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Die Spannungen zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht SEC verhärten sich. Größter Bestandteil der Auseinandersetzung ist weiterhin die ungeklärte Einschätzung, ob Ripple eine Währung oder ein Wertpapier sei. In dieser Diskussion steht für Ripple vieles auf dem Spiel. Die jüngsten Entwicklungen haben aber schon gezeigt, was die Anleger von dem ständigen Hin und Her halten. Denn der Kurs schoss in den vergangenen Stunden in den roten Bereich.

Ripple wurde in Kenntnis eines potenziellen Verfahrens gesetzt

Die Entscheidung XRP nicht als eine Währung zu erklären könnte einige Folgen für das Projekt rund um CEO Garlinghouse und Co. haben. Neben Strafzahlungen in noch unbekannter Höhe könnten dem Unternehmen eine Welle an Klagen von Investorenseite ins Haus prasseln.

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Nun soll die SEC Ripple über den weiteren Verlauf der Diskussion in Kenntniss gesetzt haben, wie es Fortune zuerst berichtete. So soll die SEC die Führungsetage über ein Schreiben darüber informiert haben, dass die SEC ein mögliches Verfahren gegen das Fintech in Betracht ziehe. Die Vorwürfe ziehen sich nun schon seit einigen Jahren und sind keineswegs neu. Sollte XRP schlussendlich als Wertpapier eingestuft werden, so drohe Ripple eine Anklage wegen der Ausgabe unregistrierter Wertpapiere. Der Kurs dürfte darunter leiden, Ripple Wallets massiv an Wert verlieren.

Kritik an Vorgehen Ripples – Garlinghouse angriffslustig

Ripple argumentiert so natürlich pro Währung. So soll es sich bei Ripple um einen Utility Token handeln, durch die Käufer keine Unternehmensanteile oder sonstiges erhalten würden. CEO Brad Garlinghouse beschreibt Ripple außerdem als Brückenwährung im grenzüberschreitenden Zahlungs-Netzwerk RippleNet. Diese Meinung teilen die Regulatoren nicht und kritisieren unter anderem, dass große Teile Ripples in den Händen der Gründer Brad Garlinghouse und Chris Larsen liege.

Garlinghouse zeigte sich zuletzt trotz der vielen Kritik und ungewissen Zukunft relativ angriffslustig. Auf Twitter schrieb er: “die SEC – nicht im Einklang mit anderen G20-Ländern und dem Rest der US-Regierung – sollte nicht in der Lage sein, sich herauszupicken, wie Innovation aussieht (vor allem, wenn ihre Entscheidung direkt China zugutekommt). Machen Sie keinen Fehler, wir sind bereit zu kämpfen und zu gewinnen – diese Schlacht beginnt gerade erst.”

 

Foto von Aditya Joshi

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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