Nach Plänen der Europäischen Kommission ist es geplant, dass Banken einfacher mit Kryptowährungen handeln dürfen.  Das Europa-Parlament sieht das aktuell kritischer, dennoch ist es interessant zu sehen, dass sich auch die EU-Behörden mit Kryptowährungen beschäftigt und Kunden leichter Zugang gewähren will.

Davon profitieren etablierte Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum, aber auch viele neue Kryptowährungen.

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Banken sollen Stablecoin einfacher halten dürfen

Vor allem geht es der Europäischen Kommission darum, dass Banken Stablecoins und tokenisierte Vermögenswerte einfacher halten dürfen. Es soll im Rahmen von Reformen darauf geachtet werden, dass Geschäftsbanken nicht von vorneherein den Handel mit Kryptowährungen ausschließen oder sogar ausschließen müssen.

Das Europäische Parlament ist aktuell eher darauf aus, dass Geschäftsbanken weniger in Kryptowährungen investieren. Das schließt auch andere tokenisierte Vermögenswerte wie NFTs ein und natürlich auch Stablecoins, wie der USDT.

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Neue Regeln für Banken sollen Krisen wie in den USA verhindern

Die verschiedenen Mitglieder der EU wollen verhindern, dass Turbulenzen auf dem Kryptomarkt eine zu große Auswirkung auf Geschäftsbanken haben. Die USA kämpfen aktuell mit einer Bankenkrise, die auch von nicht optimalen Investitionen verschiedener Banken in Kryptowährungen verursacht wurden.

Die zuletzt zusammengebrochene Signature-Bank wurde durch die US-Einlagensicherung Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) und den New York State Department of Financial Services (NYDFS) dauerhaft geschlossen.

Im Vorfeld der Schließung der Bank haben anscheinend zwei US-Behörden, darunter die SEC, das Institut auf potenzielle Geldwäscheoperationen untersucht.  Der Zusammenbruch hat daher nicht nur mit dem Einbruch des Kryptomarktes zu tun.

Die seit über 20 Jahren aktive Signature Bank ist am 12. März 2023 zusammengebrochen und war Teil einer Reihe von Bank-Schließungen, die auch andere Banken betroffen hat, zum Beispiel Silvergate Capital und die Silicon Valley Bank (SVB).

Das Unternehmen ist im Jahr 2021 vermehrt in neue Kryptowährungen und andere Bereiche der Blockchain eingestiegen. Dadurch ist der Kurs um fast 150 % gestiegen. Die Schließung der Bank hat aber laut Behörde keinerlei Zusammenhang mit anderen Aktionen von US-Behörden im Kampf gegen Krypto-Unternehmen und Börsen.

Nach einer Analyse des Wall Street Journals haben Insider der bankrotten Signature Bank anscheinend  Aktien des eigenen Unternehmens im Wert von über 100 Millionen US-Dollar verkauft, nachdem die Bank bei Kryptounternehmen beliebter wurde und mehr in diesen Bereich investiert hat.

NYDFS-Chefin Adrienne Harris ist aber der Meinung, dass im Krypto-Bereich häufig keine Compliance-Programme gibt, die solche Zusammenbrüche verhindern können. Andere Länder wie Singapur schreiten hier derzeit voran und wollen solche Regeln verbindlich etablieren.

Immer mehr Krypto-Unternehmen suchen Banken, mit denen sie zusammenarbeiten können. Mit einem festen Regelwerk kann eine solche Zusammenarbeit für alle Parteien fruchtbar sein. Wichtig sind dabei faire Regeln, die solche Geschäfte erlauben. Das will Singapur sicherstellen.

Europäische Kommission: Banken in der EU sollen Kryptowährungen und NFTs nutzen dürfen

Auch in Deutschland arbeiten immer mehr Banken mit Kryptowährungen und NFT.

Die Volksbank Mittweida ermöglicht zum Beispiel den Kauf von Rohstoffen auf Basis von NFT. Basis dafür ist Polygon. Die Bank gibt an, dass es kein Verlustrisiko für Kunden gibt.

Die Bank gehört schon lange zum Blockchain-Schaufensterregion Mittweida und ist bekannt für kryptofreundliche Geschäfte.

Die Bank setzt auf Polygon und damit Ethereum, da die Blockchain als nachhaltig gilt. Der Proof-of-Stake-Konsensalgorithmus verbraucht sehr viel weniger Energie, als zum Beispiel Proof-of-Work bei Bitcoin.

Kryptowährungen sollen in Zukunft mit einem Risikogewicht von 1.250 % versehen werden. Das bedeutet eine maximal mögliche Kapitalanforderung für Kreditgeber, die digitale Vermögenswerte halten wollen. In Zukunft soll die Risikogewichtung für alle Stablecoins, deren Wert an Fiat-Werten wie Gold gebunden ist, auf 250 % gesenkt werden.

Eine Rolle dabei spielt die neue MiCA-Verordnung (Markets in Crypto Assets) der EU, die im Juli 2024 in Kraft treten soll. Hier werden Stablecoin-Emittenten ebenfalls reglementiert, damit Stablecoins in der EU in Zukunft sicherer sind.

Die EU hat mit “Market in Crypto Assets regulation” (MiCA) eine Regulierung ausgearbeitet, die virtuelle Vermögenswerte und Krypto-Assets besser schützen und reglementieren soll. Davon sind nicht nur etablierte Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum betroffen, sondern auch neue Kryptowährungen.

Mit MiCA will die EU insbesondere auch Stablecoins wie USDT und andere besser schützen sowie die Kunden und Investoren, die Kryptowährungen kaufen wollen. Bei Stablecoins ist es in Zukunft vorgeschrieben, dass ein Mindestniveau an Liquidität vorhanden sein muss.

Ein Krypto-Unternehmen, das Stablecoins vertreibt, muss einen Sitz in der EU haben. Der Rücktausch von Stablecoins muss nach MiCA jederzeit uneingeschränkt möglich sein.

Stablecoins benötigen ab einer bestimmten Größe eine MiCA-Erlaubnis. Ab einer bestimmten Grenze sieht MiCA vor, dass die Ausgabe neuer Token eingestellt werden soll

MiCA orientiert sich wiederum an der Markets in Financial Instruments Directive (MiFID), die auch andere Anlegeklassen wie Aktien, Derivate und Fonds abdeckt. In MiFID sind keine Kryptowährungen berücksichtigt.

Das Kaufen, Verkaufen und Handeln mit Kryptowährungen aller Art soll sicherer für alle Beteiligten werden. Aktiv wird die neue Verordnung ab 2024. Ab da müssen Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, Transparenz- und Offenlegungspflichten erfüllen. Das gilt auch für die verschiedenen Krypto-Börsen.

Allerdings soll die Reduzierung der Risikogewichtung nicht für  Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) gelten. Auch für die beiden Platzhirsche gelten eine maximale Risikogewichtung von 1.250 %. Daher werden keine Kryptowährungen bevorzugt.

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Thomas

Als freiberuflicher Journalist, Autor von über 100 Fachbüchern und tausenden Fachbeiträgen, Consultant und Trainer behandelt Thomas Joos eine Vielzahl an Themen rund um Trends, Entwicklungen und Innovationen in der Business-IT. Er ist sehr an Kryptowährungen interessiert und investiert selbst viel in neuen Coins. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit ETFs, Aktien, Immobilien und anderen Bereichen der Wirtschaft. Thomas ist ein Steuer-Freak und beschäftigt sich daher auch mit den steuerlichen Auswirkungen bei Krypto-Invests.

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