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Elite Trading Club Erfahrungen & Ergebnisse

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Autor

Steffen Bösweich

Faktenchecker

“ANFÄNGER VERDIENEN 5-STELLIG PRO MONAT VON ZU HAUSE AUS” Mit dieser Versprechung buhlt der “Elite Trading Club” um neue Mitglieder. Dahinter steckt laut eigener Aussage des Elite Trading Clubs ein Programm, dass den Mitgliedern einfach mitteilt, wann sie wo investieren müssen, um Gewinne zu erzielen. Man müsse hierzu “nur dem System folgen” offenbart das Werbevideo auf Youtube.

Anbieter wie diesen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Die Idee, dass ein Robot, speziellen Algorithmen folgend, für den Anleger kauft und verkauft, klingt erst einmal verlockend. Doch in dem Dschungel aus Anbietern kann gerade der unerfahrene Investor schnell den Überblick verlieren. So sollte man sich einige Dinge fragen bevor man einem Robot, einer App oder einem Tradingsystem sein Geld anvertraut.

Solche Fragen sind zum Beispiel: Ist der Anbieter seriös? Kommt einem die Seite verdächtig vor und existiert die Gefahr von Betrug oder Scam? Welche Erfahrungen haben andere Anleger bereits mit dem Anbieter gemacht? Gibt es einen oder mehrere Test zu dem Anbieter von unabhängigen Vergleichsportalen? Gibt es professionelle Reviews von anderen Anlegern? Bevor man als interessierter Anleger also investiert, sollte man sich immer den jeweiligen Anbieter genau ansehen. Kryptoszene.de hat sich die Seite des Elite Trading Clubs mal genauer angesehen, um einen Einblick zu ermöglichen. Ist die Seite seriös? Oder doch Betrug?

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Das sagt Kryptoszene zu Elite Trading Club Erfahrungen

Die Idee ist denkbar einfach. Man füttert einen Robot mit Algorithmen, welche ihn nur “sinnvolle” Trades tätigen lassen. So soll man unabhängiger von menschlichen (Fehl-)Entscheidungen werden, seinen Gewinn maximieren, sein Verlustrisiko minimieren, viel schneller kaufen und verkaufen können und auch gleichzeitige Trades in die Wege leiten können. Man muss nicht jeden einzelnen Trade “abklicken”, sondern kann interessiert zusehen wie der Robot automatisch sein Konto immer weiter anwachsen lässt. Es ist nicht mehr der Mensch, der fehleranfällig über jeden Kauf und Verkauf entscheidet sondern die Maschine, welche nicht müde wird und immer streng seinen anprogrammierten Trading-Verhaltensweisen folgt. Man muss nicht selbst jeden Trend eines bestimmten Kurses analysieren, sich die verschiedenen Charts und vergangenen Entwicklungen ansehen, sondern lässt den Robot diese mathematisch verarbeiten und ihn automatisch auf sie reagieren.

Ein Roboter tradet schneller, exakter und effizienter als jeder Mensch. Aber es gibt auch einige Nachteile, so kann ein Robot nur bedingt auf Veränderung des jeweiligen Marktes reagieren, da er immer auch eine “Geißel” seiner Algorithmen ist. Das “Wenn-Dann” Prinzip schränkt seine Flexibilität auf Ereignisse ein und es fließen keine gemachten Erfahrungen in die Trades ein. Daher werden Robots vor allem in Minuten- und Sekundentrading auf Kryptowährungen eingesetzt. Dieser Bereich ist hochspekulativ und somit ist der Anleger, auch wenn er auf einen Robot setzt nicht vor Verlusten geschützt. Den Glückspielcharakter des Minuten Tradings auf Kryptowährungen kann also auch ein Bot nicht eliminieren. Jeder Anleger sollte sich daher bewusst sein, dass jedes Investement in einen Robot auch das Risiko eines Gesamtverlusts des Investement in sich birgt.

Es gibt verschiedenste Anbieter für Kryptorobots, und jeder arbeitet nach ganz eigenen Algorithmen. Auch gibt es viele Internetseiten, welche nur als Trittbrettfahrer fungieren und statt dem Angebot eines ernst zunehmenden Kryptorobots nur auf Betrug und Scam aus sind. Daher sollte der Anleger immer gründlich prüfen auf welchen Anbieter er sich einlässt, welche Gewinnaussichten realistisch sind und ob er gewillt ist, dieses finanzielle Risiko auf sich zu nehmen. Die Reviews auf Kryptoszene.de sollen helfen, einen Überblick über die verschiedenen Anbieter zu gewinnen und die Entscheidung, in welchen Robot man investiert, erleichtern.

Grundlegend ist die Idee hinter einem solchen Programm also sicherlich interessant. Aber auch den Elite Trading Club sollte man nur als Experiment verstehen, so wie im Übrigen alle Angebote dieses speziellen Marktes. Ob der Elite Trading Club Fake ist oder nicht, wird im folgenden geklärt.

Ist der Elite Trading Club seriös oder nicht – das Urteil!

  • 1) Kryptoszene.de hat den Robot getestet. Erfolgsrate nicht definierbar
  • 2) Elite Trading Club Scam scheint möglich, Risiken im Auto-Trading bestehen zusätzlich
  • 3) Kryptoszene.de empfiehlt ein moderates Investment von 250 Euros bei Cryptosoft
  • 4) Teste den Testsieger jetzt über diesen Link oder lies weiter, um mehr über den Bot zu erfahren

So funktioniert der Elite Trading Club – Betrug oder nicht?

Ist der Elite Trading Club nur eine weitere Scam Seite, welche seit dem Boom der Kryptowährungen wie Pilze aus dem Boden schießen? Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten, da man nicht über die Registrierung hinaus kommt, ein Scam also schwer möglich wird. Andererseits kann es sich auch einfach um einen Programmierfehler handeln. Trotzdem wirkt die Seite nicht unbedingt seriös. Gerade die übertriebenen Artikel auf der Startseite, angeblich von großen Zeitungen, lassen in Zeiten von “fake news” leider etwas an der Seriösität zweifeln. Es wäre interessant gewesen, was noch gekommen wäre, wenn es möglich gewesen wäre, ein Konto zu eröffnen. Dann hätte man erst die essenziellen Erfahrungen machen können, die für eine positive oder negative Beurteilung nötig sind. Unter diesen Umständen hat es für den interessierten Trader relativ wenig Sinn, sich weiter mit dem Elite Trading Club auseinanderzusetzen, da es erst gar nicht zu einem Trading kommen kann. Doch vielleicht behebt die Seite in naher Zukunft das Problem mit der Registrierung und lässt so einen tieferen Blick in das Modell des Elite Trading Clubs zu.

Ob der Eindruck der Seriosität des Elite Trading Clubs durch die auf der Startseite angezeigten angeblichen Zeitungsartikel eher begünstigt oder herabgesetzt wird, sei dahingestellt. Das Youtube-Video, welches auf der Startseite den Elite Trading Club erklärt, setzt auf wenig Inhalt, dafür auf Einfachheit. Genauere Vorgehensweisen des Elite Trading Clubs werden hier ebensowenig mitgeteilt, wie Details oder weitere potentiell interessante Infos, zum Beispiel, ob eine App existiert, wie man sein Konto verwaltet, oder wie Einzahlung oder Auszahlung genau funktionieren sollen.

Kein Elite Trading Club Konto? Die Alternative!

Da die Registrierung bei Elite Trading Club gar nicht erst möglich ist, empfiehlt es sich für interessierte Anleger eher einem anderen Anbieter zu vertrauen, zum Beispiel Cryptosoft

Blickt man zum ersten Mal auf die Plattform des Bitcoin Robots, dann werden einem womöglich die vielen Marketingbemühungen auffallen, die das Unternehmen auf die Beine gestellt hat. Viel Beachtung muss man diesen großen Heilsversprechungen (mit vierstelligen Gewinnen pro Tag) nicht schenken. Schließlich dienen sie in erster Linie dazu, um neue Kunden zu gewinnen. Bei einigen Plattformen von Krypto Robots wird einem ohnehin mitgeteilt, dass es sich bei solchen Informationen in der Regel um fiktive Daten und Personen handelt. Mit diesem Wissen ist man also besser damit beraten, sich umgehend der Registrierung zu widmen.

Schritt 1: Die Anmeldung

Auf der Seite dieses Bitcoin-Roboters funktioniert die Registrierung unkompliziert wie folgt: Es werden in das Anmeldeformular auf der Startseite Vorname, Nachname, Telefonnummer und Email-Adresse eingetragen und anschließend nur noch die Geschäftsbedingungen bestätigt. Damit ist die Anmeldung abgeschlossen, selbst auf eine Verifizierung via Mail wird hier verzichtet.

Schritt 2: Das Demo Konto

Nun wird der interessierte Anleger vor die Wahl gestellt, ob er gleich mit einer Einzahlung starten möchte oder es zuerst mit einem kostenlosen Demo-Konto versuchen will. Es ist meist empfehlenswert erstmal das kostenlose Demo-Konto zu verwenden. So lernt man die Funktionsweise der Seite besser kennen, lernt wie der Roboter arbeitet und wird mittels eines Tutorials auch auf die feineren Aspekte der Seite hingewiesen. Da das Demo-Konto kostenlos ist, ist die Verwendung dessen auch mit keinem finanziellen Risiko verbunden. Dieses finanzielle Risiko trägt man erst, wenn man den nächsten Schritt geht, nämlich den der Einzahlung.

Schritt 3: Die Einzahlung

Jeder Anleger sollte sich des Risikos des Totalverlustes einer Einzahlung bewusst sein. Möchte man nach Abwägung des Risikos tatsächlich einzahlen, so stehen einem die folgenden Möglichkeiten offen: Entweder man zahlt direkt über seine Kreditkarte ein, oder man wählt den Anbieter Wire Transfer. Es wird von der Seite darauf hingewiesen, dass jede Zahlung über die SSL Technologie abgesichert wird.

Schritt 4: Das automatische Trading

Nachdem eine Einzahlung getätigt worden ist, hat man als Händler die Möglichkeit dem Bot “Grünes Licht” zu geben, also den automatischen Trading Prozess starten zu lassen. Jetzt wird dem Anleger live gezeigt, was der Bot tradet und ihm hoffentlich den erwarteten Gewinn bescheren.

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Ist der Elite Trading Club Scam oder nicht? Der Test

Jedes Investement ist mit einem Risiko verbunden. Gerade Kryptowährungen locken aufgrund ihres hochspekulativen Charakters auch viele schwarze Schafe an. Diese schwarzen Schafe sind Seiten, die mit Betrug, Scam, falschen Informationen und weiteren Tricks versuchen, den unachtsamen Trader zu übervorteilen. Daher sollte man stets mit offenen Augen durch den dichten Wald von seriösen, halbseriösen und betrügerischen Webssites surfen.

Wenn man die Seite (elitetradingclub.co) besucht, fällt einem zuerst das riesige Youtube-Fenster ins Auge. Hier wird das System des Elite Trading Clubs in 19 Minuten erklärt und versucht, den Betrachter von dessen Einfachheit und Narrensicherheit zu überzeugen. Weiter unten springt dann eine überdimensionierte Slideshow von Artikeln namhafter Tageszeitungen ins Auge, die den Elite Trading Club als überaus erfolgreich darzustellen scheinen. Man wird direkt aufgefordert über den Button “Jetzt starten!” Mitglied dieses “Clubs” zu werden. Nachdem man sich mit Name und Email registrieren lassen will, scheitert die Seite jedoch anscheinend bereits am 2.Schritt: Die Angabe von Familiennamen und Passwort lassen sich noch verwirklichen, aber das Land lässt sich nicht einstellen, obwohl dieser Schritt von der Seite gefordert wird. Daher lässt sich die Registrierung nicht vollziehen und der eigentliche Inhalt der Seite bleibt im Verborgenen. Der Test eines Kontos ist damit leider nicht möglich. Auch werden keine Kontaktadressen oder Supportadressen genannt, die einem bei der Eröffnung eines Kontos behilflich sein könnten. So kann man an dieser Stelle leider kein tiefreichenderes Review liefern.

Ist der Elite Trading Club Fake? – Die Handelsergebnisse

Eigene Erfahrungen spielen meist eine große Rolle, wenn es darum geht welchem Anbieter man vertrauen kann und welchem nicht. Niemand will Opfer von Betrug werden, daher empfiehlt es sich immer einen sehr genauen Blick auf den jeweiligen Anbieter zu werfen. Sei es nun ein Robot, ein Tradingsystem, eine einfache Tradingapp oder auch größere Brokerseiten. Viele größere Anbieter lassen den Anleger die Robots auch live via App in ihrem Trading beobachten, Generell sollte man bei allen Webseiten und Anbietern beachten, dass ein geringerer Einsatz das finanzielle Risiko, welches auch bei seriösen Anbietern besteht, minimiert.

Ursprünglich sollte diese Analyse eine Frage beantworten: ist der Elite Trading Club Fake oder nicht? Nun bekommt man jedoch keinen wirklichen Zugang zu einem derartigen Elite Trading Club Konto oder zu einer entsprechenden App. Daher sollte der Anleger eher auf anderen Angebote zurückgreifen . Das Risiko muss trotzdem zu jeder Zeit beachtet werden und gerade bei Handelsrobots eine besondere Aufmerksamkeit erfahren.

Alternative Trading Plattform zu Elite Trading Club

Fazit

Interessierte Anleger, die auch tatsächlich traden, beziehungsweise traden lassen wollen, sind mit anderen Angeboten, wie zum Beispiel Cryptosoft, Bitcoin Code oder Bitcoin Profit besser beraten. Zumindest solange, wie die genannten Probleme mit der Registrierung bei Elite Trading Club bestehen. Seriös wirkt die Seite in ihrer Aufmachung ohnehin nur bedingt. Als Anleger sollte man, gerade bei Angeboten auf die man gerade erst gestoßen ist, immer etwas misstrauisch sein und mit eher kleineren Beträgen in die Welt des Tradens starten. So ist man vor Betrug und unseriösen Seiten besser geschützt. Nach solch einer abwartenden Anlaufphase kann man dann immer noch den Einsatz erhöhen, wenn man zu einem bestimmten Bitcoin Robot, einem Tradingsystem oder einer Trading-Gemeinschaft Vertrauen gefasst hat.

Bitcoin-Robots sind auch nicht unbedingt für jeden Anleger interessant. Je nach Präferenz kann man auch klassisch bei großen Anbietern des Daytradings investieren und eigenständig Anteile kaufen und verkaufen, so dass man nicht an die Entscheidungen, beziehungsweise die Algorithmen, eines Robots gebunden ist. So gibt es zum Beispiel mit Mexc, XTB oder auch forex.com zahlreiche Anbieter, bei denen Anleger mit dieser Präferenz ein Konto eröffnen können.

Auch sollte der Anleger, sobald er den Entschluss gefasst hat, zu investieren, immer nur Geld verwenden, dass er tatsächlich auch liquide hat, das heißt, er sollte kein Geld verwenden, dass eigentlich in einem anderen, privaten, Rahmen gebraucht wird. Denn jeder Gewinn ist hypothetisch und jedes Investment in diesem hochspekulativen Bereich ist mit dem Risiko des Totalverlusts behaftet. Wenn der Anleger jedoch diese Dinge befolgt, sich sorgfältig seinen Anbieter auswählt und vorsichtig und umsichtig investiert, steht auch potentiell größeren Gewinnen nichts entgegen. Nicht zuletzt machen auch im Zeitalter von Kryptowährungen und Kryptorobots eigene Erfahrungen mit eben diesen den klugen Investor erfolgreich.

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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