Bitcoin Bullenflagge
  • Chartmuster: Der Bitcoin Kurs befindet sich in einer „Bullenflagge“, welches generell als ein bullisches Signal gewertet wird
  • Bitcoin Kurs: Sollte der Kurs aus diesem Muster ausbrechen, dann könnte der Preis bis zum Jahresende auf 100.000 US-Dollar steigen
  • Fundamentale Aspekte: Die politische Lage und die Entwicklung an den Märkten stimmen ebenfalls bullisch

Bitcoin scheint sich langsam aus der Trägheit der vergangenen Monate zu lösen. Analysten haben ein Chartmuster ausgemacht, welches auf steigende Kurse hindeutet. Ein Preis von 100.000 US-Dollar steht in Aussicht.

Bullenflagge erklärt

Der Analyst Crypto Rover will das Chartmuster „Bullenflagge“ ausgemacht haben. Hierbei handelt es sich um ein klassisches Flaggen-Muster und einen Trendindikator. Dieses Pattern wird häufig genutzt und gilt als äußerst aussagekräftig.

Die Grundlage für die Bullenflagge bildet ein Aufwärtstrend, gefolgt von einer Konsolidierungsphase. Die Flaggen können unterschiedliche Formen annehmen. Wichtig ist jedoch der Anstieg des Kurses mit anschließender Konsolidierung. Dann soll der Breakout folgen.

Laut der Meinung von Crypto Rover dürfte der Bitcoin Kurs auf 100.000 US-Dollar steigen, sobald er aus der Bullenflagge herausbricht. Die Konsolidierungsphase haben wir eventuell hinter uns gelassen oder wir erleben gerade ihre letzten Tage.

Derzeit notiert ein BTC bei 64.720 US-Dollar und liegt damit im Tagesdurchschnitt leicht im Minus mit 0,08 %. Im Wochendurchschnitt ist der Preis jedoch um knapp 10 % gestiegen. Vor einer Woche noch notierte ein Bitcoin bei 58.000 US-Dollar.

Bullische Entwicklungen an den Märkten

Die fundamentale Analyse dürfte den positiv gestimmten Analysten derzeit recht geben. Nach dem Attentatsversuch auf den mittlerweile krypto-freundlichen Donald Trump scheint dessen Sieg bei der Präsidentschaftswahl im November dieses Jahres sicher. Und sein Vize-Präsident soll sogar Bitcoin halten.

https://twitter.com/RyanSAdams/status/1812933662880514479

Zudem scheint sich die Inflation in den USA abzukühlen. Am 17. Juli sagten hochrangige Beamte der Federal Reserve, man sei nahe dran an einer Senkung der Leitzinsen, wie Reuters berichtet.

Niedrige Leitzinsen bedeuten billigeres Geld und damit mehr zum Investieren. Somit dürften Anleger auch vermehrt in Bitcoin investieren. Währenddessen wächst auch das Interesse an den Bitcoin-ETFs in den USA ungebrochen.

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Alexander Naumann

Nach dem Studium von geisteswissenschaftlichen Exotenfächern machte sich Alexander Naumann als Texter und Autor selbstständig. Zu den Kryptowährungen fand er aufgrund seiner freiheitlichen Gesinnung.

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