Welche Aktien sollte man jetzt kaufen? Diesem Thema möchten wir uns auf dieser Seite nähern.
Anders als bei Kryptowährungen handelt es sich bei Aktien um eine alte und bewährte Anlageform. Der Vorteil besteht auch darin, dass man relativ unkompliziert Geld verdienen kann – auch mit kleinem Startkapital.
Besonders Anfänger können hiervon überproportional profitieren. Natürlich ist es aber auch hierbei sehr wichtig, die aktuellen Entwicklungen zu kennen, um die besten Wertpapiere zu erhalten.
Doch welche Aktien sollte man 2024 kaufen? Wir haben die aussichtsreichsten Unternehmensanteile zusammengetragen.
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- Enge Spreads
Inhaltsverzeichnis
- Welche Aktien jetzt kaufen? Aktuelle Aktien Empfehlung und Kursziele 2024
- Welche Aktien kann man jetzt noch kaufen? Aktienkurse im Überblick
- Wo kann man Wertpapiere am besten kaufen? Aktien-Broker-Vergleich 2024
- 5 Aktientipps für den Anfänger – So gelingt der Einstieg in den Aktienmarkt
- Wie lege ich ein Aktiendepot an? Anleitung zur Anmeldung beim Broker Libertex
- Welche Gebühren fallen beim Kauf von Wertpapieren an?
- Fazit: Welche Aktien lohnen sich?
Welche Aktien jetzt kaufen? Aktuelle Aktien Empfehlung und Kursziele 2024
Aktie | ISIN | WKN | Dividendenrendite (in%) | Marktkapitalisierung in Mrd. USD | Peformance 12 Monate | Performance 5 Jahre |
PUMA SE | DE0006969603 | 696960 | 0,17 | 16,80 Mrd. | 31,40 % | 387,69 % |
VOLKSWAGEN AG VZ | DE0007664005 | 766400 | 2,86 | 122,45 Mrd. | 31,76 % | 59,59 % |
AIRBUS SE | NL0000235190 | 938914 | 0,00 | 89,51 Mrd. | 39,73 % | 110,99 % |
BASF SE | DE000BASF111 | BASF11 | 4,89 | 57,02 Mrd. | 11,32 % | 23,29% |
DAIMLER AG | DE0007100000 | 710000 | 2,34 | 93,71 Mrd. | 72,05 % | 34,68 % |
SANOFI SA | FR0000120578 | 920657 | 4,07 | 111,04 Mrd. | 4,02 % | 16,12 % |
INFINEON TECHNOLOGIES AG | DE0006231004 | 623100 | 0,91 | 55,78 Mrd. | 62,00% | 170,62% |
SAP SE | DE0007164600 | 716460 | 1,73 | 141.77 Mrd. Euro | 30,32 % | 68,71 % |
AIR LIQUIDE SA | FR0000120073 | 850133 | 2,05 | 70,77 Mrd. | 5,88 % | 92,23 % |
NESTLE SA | CH0038863350 | A0Q4DC | 2,64 | 320,20 Mrd. | 17,41 % | 80,35 % |
Welche Aktien kann man jetzt noch kaufen? Aktienkurse im Überblick
Welche Aktien kaufen? Im Folgenden listen wir die fünf Aktien, deren Kauf aktuell am meisten lohnt. Für jeden ist die passende Investitionsmöglichkeit dabei.
1. Amazon.com INC
Viele Gründe sprechen nach wie vor für den heutigen Kauf von Aktien des amerikanischen E-Commerce Unternehmens. Amazon investiert aktuell Milliarden in eine beschleunigte Liefergeschwindigkeit.
Vielerorts warten Amazon Prime Mitglieder nur einen Tag auf ihre Bestellung. Logistisch handelt es sich hierbei bereits heute um eine Meisterleistung, gerade im Hinblick auf Mitbewerber wie OTTO.
In Zukunft will Amazon noch mehr Produkte noch schneller ausliefern – im besten Fall am selben Tag. Diese Möglichkeit gibt es bereits heute und soll noch vor dem Weihnachtsgeschäft weiter massiv ausgebaut werden.
Ein weiterer wichtiger Grund, weshalb die Amazon Aktien empfehlenswert sind, ist bereits seit der Gründung des Konzerns gegeben. Die Unternehmenskultur bei Amazon fußt auf Innovationen und Verbesserungen in allen Bereichen.
Überdies bietet das Unternehmen den Kunden eigene Produkte an, welche bei der Käuferschaft sehr gut angenommen werden.
Mit dem Amazon-Echo, Kindle oder Amazon Prime zeigt das Unternehmen, dass es gute Produkte, die innovativ sind, auf den Markt bringen kann. Amazon hält nicht nur an seinem Kerngeschäft fest, sondern geht stets neue Wege.
Dies ist der wichtigste Unterschied zu der Konkurrenz. In den USA liegt Amazon heute bereits auf dem dritten Platz bei der digitalen Werbung. Schwergewichte wie Microsoft und Oath konnte man bereits hinter sich lassen.
Des Weiteren erreicht aktuell, mit der Ausnahme von Alibaba in China, kein Unternehmen annähernd den Erfolg im E-Commerce. Weltweit nutzen über 150 Millionen Kunden Amazon Prime.
Amazon hat es mit diesem Service der schnellen Lieferung und der vielen Zusatzoptionen geschafft, viele Kunden langfristig an sich zu binden. Ein wichtigen Anteil hierfür tragen eigene Serien und Filme bei, die Amazon Prime-Mitglieder streamen können.
Trotz des erreichten enormen Erfolgs des Unternehmens verfügt das Unternehmen Jeff Bezos weiterhin über ein großes Potential, die eigenen Umsätze und Gewinnspanne weiter zu erhöhen.
Aus diesem Grund ist eine Investition in Amazon Aktie heute ein sinnvoller Schritt, welcher sich langfristig lohnen sollte. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Wertpapiere langfristig gehalten werden.
Ferner besteht bei Amazon nicht die Gefahr, von einem Mitbewerber verdrängt zu werden, da das Unternehmen seine Macht bereits gefestigt hat.
2. Daimler AG
Eine weitere sehr bekannte Aktie, die es sich zu kaufen lohnen dürfte, ist Daimler. In diesem Jahr befindet sich Daimler in vielerlei Hinsicht in der Umstrukturierung.
Die Aufspaltung in einen Bus- und LKW- Hersteller auf der einen und einen Autobauer auf der anderen Seite steht in den nächsten Monaten bevor.
Aktuell kämpft der Konzern, wie die gesamte Industrie, welche auf Halbleiterchips angewiesen ist, mit einem Mangel. Im dritten Quartal führte dies zu einem Absatzeinbruch. Grund hierfür ist auch die Corona Pandemie.
Aktuell kann Daimler also nicht so viele Autos bauen, wie das Unternehmen eigentlich möchte. Trotzdem gibt sich Finanzchef Wilhelm entspannt. „Wir bleiben auf Kurs, um unsere Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen“, so Wilhelm im Manager Magazin.
Denn der Konzern kann dies aktuell durch sein qualitativ sehr hochwertiges und teures Portfolio ausgleichen. Der Umsatz blieb nahezu gleich bei einem deutlich gestiegenen Gewinn. Darüber hinaus wirken sich die Einsparungen positiv auf die Zahlen aus.
Auf die Aktionäre entfällt ein Nettogewinn von fast 2,5 Milliarden Euro. Dies ist eine Steigerung von 21 Prozent. Die Rendite-Aussichten gibt der Vorstandsvorsitzende Ola Källenius für den Rest des Jahres mit 10 bis 12 Prozent Marge, für das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern, an.
Der Umsatz lag von Juli bis September bei rund 40 Milliarden Euro und damit auf dem Niveau des letzten Jahres. Insgesamt schneidet Daimler damit besser ab, als von den Analysten zuvor erwartet wurde.
Ein wichtiger Grund hierfür ist, dass das Unternehmen die knappen Chips vorrangig bei teueren Modellen wie der S Klasse einsetzt, um diese an die Kunden zu liefern.
Das neue Flaggschiff aus Stuttgart wurde erst im vergangenen Jahr grundlegend erneuert und erfreut sich großer Beliebtheit.
Langfristig plant Daimler deutlich mehr in Richtung Elektromobilität, was man eindrucksvoll im September diesen Jahres auf der IAA in München sehen konnte. Dort wurde der Fokus klar auf das Thema Elektromobilität gelegt.
Bei der Beschaffung der hierfür nötigen Batterien entschloss sich der Konzern vor kurzem, einen eigenen Weg einzuschlagen, um unabhängiger zu werden.
Bis zum Ende dieses Jahrzehnts will Mercedes mit Partner auf dem gesamten Globus acht Fabriken für eigene Batterien errichten. Vier davon sollen es in Europa sein, drei in verschiedenen Ländern in Asien und eine in den USA.
Durch diese Verteilung dürften Lieferprobleme in diesem Bereich deutlich weniger werden. Obendrein investiert der Konzern in diesem Jahrzehnt mehr als 40 Milliarden Euro in die Elektromobilität.
Joint-Venture Beteiligungen an dem Autoriesen Stellantis oder dem Ölkonzern Total Energies sind dabei wohl nur ein Anfang.
Die Aktie steigt seit dem Corona-Tief im letzten Jahr stetig auf neue Höhen und liegt nun auf dem besten Stand seit 2015. Konkurrenten wie BMW konnte sie hierbei deutlich hinter sich lassen.
Besonders interessant wird die bereits erwähnte zukünftige Aufspaltung des Konzerns. Analysten gehen dadurch von einem weiteren positiven Kursverlauf in der Zukunft aus.
Insgesamt sollen die beiden Unternehmen getrennt einen deutlich größeren Kapitalwert haben als zusammen. Deswegen dürfte der Kauf der Aktien 2024 eine sinnvolle Option sein.
3. Volkswagen AG
Ein weiteres Unternehmen, welches aktuell unsere Aufmerksamkeit verdient, ist ebenfalls ein deutscher Autobauer: die Volkswagen AG.
In den letzten drei Monaten lief die Aktie relativ stabil mit einem kleineren Ausreißer Ende September.
Auf das gesamte Jahr gesehen, ist der Ausblick nicht ganz so gut und ließ die VW Aktie am Donnerstag ins Minus rutschen. Dennoch bleiben viele Analysten optimistisch und empfehlen einen Kauf der Aktie.
Als am Donnerstag die Quartalszahlen vorgelegt wurden, sorgten diese für keine gute Stimmung bei den Anlegern, was aber an der grundsätzlichen Stimmung nichts ändert. Die kanadische Bank RBC hat das Kursziel weiterhin bei 310 Euro gesetzt.
Auch die UBS bleibt bei ihrer durchweg positiven Einschätzung für den Konzern. Die aktuell recht niedrigen Erwartungen konnten durchwegs leicht übertroffen werden, meint der Analyst Patrick Hummel in einer Einschätzung für „den Aktionär“.
Für die nahe Zukunft erwartet der Konzern positive Verkaufszahlen, wobei die Zahlen nicht an das Vor-Corona Niveau reichen würden. Ein Grund hierfür ist auch der Mangel an Chips für die Herstellung. Daran leidet jedoch die gesamte Branche.
Diese Krise wird sich noch weit ins Jahr 2022 hinein auswirken und es ist sogar möglich, dass es im Jahr 2023 immer noch Probleme in dieser Hinsicht geben wird. Es ist jedoch davon auszugehen, dass das Problem dann vorüber ist.
Mit der Transformation zur Elektromobilität ist der Konzern auf einem guten Weg und kann hierbei sein Wissen in Schlüsseltechnologien wie der Herstellung von Batterien nutzen.
4. Airbus
In Zeiten von Reisebeschränkungen hat es hauptsächlich der Flugverkehr nicht leicht. Dies trifft natürlich auch die beiden großen Flugzeugbauer Airbus und Boeing gleichermaßen.
Für das laufende Jahr ist Airbus jedoch optimistisch, und das dritte Quartal verlief positiv. Für das gesamte Jahr wurde das Gewinnziel angehoben, und auch das Ziel von ca. 600 ausgelieferten Flugzeugen in diesem Jahr soll erreicht werden.
Schon seit dem Sommer ist ein Aufwärtstrend zu beobachten, und der Vorsprung auf den Erzrivalen Boeing hat sich weiter vergrößert. „Wir halten die starke Leistung“, betont Airbus Chef Guillaume Faury in einem Artikel des Handelsblatt. Veränderungen und Risiken werden weiterhin sehr genau beobachtet, führt er weiter aus.
Bis 2023 soll das Brot und Butter-Flugzeug des Konzerns, der Airbus A320, von aktuell 40 auf bis zu 65 Modelle pro Monat ansteigen. Hierbei nutzt der Konzern auch die aktuelle Schwäche von Boeing aus.
Der amerikanische Konzern leidet nach wie vor an der B737 MAX. Zwei Flugzeuge dieses neuen, und für Boeing sehr wichtigen Typs, stürzten innerhalb von zwei Jahren ab.
Auch deswegen gibt es Überlegungen, welche bis zum Ende des Jahrzehnts mit 70 oder gar 75 produzierten Einheiten innerhalb von vier Wochen rechnen. Triebwerkshersteller wie der Münchner Konzern MTU sehen sich dazu durchaus in der Lage.
Mit einigen Jahren Planungszeit sollen diese sehr ehrgeizigen Ziele umsetzbar sein, heißt es aus München. Aktuell gibt es in der Lieferkette jedoch weiterhin Probleme.
Wo diese genau liegen, wollte Airbus jedoch nicht verraten, vermutlich auch um die Lieferanten nicht zu verärgern.
Der Umsatz in den ersten neun Monaten ist im Vergleich zum Vorjahr um stolze 17 Prozent gestiegen. Der Nettogewinn legte ebenfalls zu und liegt bei über 2,6 Milliarden Euro.
Dies liegt jedoch nach wie vor unter den Gewinnen, die vor der Pandemie erzielt wurden. 2019 lag dieser bei knapp 6,5 Milliarden Euro. Wir halten den Kauf von Airbus-Aktien für sinnvoll und für ein, vor allem langfristig, lohnendes Geschäft.
6. BASF SE
Corona und eine schleppende Konjunktur in Asien verheißen seit längerem nichts Gutes für die Marktteilnehmer der Chemiebranche. BASF bleibt jedoch weiterhin zuversichtlich und wir auch, wenn es um den Kauf von Unternehmensanteilen des deutschen Konzerns geht.
Die Geschäfte des weltweit größten Chemie-Konzerns laufen dank einer überraschend hohen Nachfrage und höheren Preisen nach wie vor sehr gut. Für das gesamte Jahr wird das Unternehmen nun noch optimistischer.
Für diese Aktien Empfehlung wird ein Umsatz zwischen 76-78 Milliarden Euro erwartet. Zuvor war BASF von Erlösen von 74-77 Milliarden Euro ausgegangen. Auch auf der Ergebnisseite wird das Unternehmen immer zuversichtlicher.
Im dritten Quartal legte der Umsatz im Vergleich zum Vor-Jahres-Quartal 2020 um 42 % zu. Dabei lief es besonders im Tagesgeschäft mit Basis- Chemikalien und in der Kunststoffindustrie deutlich besser als im ersten Corona-Jahr 2020.
Unter dem Strich weist BASF einen Gewinn von 1,25 Milliarden € aus. Im Vorjahr stand hingegen noch ein Verlust von gut 2,1 Milliarden € in den Büchern.
Dass BASF für das gesamte Jahr noch positiver in die Zukunft blickt, ist für Anleger eine großartige Nachricht. Für Dividendenjäger und Neueinsteiger in den Aktienmarkt bleibt der DAX-Konzern weiterhin sehr attraktiv.
Bei keinem anderen großen Unternehmen ist die Diskrepanz zwischen Kursverlauf und real wirtschaftlicher Performance in diesem Jahr so groß wie bei BASF. Langfristig steht das Unternehmen jedoch vor sehr großen Herausforderungen.
Große Investitionen in eine CO2-neutrale Produktion und die zunehmende Konkurrenz aus Asien und dem Nahen Osten begrenzen die Wachstumsmöglichkeiten in den nächsten Jahren deutlich.
Viel hängt auch davon ab, wie schnell sich die Weltwirtschaft von der Corona-Pandemie erholen wird. Auf kurze Sicht dürfte die Aktie keine großen Sprünge machen. Allerdings ist das Risiko von größeren Rückschlägen relativ gering.
Bei einer Dividendenrente von 5 % ist das Papier aktuell zu einem sehr fairen Preis zu haben und wohl ein lohnender Aktienkauf in 2024.
Wo kann man Wertpapiere am besten kaufen? Aktien-Broker-Vergleich 2024
Hat man sich entschieden, Aktien zu kaufen, es ist natürlich wichtig zu überlegen, wo man dies am besten vornimmt. Die Auswahl ist mittlerweile sehr groß, und es gibt einige schwarze Schafe oder Unternehmen, bei denen die Konditionen nicht sehr gut sind.
Am einfachsten kann man Aktien über den PC, das Smartphone oder das Tablet erwerben. Welches Gerät und Betriebssystem man hierbei bevorzugt, spielt keine Rolle. Jedoch kann es sein, dass es bestimmte Apps oder Software nicht für jedes System gibt.
Nutzt man jedoch einfach den jeweiligen Browser (z.B. Firefox oder Chrome), so macht dies keinen Unterschied. Wichtig ist, dass man die jeweilige Software auf dem aktuellen Stand hält und auch einen Virenscanner bzw. Virenschutz installiert hat.
Sicherheit geht grundsätzlich vor. Durch einschlägiges Wissen kann man böse Überraschungen jedoch vermeiden.
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So fragt man sich nicht nur „welche Aktien kaufen“, sondern auch wo. Es gibt eine Vielzahl an Tradern und Plattformen, auf denen man die meisten Aktien ganz bequem von Zuhause handeln kann.
Die meisten Anbieter offerieren eine mittlere vierstellige Anzahl an Aktien. Wenn es um eine bekannte Aktiengesellschaft geht, so dürfte diese bei jedem Trader zu finden sein. Nun müssen nur noch Aktien der gewünschten Firma verfügbar sein.
Im Folgenden vergleichen wir die besten Broker und stellen die jeweiligen Vor- und Nachteile für Sie zusammen.
6
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5 Aktientipps für den Anfänger – So gelingt der Einstieg in den Aktienmarkt
Bei Aktien handelt es sich um eine ausgewogene Geldanlage, die auch für Anfänger sehr gut geeignet ist. Aufgrund der niedrigen Zinsen in den letzten Jahren kann Geld auf einem klassischen Bankkonto sogar an Wert verlieren.
Investiert man hingegen insbesondere in eine Aktien Empfehlung, so kann man von Kurssteigerungen profitieren und bekommt eine Dividende, sofern diese ausbezahlt wird.
Im folgenden Abschnitt stellen wir fünf wichtige Tipps für jeden Anfänger vor, die helfen sollen, sich in der Welt der Aktien zurechtzufinden.
1. Denken Sie langfristig
Weil Aktienkurse kurzfristig sehr stark schwanken können, sollte nur Geld investiert werden, welches man in den nächsten Jahren nicht benötigt. Es ist also sehr wichtig langfristig zu denken.
Betrachtet man eine Gruppe von großen Aktien-Unternehmen über längere Zeit, so fällt auf, dass diese im Schnitt einen deutlich höheren Gewinn für die Aktionäre abwerfen, als es Festgeldkonten tun.
2. An der Börse wird die Zukunft gehandelt
Für Neueinsteiger mag es am Anfang oft verwirrend sein, die Wirtschaftsdaten zu interpretieren.
Beispielsweise meldet ein Unternehmen einen Rekord-Gewinn und der Aktienkurs fällt.
Ein anderes Unternehmen stellt schlechte Zahlen vor, und viele Anleger stürzen sich auf die Papiere. Bei genauerer Betrachtung ist dies aber leicht zu erklären. Denn an der Börse wird die Zukunft gehandelt. Es geht um Erwartungen und Einschätzungen.
Anleger kaufen die Aktien eines Unternehmens, weil sie davon ausgehen, dass das Unternehmen in der Zukunft höhere Gewinne einfahren wird.
Es ist also sinnvoll, sich nicht nur am Aktienkurs zu orientieren, sondern auch alle anderen Informationen zu den jeweiligen Unternehmen auszuwerten. Hierbei können News-Artikel in dem jeweiligen Fachbereich helfen, den Überblick zu behalten.
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3. Nutzen Sie zur Orientierung einen Index
Um den Aktienmarkt übersichtlicher darstellen zu können, werden die Unternehmen in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Unterschieden wird etwa zwischen großen, mittleren und kleinen Unternehmen.
In Deutschland sind die 40 größten Standardwerte im DAX notiert. Der Aktien-Index drückt die Entwicklung der darin gelisteten Unternehmen in einer einzigen Kennzahl aus.
So ist es auch für einen Anfänger leicht zu erkennen, wie sich der gesamte Markt im Durchschnitt entwickelt. Diese Indizes werden nach einer festen Formel berechnet.
Einfacher ausgedrückt: Der Kurs steigt an, wenn der Kurs von einer Mehrheit der im DAX gelisteten Unternehmen steigt.
4. Man kann auch in globale Index-Fonds investieren
Global gibt es den MSCI-World-Index, welcher als globaler Leitindex fungiert. Er enthält mehr als 1600 Standardwerte aus 23 Ländern. In jedem dieser Länder deckt der Index fast 85 % der Marktkapitalisierung ab.
Bei diesen Staaten handelt es sich ausnahmslos um Volkswirtschaften mit einem hohen Bruttoinlandsprodukt. Schwellenländer wie China und Indien sind nicht enthalten, ebenso ist Südkorea nicht dabei.
Natürlich gibt es auch Indizes, die nicht nur Länder betrachten, sondern auch einzelne Branchen oder Strategien.
Besonders hervorzuheben sind bei den Aktien Tipps die nachhaltigen Indizes, in denen Unternehmen, die in dieser Hinsicht nicht die Anforderungen erfüllen, nicht aufgelistet sind.
5. Achten Sie auf Dividenden Aktien
Der jährliche Erlös aus einer Aktie setzt sich aus Kursgewinnen oder Verlusten und einer eventuell bezahlten Dividende zusammen. Dies trifft jedoch nicht auf alle Unternehmen zu. Manche behalten sie ein, um ihr zukünftiges Wachstum zu stemmen.
Dabei ist es jedoch trotzdem möglich, dass in Zukunft eine Dividende ausgezahlt wird. In den vergangenen Jahrzehnten machten Dividenden im Schnitt die Hälfte der Wertentwicklung aus. Die durchschnittliche Ausschüttung von Dividenden betrug dabei 3 %.
Hierbei ist hervorzuheben, dass hohe Renditen in der Vergangenheit auch immer hohen Risiken gegenüberstanden. Dies ist eines der Grundgesetze des Finanzmarktes.
Wo hohe Gewinne erwartet werden können, sind immer auch hohe Verluste und Risiken möglich. Geschenkt gibt es auch an den Börsen nichts.
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Wie lege ich ein Aktiendepot an? Anleitung zur Anmeldung beim Broker Libertex
Schritt 1: Brokerauswahl
Wenn man mit Aktien handeln will, braucht man zuerst einen Makler. Die Auswahl an Brokern ist mittlerweile sehr groß. Im Folgenden zeigen wir eine Anleitung zur Anmeldung bei dem besten Broker Libertex.
Egal, welche Aktien man kaufen möchte, hier ist die Auswahl groß. Diese ist so geschrieben, dass sie auch für Einsteiger leicht zu verstehen ist.
Schritt 2: Registrierung
Die Registrierung bei Libertex dauert nur wenige Minuten. Gehen Sie auf die Trading Plattform und klicken Sie auf die Schaltfläche „Jetzt anmelden“ oder „Jetzt traden“.
Auf der folgenden Webseite findet man nun das elektronische Formular, in dem alle persönlichen Daten eingegeben werden müssen. Diese sind für die Eröffnung eines neuen Kontos unerlässlich.
Die Möglichkeit der Anmeldung über ein Google oder Facebook-Konto ist ebenfalls möglich. Vor dem Abschluss ist es ratsam, die eingegebenen Daten zu überprüfen und die Datenschutzerklärung sowie die Nutzungsbedingungen zu studieren.
Am Ende muss man nur noch seine Zustimmung in einem entsprechenden Feld markieren. Nun klickt man auf die Schaltfläche „Anmelden“, um den Account fertig einzurichten.
Schritt 3: Verifizierung
Die Verifizierung ist ein zwingender Bestandteil für die Nutzung eines Kontos bei Libertex. Gesetzliche Bestimmungen verlangen von jedem Nutzer den zweifelsfreien Nachweis ihrer Identität. Hierdurch bleibt die Plattform sicher.
Es ist möglich, die Libertex App zu verwenden, um die Dokumente direkt in der Plattform zu scannen. Der Identitätsnachweis sollte den Namen, das Geburtsdatum und ein Lichtbild enthalten.
Ebenso müssen das Ausgabe-Datum und ein eventuelles Ablauf-Datum aus dem Dokument hervorgehen. Libertex bevorzugt beim Identitätsnachweis den Reisepass, da hiermit die schnellstmögliche Verifizierung möglich ist.
Alternativ kann natürlich auch der normale Ausweis oder der Führerschein genutzt werden. Sollten relevante Daten auf beiden Seiten des Dokuments vermerkt sein, müssen auch beide Seiten per Bild hochgeladen werden.
Das vollständige Dokument kann entweder über die App auf einem Smartphone oder über den Browser auf einem Computer hochgeladen werden. Screenshots werden akzeptiert, wenn es sich dabei um ein digitales Dokument handelt.
Der Verifizierungsprozess kann einige Tage in Anspruch nehmen. Sobald er abgeschlossen ist, wird der Nutzer benachrichtigt. Den Status der Verifizierung kann man auch jederzeit auf der Libertex-Plattform nachverfolgen.
Schritt 4: Geld einzahlen
Die Einzahlung auf das Konto erfolgt schnell und ist sehr einfach. Hierbei stehen verschiedene Zahlungsmethoden zur Verfügung, die man ganz nach Präferenz wählen kann.
Hierzu loggt man sich einfach im eigenen Konto ein und klickt auf „Geld einzahlen“. Danach gibt man den Betrag ein und wählt die Währung aus. Zuletzt wählt man die bevorzugte Einzahlungsmethode aus.
Schritt 5: Aktien handeln
Wenn Sie nun Aktien kaufen möchten, ist alles, was Sie tun müssen, auf die Seite „Märkte“ von Libertex zu gehen und dann den Button „Aktien“ auszuwählen. Egal, welche Aktien Sie 2024 kaufen möchten, die Auswahl dürfte das Richtige bereit halten.
Auf dieser Seite kann man bequem die komplette Aktienauswahl durchblättern und die Aktie auswählen, die man gerne kaufen möchte. Auf der Seite der Aktie klickt man dann auf die blaue Schaltfläche „traden“.
Sie befindet sich in der rechten oberen Ecke. Sobald man darauf klickt, erscheint ein Pop-up Fenster, in dem der Betrag ausgewählt werden kann. Es ist möglich, eine stop loss- oder die Take Profit- Einstellung vorzunehmen und einen Hebel festzulegen.
Welche Gebühren fallen beim Kauf von Wertpapieren an?
Depotgebühren
Depotgebühren sind Grundgebühren, die automatisch und meist monatlich vom Kundenkonto abgezogen werden. Mit ihnen finanziert sich der Broker, der den Kunden die Werkzeuge zum Wertpapierhandel zur Verfügung stellt.
Jedoch verzichten sehr viele online Broker auf Depot- Kosten. Gewinne werden mit anderen Gebühren erwirtschaftet.
Ordergebühren
Bei jeder Order, also jedem An- oder Verkauf von Wertpapieren, werden zusätzliche Gebühren erhoben. Diese setzen sich aus drei Bestandteilen zusammen. Mit der Ordergebühr liegt der Broker einen fixen Betrag fest, den jeder Trader pro Ort leisten muss.
Spread
Der Spread ist die Differenz zwischen dem An- und Verkaufspreis, der je nach Handelsplatz unterschiedlich hoch ausfällt. Der Ankaufspreis an der Börse ist immer etwas höher als der aktuelle Aktienkurs.
Ebenso liegt der Verkaufspreis immer etwas unter dem aktuellen Kurs. An dieser meist kleinen Differenz verdienen die Händler. Aufgrund des Spreads bringen schnelle An- und Weiterverkäufe kaum Rendite. Die Broker profitieren hiervon besonders.
Variable Zusatzkosten
Zusätzliche Kosten für Nutzer entstehen bei weiteren Dienstleistungen, wie etwa den Stop -Loss Instrumenten. Wenn Anleger den besten Zeitpunkt für eine Order oder einen Verkauf noch abwarten wollen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Handelsauftrag noch hinauszuzögern.
So ist es möglich, eine Verkaufsorder einzustellen, die jedoch erst bei einem bestimmten Kurswert erfolgt. So stellen Besitzer der Wertpapiere sicher, dass der aktuelle Kurs nicht zu ihrem Nachteil ausschlägt.
Unabhängig, welche Aktien man 2024 kaufen möchte, man muss wohl mit Kosten rechnen.
Wir vergleichen die Gebühren der größten Broker mit folgendem Beispiel:
- Wir kaufen Aktien im Wert von 1.000€
- Wir halten die Spotify Aktien für einen Monat und verkaufen sie wieder
- Wir gehen davon aus, dass sich der Kurs in den 30 Tagen nicht ändert
Mit diesen Annahmen vergleichen wir nun die Gebühren von Libertex & Plus500:
Anbieter | Libertex | Plus500 |
Einzahlung | kostenlos | kostenlos |
Kaufgebühren | 2,20€ | 3,08% |
Haltegebühren | kostenlos | 0,05% |
Verkaufsgebühren | 2,20€ | 3,08% |
Auszahlung | kostenlos | 1,9% |
Gebühren Total | 4,40€ | 92,32€ |
Fazit: Welche Aktien lohnen sich?
Welche Aktie kaufen? Diese Frage haben wir auf dieser Seite ausgiebig beantwortet. Alle in diesem Artikel vorgestellten Wertpapiere liefern starke Argumente für den jetzigen Kauf.
So hat keine Aktie ihren Wert seit dem Corona-Tief im März 2020 so stark gesteigert wie Daimler. Auch VW bewegt sich auf einem ähnlich günstigen Niveau, wobei die Prognose hier nicht ganz so gut aussieht.
BASF als einer unsere Aktien Tipps rechnet damit, dass der Umsatz in diesem Jahr um 15 % wächst und damit auf den höchsten Stand seit 2015 klettert. Auch Airbus schaut weiterhin sehr optimistisch in die Zukunft und nutzt die Schwäche des Konkurrenten Boeing aus.
Auf die Frag „welche Aktien sollte man jetzt kaufen?“ kann man immer noch folgendes antworten: Amazon ist weiterhin ein guter Tipp, der dank Investitionen in Milliardenhöhe sehr gut für die Zukunft vorsorgt.
Alle Aktien lassen sich bei Libertex erwerben. Es ist also nur ein einziges Konto nötig, um in die Welt der Aktien einzutauchen und noch 2024 die besten Aktien zu kaufen.
Empfehlung: Krypto CFDs Kaufen bei Libertex
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Welche Aktien sollte man jetzt kaufen?
Aktuelle Aktienempfehlungen verändern sich ständig. Um herauszufinden, welche Aktien Empfehlung aktuell sinnvoll ist, lohnt es sich die Analysteneinschätzungen zu studieren.
Was ist der wichtigste der Aktien Tipps?
Diversifizieren Sie Ihr Portfolio! So können Sie von unterschiedlichen Branchen profitieren und nutzen ein sinnvolles Risikomanagement.
Welche Aktien 2021 kaufen?
Suchen Sie nach stabilen und bewährten Werten, die ihr Geschäftsmodell auch nachhaltig unter Beweis gestellt haben. Hierzu zählen zu den Aktien Tipps Volkswagen und Daimler, aber auch BASF und Amazon.
Wo kann man am besten Aktien kaufen?
Libertex ist unser Testsieger unter den Aktiendepots. Hier trifft man auf ein EU-reguliertes Angebot, das auf Kommissionen für das Trading verzichtet.