenden kryptografischen Rätseln und zum anderen durch die dezentrale Struktur der Kryptowährung. Jedoch liegt der hohe Stromverbrauch von Bitcoin bedingt an der hohen Sicherheit und dadurch an dem dezentralen Strukturaufbau, was ja eben Kryptowährungen so interessant macht.

Wie hoch ist der Stromverbrauch durch Kryptowährungen?

Durch das Mining erhöht dich der Stromverbrauch durch Bitcoin und dessen Transaktionen laut aktuellem Artikel der WiWo auf 130 Terrawattstunden pro Jahr. Damit sei der Stromverbrauch des Minings höher als der Verbrauch der gesamten Niederlande. Hinzu komme der anfallende Elektroschrott durch jede Transaktion, der in seiner Produktion ja auch Stromkosten verursacht hat.

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie .Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen oder anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte, immer wenn möglich, eingeholt werden. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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