Ist es nicht der Traum eines jeden Anlegers, sein Geld für sich arbeiten zu lassen? Genau darum geht es beim Thema passives Investieren.
Wir haben uns mit den Vor- und Nachteilen der passiven Anlage beschäftigt und liefern auf dieser Seite die wichtigsten Informationen hierzu.
Dabei setzen wir uns zum einen mit den Möglichkeiten passiver Investments auseinander, zum anderen wollen wir aber auch eine Anleitung aufbauen, die genauer erläutert, wie man in wenigen Schritten selbst zum passiven Investor wird.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist passives Investieren?
- Die besten Broker um passiv zu Investieren
- Passiv investieren in einen ETF über Libertex
- Buy & Hold Strategie
- Emotionen eliminieren
- “Hodln” bei Kryptowährungen
- Vor- und Nachteile von passiven Investments
- Passiv investieren vs. aktiv investieren
- Regeln beim passiven Investieren
- Passiv investieren – der Markt gewinnt immer
- Passiv investieren Fazit: Buy & Hold statt spekulieren!
- Passive Investments in der Krise – FAQ
Was ist passives Investieren?
Was sich relativ kompliziert anhört, ist eigentlich mit gar keinen großen Problemen verbunden. Passives investieren ist nun wohl gerade für weniger versierte Privatanleger die wohl beste Form der Geldanlage.
Passiv als das Gegenteil von aktiv beschreibt nämlich, dass man die Portfolios nach dem ursprünglichen Aufbau schlichtweg ihrem Schicksal überlässt. Dies geht auf verschiedene Arten.
So kann man ETFs erwerben, die eine Vielzahl von Aktien oftmals von professionellen Finanzmanagern verwalten lassen. Das kostet den Anleger zwar einen monatlichen oder jährlichen Betrag, dafür bleibt er selbst passiv.
Aber auch, wenn man sein Portfolio mit Unternehmensanteilen, also Aktien, ausstattet und diese langfristig im Depot lässt, spricht man bereits von einem passiven Investment.
Schütten diese Aktien dann auch noch Dividenden aus, erhält man gar eine passive Einnahme. Alternativ gibt es aber auch interessante Dividenden ETFs.
Die besten Broker um passiv zu Investieren
Selbst beim passiven Investieren muss man zunächst aktiv werden. Dies betrifft zum einen die Wahl eines geeigneten Brokers, zum anderen dann die Einrichtung des Kontos.
Wir haben bereits einen Vergleich der besten Broker mit den Möglichkeiten zum passiven Investieren auf die Beine gestellt. Entsprechend finden Sie im Folgenden eine Auswahl von Brokern und Depots, die auch langfristige Geldanlagen ermöglichen.
6
Zahlungsmöglichkeiten
Funktionen
Kundendienst
Bewertung
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Libertex ist in diesem Zusammenhang unser Testsieger, da man Aktien und ETFs, die besonders gut für passive Investments geeignet sind ohne Trading-Gebühren handeln kann.
Passiv investieren in einen ETF über Libertex
Der Broker ist ausgewählt und man es prinzipiell bereit sein Geld anzulegen, um es dann eigenständig arbeiten zu lassen.
Wir möchten aber dafür Sorge tragen, dass wir den Regeln und Richtlinien der Europäischen Union entsprechen, was auch der Sicherheit bei der Anlage zugutekommt.
In der folgenden Anleitung zum passiv investieren stellen wir also vor, wie man einen ETF über Libertex kaufen kann. Grundlegend sind hier drei Schritte notwendig, die es zu beachten gilt.
Anmelden
Fangen wir also mit der Kontoeröffnung an. Nutzen Sie unseren Button, um zum korrekten Anmeldeformular zu gelangen. Hier werden die persönlichen Informationen in den entsprechenden Feldern ausgewählt und ausgefüllt.
Große Überraschungen sind hier nicht zu erwarten und so füllt man seinen Namen, Adresse, E-Mail-Adresse und weitere Daten aus und wählt schließlich auch ein Passwort.
Die Informationen werden dann zunächst über die Bestätigungs-E-Mail bestätigt, in einem Verifizierungsverfahren dann auch mittels Personalausweis oder Reisepass verifiziert.
Einzahlen
Nun können wir das Geld einzahlen, das wir passiv investieren möchten. Mindestens wird für die erste Einzahlung bei Libertex ein Betrag von 200 $ gefordert. Dieser Betrag ist auch für Handelsanfänger sicherlich zu stemmen.
Gerade bei langfristigen passiven Investment kann man auch mit höherem Anlagen loslegen.
Um die Einzahlung zu absolvieren, greifen wir beispielsweise auf PayPal zurück. Es gibt aber auch andere Zahlungsmittel wie die Sofortüberweisung, Kreditkarten, Trustly oder die herkömmliche Überweisung.
Aktien oder ETF kaufen /Sparplan anlegen
Bei Libertex sind vor allem Aktien und ETFs für das passive investieren geeignet. Diese kann man entweder gezielt über das Suchfeld ansteuern oder über den Menüpunkt „Märkte“ mittels Mausklick auswählen.
Wer auf der Suche nach einem Sparplan ist, der muss auf der Plattform von Libertex einfach regelmäßig in vorgefertigte Portfolios investieren.
Nachdem man die entsprechenden Werte dann nicht selbst aktiv auswählt, kann man also abermals von passiv investieren sprechen. Möchte man vollautomatische Sparpläne abschließen, empfiehlt sich ein Blick in unseren Robo Advisor Vergleich.
Buy & Hold Strategie
Lassen Sie uns an dieser Stelle einmal auf bestimmte Strategien des passiven Investments eingehen. Besonders einfach und unbewusst von vielen Tradern bereits angewandt wird die sogenannte Buy & Hold Strategie.
Bei ihr ist der Name Programm. Schließlich entscheidet man sich für den Kauf einzelner Werte, das können vor allem Aktien oder ETFs sein, die problemlos langfristig gehalten werden können ohne Kosten zu verursachen, und lässt die Assets dann im Portfolio liegen.
Analysten würden vom Halten der Positionen sprechen, oder äquivalent im Englischen eben von Hold. Die Strategie geht also vom einfachsten Börsenprinzip überhaupt aus, nämlich von steigenden Preisen.
Oftmals ist sie besonders bei langfristigen Anlagen erfolgreich, die in Zukunftstechnologien investieren. Dabei ist das natürlich immer auch ein Risiko, in einen bestimmten Trend zu investieren, allerdings gibt es zwischen den Märkten auch sicherere Varianten.
Emotionen eliminieren
Kommen wir zu einer großen Herausforderung der langfristigen Anlage und somit des passiven Investierens. Egal, welche Märkte man sich ansieht, immer wieder kommt es zu einzelnen Krisen und teilweise starken Preisverfall.
Hiervon darf sich der passive Investor nicht aus der Ruhe bringen lassen. Tatsächlich haben Emotionen bei der Geldanlage wenig verloren.
Auch spontane Verkäufe, weil die Marktlage vermeintlich günstig steht, sollten nicht im Gegensatz zum eigentlichen Anlageplan stehen.
Wer sich also nach einer passiven Anlagestrategie umsieht, dem sollte bewusst sein, dass die Rahmenbedingungen im Voraus abgesteckt werden. Die erfolgreichsten Investoren haben sich dies als eigene goldene Regel ins Investment-Handbuch geschrieben.
Wer allerdings seine eigenen Regeln bricht, der kann schnell auch auf die Schnauze fallen. Dies zeigt sich immer wieder besonders in Krisenzeiten, da selbst große Kursverluste historisch gesehen immer wieder ausgebügelt wurden.
“Hodln” bei Kryptowährungen
Auf unserer Seite beschäftigen wir uns intensiv mit der Welt der Kryptowährungen. Auch hier gibt es eine Form des passiven Investierens, die in der Community sogar einen eigenen Namen hat: „Hodln„.
Haben Sie die Ähnlichkeiten zum „Hold“ der Finanzanalysten festgestellt? Im Prinzip handelt es sich um ein und dieselbe Strategie. So kauft man Kryptowährungen, um sie dann in einem Wallet zu verstauen.
Abermals geht es also um langfristige Preissteigerungen, die sich die Anleger erhoffen. Setzt man auf die richtigen Token, so kann sich auch diese Strategie absolut bei Kryptowährungen lohnen. Das berühmte Beispiel Bitcoin geht hier natürlich voran.
Die wohl erfolgreichsten Investoren der Krypto Welt sind die, die früh in Bitcoin angelegt haben und die Münzen dann schlichtweg im Wallet haben liegen lassen. Viele frühe Hodler sind so zu Krypto-Millionären geworden.
Allerdings steht es natürlich in den Sternen, ob vergangene Preissteigerungen auch in Zukunft feststellbar werden. Obwohl das passive investieren über Hodln bislang sehr gut funktioniert hat, dass man die Risiken der Branche nicht außer Acht lassen.
Vor- und Nachteile von passiven Investments
Welche Gründe sprechen nun für und gegen das passive Investieren? Blicken wir zunächst einmal auf die Risiken.
Risiken
Passives Investieren ist sicherlich nicht die beste Wahl, wenn es sich um Kapital handelt, das auch kurzfristig verfügbar sein soll.
Steht für den Investor die Frage offen, ob beispielsweise ein neues Haus oder ein Auto finanziert werden soll, dann sollte nicht darüber nachgedacht werden, mit dem gleichen Geld auch passiv zu investieren.
Schließlich sind passive Investments in erster Linie langfristig ausgelegt. Kurzfristige Verpflichtungen versprechen nicht die günstigsten Rahmenbedingungen für eine entsprechende Anlage.
Ein weiteres großes Risiko ist für emotionale Händler nicht von Hand zu weisen. Neigen Sie dazu, spontane Entscheidungen zu treffen? Dann überlegen Sie lieber zweimal, ob Sie wirklich passiv investieren möchten.
Schließlich heißt es auch in Krisenzeiten Ruhe zu bewahren, und von Verkäufen, selbst wenn sie zur Risikominimierung dienen, abzusehen.
Chancen
Trotzdem dürften die Chancen überwiegen. So ist das passive Investieren wohl für die meisten Anleger interessant. Während aktives Trading deutlich mehr Erfahrung und Geschick erfordert, nutzt man beim passiven Anlegen das vorgestellte Buy&Hold Verfahren.
Gerade Handelsbeginner dürften sich nach entsprechenden Anlagen umsehen. Darüber hinaus hat man eine weitreichende Flexibilität gegeben, was die Form des Investments betrifft. Als besonders geeignet zeichnen sich beispielsweise Aktien und ETFs aus, die man auch als Sparpläne abschließen kann.
Aber auch Kryptowährungen laden zum Hodln ein und waren in der Vergangenheit mit hohen Renditen gesegnet.
Passiv investieren vs. aktiv investieren
Man kann durchaus die Handelsstrategien passiv und aktiv miteinander vergleichen. Während passives Investieren einfach zugänglich ist und auch unerfahrenen Händlern zu Renditen verhelfen kann, ist dies bei der aktiven Anlage deutlich schwieriger.
Vergleich passiv vs. aktiv | Passives Investieren | Aktives Investieren |
Vorerfahrung nötig | Nein | Ja |
Regelmäßige Trading-Gebühren | Nur bei ETFs | Ja |
Anlagezeitraum | Langfristig | Kurzfristig |
Risikoeinschätzung | Gering | Hoch |
Geeignete Assets | Aktien, ETFs, Fonds | Ohne Beschränkungen |
Kurzfristige Handelsentscheidungen | Nein | Ja |
Aktiv zu investieren heißt auch mit fortschrittlichen Charts, Trading-Signalen und Tools umgehen zu können. Wer dies allerdings beherrscht, der kann aus bestimmten Konstellationen interessante Wahrscheinlichkeiten herauslesen.
Professionelle Händler, die aktiv investieren, können sich ein schönes Einkommen aufbauen. Das ist bei der passiven Geldanlage natürlich deutlich komplizierter, da Gewinne mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden sind.
So ist das Stichwort „langfristig“ beim passiven Investieren ein ständiger Begleiter.
Regeln beim passiven Investieren
Sie möchten jetzt passiv investieren? Dann haben wir an dieser Stelle noch einige Tipps und Tricks parat, die den Einstieg in die passive Geldanlage erleichtern sollten.
Denn auch, wenn man es mit langfristig ausgelegten Anlagezielen zu tun bekommt, ist es doch sinnvoll, sich vorab bestimmten Eigenschaften dieser Anlageart auseinanderzusetzen.
Zeitpunkt
Grundlegend gilt zwar, dass besonders langfristig ausgelegte Positionen nicht zu sehr vom Zeitpunkt des Investments abhängig sind. Trotzdem hat die Frage nach dem Timing bei jeder Finanzentscheidung einen gewissen Stellenwert.
Historisch gesehen war es immer vernünftig gerade in Zeiten von Krisen mit dem passiven Investieren zu beginnen. Dann sind die Kurse nämlich vergleichsweise günstig und ermöglichen über die nächsten Jahre attraktive Preissteigerungen.
In Hochphasen sollte man daher trotzdem noch mal überprüfen, ob man mit dem Einstieg ein wenig warten möchte.
Gibt es Anzeichen für überhitzte Märkte? Rennen Anleger einem jeden Hype hinterher, um auch keine Chance zu verpassen? Die Warnsignale sind vielseitig und sollten sensibel und möglichst emotionslos analysiert werden.
Streuung
Investment bedeutet Risiko, ganz gleich, ob man sich für eine aktive oder passive Geldanlage entscheidet.
Trotzdem bleibt das passive Investment die sicherere Variante der beiden. Durch eine gelungene Streuung kann man die Sicherheit seines Investments noch weiter erhöhen.
Es ist ganz logisch, setzten man sein Kapital auf eine Karte, dann macht man sich von einer einzelnen Wertentwicklung abhängig. Hat man aber verschiedene Pferde im Rennen, dann ist es auch verkraftbar, wenn eines einmal ausfallen sollte.
Darüber hinaus bietet eine Streuung die Möglichkeit in bestimmte Trends, oder Märkte zu investieren. Nutzt man beispielsweise ein ETF, dann ist das Risiko automatisch auf die Werte in dem jeweiligen Fonds gestreut.
Man kann dann theoretisch auch noch eine Streuung verschiedener ETFs, Aktien und anderer Fonds aufbauen.
Langfristig
Wenn eines auf dieser Seite klar geworden sein sollte, dann ist es der Zeitaufwand, den das passive Investieren mit sich bringt. Es handelt sich um langfristige Anlagen, weshalb man als kluger Händler auch Herausforderungen der Zukunft im Blick haben sollte.
Welche Trends können sich nachhaltig festsetzen und welche Unternehmen bieten heute Lösungen für die Zukunft an? Wer bei der Auswahl der Assets geschickt hantiert, der kann sich innerhalb von einigen Jahren ein kleines Vermögen aufbauen.
Der Mix aus langfristiger Feinfühligkeit, emotionsloser Beständigkeit und einer gesunden Risikostreuung führen die passive Anlage zum Erfolg.
Passiv investieren – der Markt gewinnt immer
Noch unsicher? Vielleicht können wir mit einer kleinen Analyse des Marktes der vergangenen Jahre weiterhelfen. Denn auch, wenn die Welt verschiedene Krisen erlebt hat, der Wert der unterschiedlichen Indizes weltweit ging auf Dauer gesehen in eine Richtung: nach oben.
Dies hat auch mit dem kapitalistischen Finanzsystem zu tun, dass normal auf Wachstum aufgebaut ist. Passives investieren lohnt sich also für alle, die an das bestehende globale Finanzsystem glauben.
Der Markt gewinnt immer. Diese Aussage ist tatsächlich nicht nur an den Fingern herbeigezogen, sondern kann anhand des Charts bestätigt werden.
Auch deshalb ist die Strategie des passiven Investieren so attraktiv. Holt man sich also Werte ins Portfolio, die zukunftsfähig sind und gegebenenfalls gar Dividenden ausschütten, kann man sich so eine regelmäßige passive Einkommensquelle aufbauen.
Passiv investieren Fazit: Buy & Hold statt spekulieren!
Das passive Investieren ist die Geldanlage für Gentlemen mit Geduld. Es ist so ziemlich das Gegenteil vom gehetzten Investment der Wall Street-Broker.
Vielmehr handelt es sich um eine nüchterne langfristige Anlagestrategie, die auch unerfahrene Trader mit ins Boot holt. Umsicht und Vernunft sind hier die passenden Begleiter.
Um passiv zu investieren, nutzt man am besten unseren Testsieger Libertex, der gerade Aktienanlagen und das kaufen von ETFs ohne Handelsgebühren erlaubt.
Möchte man sich dann einmal an der aktiven Anlage ausprobieren, kann man immer noch mit den CFDs handeln, die im Übrigen auch im Demokonto vorhanden sind.
Passive Investments in der Krise – FAQ
Lohnt sich passives Investieren?
Für die meisten Anleger dürfte sich passives investieren nicht nur einfach lohnen, sondern das einzige wirklich erfolgversprechende Mittel für Renditen sein. Schließlich muss man nicht erst professioneller Trader sein, um seine Gelder langfristig anzulegen.
Für wen ist passives Investieren geeignet?
Die passive Geldanlage eignet sich für so ziemlich jeden Investor. Sei es ein erfahrener Finanzprofi oder ein absoluter Trading-Anfänger, die verschiedenen Formen des passiven Investments haben für jeden Anlagetyp Möglichkeiten parat.
Wo kann ich am besten passiv investieren?
Wir empfehlen unseren Testsieger Libertex, da man Aktien und ETFs ohne Handelsgebühren erwerben kann. Diese kann man auch langfristig im Depot hinterlegen.
Welche Assets eignen sich zum passiven investieren?
Vor allem Aktien, ETFs und anderweitige Fonds sind für das passive investieren interessant. Von Derivaten und komplexen Finanzprodukten wie Forex-Papieren ist eher Abstand zu nehmen. Dies hängt auch damit zusammen, dass bei diesen Assets tägliche Gebühren entstehen können.