Wer sich dazu entscheidet, in Kryptowährungen zu investieren, der tätigt womöglich einen großen Schritt in Richtung finanzieller Freiheit. Gewiss, manchmal kommt es anders als man denkt. Auf Basis einer fundamentalen Analyse von Bitcoin, Ethereum & Co. stehen die Chancen jedoch überaus gut, dass man das eingesetzte Kapital bei einem Zeithorizont von einigen Jahren vervielfachen kann. Weshalb soll man das hart erarbeitete Geld schließlich und endlich auf der Bank ruhen lassen, zumal in Niedrigzins-Zeiten? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – das Potential von Bitcoin und anderen digitalen Währungen ist schlichtweg so groß, dass es geradezu fahrlässig wäre, nicht zumindest einen kleinen Teil in dieses Asset zu investieren.

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Fest steht jedoch auch: Eine Entscheidung für ein Investment in Kryptowährungen sollte man nicht allzu leichtfällig fällen. Natürlich sehen wir den Altcoin und Bitcoin Ausblick positiv. Und dennoch gibt es Hürden bzw. Gefahren, welchen man sich bewusst sein sollte. Kryptoszene.de liefert in dieser Krypto Analyse 6 wichtige Gefahren, die es zu Umschiffen gilt. Mit einem Kompass und anderen Instrumenten sowie der Motivation, Krypto News und Analysen zu verfolgen, ist es erfreulicherweise problemlos möglich, den Felsen und Meeres-Ungeheuern auszuweichen: Auf dass das Schiff kein Leck bekommt und die Krypto und Bitcoin Wallet in einigen Jahren zu einem wahren Schatz wird!

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Gefahr durch die Wahl einer unsicheren Krypto Börse

Aus guten Gründen überlegt man sich in aller Regel vorab, wem man sein Geld anvertraut. Wer Kryptowährungen kaufen möchte, der hat hierfür eine große Auswal an Krypto Exchanges und Börsen. Teilweise sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht einmal. Der größte Fehler wäre es nun, sich für den erstbesten Anbieter zu entscheiden. Nicht nur, dass dies mitunter eine große Auswirkung auf die Rendite hat. Es geht in der Tat noch viel weiter. Weshalb? Viele Krypto Trader horten zwar einen Großteil ihres digitalen Vermögens in ihren eigenen Wallets – doch ein gewisser Prozentsatz befindet sich häufig auch auf einer Bitcoin bzw. Krypto Börse. Es liegt auf der Hand, dass das Sicherheitskonzept dieser Plattform gut durchdacht sein sollte.

Der jüngste Hack im Mai 2019 auf die Krypto Exchange Binance gibt Zeugnis davon: Hier wurden unlängst Coins im Wert von über 40 Millionen US-Dollar gestohlen. Erfreulicherweise war dies für die Binance User kein Problem. Weshalb? Der beliebte Exchange hat Sorge dafür getragen, dass die Einlagen aller User gesichert sind, da man über die Mittel verfügt, dies zu kompensieren. Es gilt als gut möglich, dass nicht jede Krypto Exchange in der Lage wäre, einen solchen Worst-Case erfolgreich zu stemmen. Deshalb: Augen auf bei der Exchange Wahl! Um auf der sicheren Seite zu sein, empfehlen wir einen Krypto bzw. Bitcoin Börsen Vergleich zurate zu ziehen.

Gefährdete Aufbewahrung ohne guten Wallet Vergleich

Was für eine optimale Krypto Exchange gilt, trifft auf eine bewährte und sichere Wallet umso mehr zu. Dies liegt vor allem darin begründet, dass häufig ein Großteil des digitalen Kapitals auf einer solchen Krypto bzw. Bitcoin Wallet landet. Diese werden häufig als digitale Geldbörsen bezeichnet. Noch nahe liegender scheint uns der Vergleich zu einem Online-Banking Konto – mit dem Unterschied, dass keine Euros verwahrt werden, sondern Coins wie BTC, XRP, MIOTA oder Ether. In diesem Fall ist ein Bitcoin Wallet Vergleich, ein Ripple Wallet Vergleich, ein IOTA Wallet Vergleich und ein Ethereum Wallet Vergleich unabdingbar – schließlich sollte es das oberste Prinzip sein, dass man selbst von dem Potential der Kryptowährungen profitiert, und nicht kriminelle Akteure.

Zudem ist es empfehlenswert, idealerweise schon während des Einstieges in die Welt der Kryptowährungen, zu überlegen, wie man die sichere Verwahrung der Coins überhaupt gewährleisten will. Welche Wallet ist am besten? Hier gibt es sicherlich unterschiedliche Einschätzungen. Letzten Endes ist es auch eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Handels-Strategie. In Frage kommt beispielsweise eine Hot Wallet, oder auch eine Cold Wallet. Einige Investoren schwören geradezu auf die Nutzung einer Hardware Wallet. Doch auch hier gilt, wie bei so vielem: Man sollte nicht blind auf die Meinung anderer vertrauen, sondern vor allem selbst recherchieren – und überlegen, welches am Besten zu einem passt. Wer den Faktor Wallet respektive Aufbewahrung zu sehr auf die leichte Schulter nimmt, der begeht jedoch unter Umständen einen Fehler – dieser Aspekt sollte definitiv einen hohen Stellenwert auf der Prioritätenliste einnehmen!

Klumpenrisiko, wenn andere Assets ignoriert werden

Manch einer mag sich eventuell daran stören, dass bei der Liste von Gefahren bei dem Handel mit Kryptowährungen benannt wird, dass Kryptos nicht der alleinige Königsweg sein sollten. Dennoch. Wir sind davon überzeugt, dass man hinsichtlich der Geldanlage durchaus auf vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen sollte. Nur wer sich breit aufstellt ist dazu in der Lage, dass Risiko auf ein vertretbares Maß zu senken. Da der Krypto Markt überaus volatil ist, gilt dies umso mehr. Wie hoch der Grad der Diviersifizierung ausfällt, ist vor allem eine Frage des Risikoprofils. Möchte man eher mit wenig Kapital die Chance auf eine Vervielfachung des aktuellen Vermögens haben, oder strebt man ein langsames und konstantes Wachstum an? Desto höher die Gewichtung von Kryptowährungen im Portfolio, desto höher gilt gemeinhin das Risiko. Allerdings hat dies natürlich auch zur Folge, dass die potentiellen Renditen weitaus höher sind.

Mögliche andere Assets zur Streuung:

Natürlich könnte die Liste noch fortgeführt werden. Wofür auch immer man sich letztlich entscheidet: Das größte relative Potential zur Wertsteigerung haben sicherlich die Kryptos Bitcoin, Ethereum, Ripple und weitere. Doch nur weil das Kryptowährungen Potential am größten ist, heißt dies noch lange nicht, dass man alles auf diese Karte setzen sollte, oder um der nautischen Terminologie der Einleitung treu zu bleiben: Vertraue nicht all deine Waren einem einzigen Schiff an! 

Was sind die besten Investments 2019? Die Meinungen mögen sich unterscheiden – doch gewiss und nicht ohne Grund gelten manche Assets aussichtsreicher, als andere.

Zu starke Beeinflussung durch Medien – Mündigkeit ist Trumpf!

Trump ist Trumpf? Womöglich. Es gilt als nicht einmal so unwahrscheinlich, dass eine restriktivere globale Handelspolitik dazu führt, dass immer mehr Menschen ihr Geld in Kryptowährungen anlegen, weil sie den herkömmlichen Alternativen schlichtweg nicht mehr vertrauen. Trump ist Trumpf ist natürlich ein nicht ganz ernst gemeinter Ausspruch. Im Grunde sind wir gegenteiliger Auffassung: Die besten Chancen haben jene, die möglichst unabhängig von der Haltung und dem Handeln anderer agieren. Jene, die recherchieren, sich informieren und nicht wie Lemminge blindlings folgen. Es besteht die Gefahr, dass man sich zu sehr auf das Urteil von Analysten und Medienhäusern verlässt.

Natürlich birgt dies eine gewisse Ironie, da dies auf der anderen Seite keineswegs bedeutet, dass man Medien meiden sollte, im Gegenteil. Oftmals ist es anders schlichtweg kaum bzw. schlecht möglich, in Bilde zu sein. Mit diesem Punkt meinen wir vor allem den Umstand, dass man sich Bitcoin News, Artikel über das Potential von Kryptowährungen und Krypto bzw. Bitcoin Prognosen zwar zur Gemüte führen, Empfehlungen allerdings nicht automatisch folgen sollte. Soll heißen: Skepsis ist vor allem dann angebracht, wenn einem vorgegaukelt wird, dass man genau jetzt investieren müsse, und dass dieses Investment risikofrei dazu führt, dass man binnen kürzester Zeit zum Millionär wird. Gefragt ist schlichtweg Medienkompetenz. Wer über jene nicht verfügt, der wird willenlos von den Wellen hin- und hergeschaukelt und geworfen und erreicht am Ende womöglich sein Ziel gar nicht: Sein Geld sinnvoll anzulegen und satte Renditen zu erzielen.

Politische Unwägbarkeiten können Bitcoin Investment gefährden

So positiv so manch eine Krypto und Bitcoin Vorhersage aktuell ausfällt, dies soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch politische Risiken gibt. Das Beispiel China bringt dies besonders prägnant auf den Punkt. So wurde unlängst bekannt, dass China das sogenannte Mining komplett verbieten möchte. Offizieller Grund hierfür sei es unter anderem, dass damit gravierende Ressourcenverschwendungen einhergehen – ein Schelm, wer nun Böses denkt. In der Tat geht die chinesische Regierungen schon seit längerem schärfer gegen Kryptowährungen vor. Allerdings ist es nicht unrealistisch, dass die CO2-Bilanz hierbei nur eine geringe Rolle spielt. Weitaus stärker dürfte es für den Apparat ins Gewicht fallen, dass die Anonymität der Zahlungsprozesse unerwünscht ist, da dies die Kontrollfähigkeit verringert.

China ist ein Faktor, doch beileibe nicht der einzige. Es sind mannigfaltige Szenarien denkbar, die das Bitcoin Potential und jenes von anderen digitalen Währungen theoretisch unterminieren könnten. Allerdings gibt es auf der Gegenseite auch zahlreiche Bestrebungen von politischer Seite, die Blockchain-Technologie zu nutzen. Allein die Zeit vermag es zu zeigen, ob die politischen Befürworter von Kryptos, oder die Gegner mehr Gewicht auf die Waagschale bringen. Aktuell erscheint es uns jedoch, als wäre dieser Faktor zwar nicht unbedingt komplett zu vernachlässigen, allerdings tendenziell nicht von großer Wichtigkeit. Die Stimmung am Krypto Markt ist zweifelsohne ausgesprochen positiv, die erfreulichen Krypto und Bitcoin Nachrichten sind derart in der Überhand, dass man beinahe nicht anders kann, als an einen bullishen Krypto und Bitcoin Ausblick zu glauben. Dennoch ist der Faktor politische Einflussnahme wichtig genug, um nochmals vor Augen zu führen, dass man diversifizieren sollte.

Bitcoin Scams und betrügerische Krypto-Machenschaften

Der Markt der Kryptowährungen ist jung, agil und aufstrebend. Es verwundert daher nicht im Geringsten, dass es kriminelle Akteure versuchen, mittels illegaler Machenschaften Profit aus dem Krypto und Bitcoin Boom zu schlagen. Krypto Hacks und Bitcoin Scams sollte man meiden und umgehen, wie der Teufel das Weihwasser. Hier spielt wieder der Faktor Medienkompetenz eine große Rolle. Generell sollte man bei dem Handel mit Kryptowährungen jegliche Naivität über Bord werfen.

Bitcoin Betrüger sollten einem aus drei Gründen ein Dorn im Auge sein. Erstens, weil sie einen um das Ersparte bringen. Zweitens, weil eine Umverteilung stattfindet, hin zu Personengruppen, die ihr Geld nicht mit ehrlichen Trades verdienen, sondern die Arglosigkeit anderer ausnutzen. Natürlich ist der erste Faktor für die meisten weitaus bedeutender. Dennoch sollte man auch den zweiten Aspekt nicht unterschätzen. Last but not least untergraben Bitcoin Scams das Vertrauen der Bevölkerung in Kryptowährungen – und jenes Vertrauen ist wichtig, um die Akzeptanz zu steigern, welche sich im Umkehrschluss positiv auf den Krypto und Bitcoin Preis auswirkt.

Was sind Bitcoin Scams überhaupt?

Scam bedeutet übersetzt aus dem Englischen Betrug, oder auch Beschiss. Diese Krypto Betrüger wenden unterschiedliche Methoden an, um anderen das digitale Geld aus der Tasche zu ziehen. Beispielsweise gehören hierzu Bitcoin Spam Mails, Bitcoin Erpressungen, oder auch das sogenannte Ponzi Schema. Auch bei manchen Bitcoin Casinos ist Vorsicht angebracht, nicht jeder Anbieter führt nur Gutes im Schilde.

Wer keine Krypto und Bitcoin News verpasst und den Markt entsprechend analysiert, ist auf der sichereren Seite

Sicher ist nur der Tod, sagt der Volksmund. Doch inzwischen kann man sich nicht einmal mehr dessen absolut sicher sein. Fakt ist jedoch, dass man beim Krypto Trading viele Vorteile hat und verhältnismäßig risikoarm investieren kann, wenn man die 6 analysierten Gefahren umschifft. Diese werden an dieser Stelle nochmals kurz und prägnant zusammengefasst. Man sollte …

  • … bei der Wahl einer geeigneten Krypto Börse aufmerksam sein.
  • … sich Gedanken über die Aufbewahrung machen. Hierfür ist ein Wallet Vergleich von großer Bedeutung.
  • … zwar in Kryptowährungen investieren, allerdings auch andere Assets nicht vernachlässigen.
  • … zwar Medien nutzen um sich zu informieren, allerdings Handels-Empfehlungen stets kritisch hinterfragen.
  • … sich stets dessen bewusst sein, dass politische Akteure unter Umständen die Macht haben, Kryptowährungen zu regulieren oder die Meinung in der Bevölkerung zu beeinflussen.
  • … aufmerksam sein, Krypto Scams aus dem Weg gehen und ausschließlich über seriöse Plattformen, eventuell sogar bei einem Krypto Börsen Testsieger, handeln

Allerdings empfehlen wir interessierten Investoren und Tradern, sich nicht über die Maßen mit Gefahren zu beschäftigen. Schließlich und endlich informiert man sich auch nicht täglich darüber, wie man die Geldbörse vor Taschendieben am effizientesten schützt. Ein gesundes Mittelmaß scheint hier am empfehlenswertesten zu sein, die Dosis macht das Gift. Die Gefahren sollten zwar bekannt sein, damit man Mittel ergreifen kann, sich vor diesen zu schützen. Hat man diesen Schritt jedoch vollzogen, dann lohnt es sich, sich vollends in die Welt der Kryptowährungen zu stürzen. Wer sich laufend über das Krypto Potential, über Bitcoin Prognosen und über Altcoin Vorhersagen informiert sowie deren Kursentwicklung analysiert, der hat die besten Chancen, aussichtsreiche Investments einzugehen.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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