Samsung and Bank of Korea arbeiten zusammen

Der Technik-Riese Samsung Electronics arbeitet fortan mit der südkoreanischen Zentralbank zusammen, um die Offline-Funktionen der CBDC zu erkunden. Durch die Zusammenarbeit soll die digitale Zentralbankwährung weiter erforscht und ihre Anwendung deutlich vereinfacht werden. Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit sollen bei einer Weiterentwicklung oberste Priorität haben.

Die Unternehmen schlossen sich am 15. Mai über eine Absichtserklärung zusammen. Die Nachrichtenplattform KBS World berichtete am selben Tag über die Zusammenkunft. In Zukunft könnte die Krypto-Annahme durch diese Zusammenarbeit steigen. Denn vor allen steht jedoch die Weiterentwicklung von alltagstauglichen Transaktionen im Fokus.

Denn die CBDC der Zentralbank soll nicht nur weiter erforscht und getestet werden. Man möchte besonders im Bereich Offline-Transaktionen vorankommen.

Der Beginn der Zusammenarbeit wurde große gefeiert. Die Chefetagen der Unternehmen kamen zur Unterzeichnung der Absichtserklärung in der Samsung Digital City in Suwon zusammen.

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Einige ausgewählte Experten sollen nun herausfinden, ob und wie weit sich die digitalen Währungen offline nutzen lassen. Dabei setzen sie auf Near Field Communication (NFC). In der Regel besitzt jedes Smartphone diese Funktion. Demnach könnten die Verbraucher in Zukunft auch ohne Internetzugang Transaktionen abschließen.

Im Rahmen der Zusammenarbeit wurde Samsung eine höhere Sicherheitsstufe in Bezug auf die Bewertung internationaler Sicherheit und gemeinsamer Kriterien gewährleistet. Das Unternehmen besitzt nun Stufe sechs von sieben. Das geht aus einem Bericht auf samnews24.com hervor.

Sicherheit wird im Krypto-Sektor besonders hoch geschrieben. Sowohl Entwickler als auch Händler sollten immer den neuestens Standard verwenden. In unserem Bericht über den Bitcoin Wallet Vergleich erfahren Sie, wie sich Krypto-Wallets voneinander unterscheiden und welche Anwendung wir empfehlen können.

Samsung nähert sich dem Krypto-Sektor

Bereits im Vorfeld dieser Zusammenarbeit nahm Samsung an einem Pilotprojekt teil. Dabei worden die digitalen Assets, die vom BOK ausgegeben worden, an Offline-Geräten getestet.

Ziel dieser Erforschungen und Tests war es, herauszufinden, wann und unter welchen Voraussetzungen Offline-Zahlungen ermöglicht werden können. Damit möchte man zum einen Sicherheitsbedrohungen minimieren, aber auch sicherstellen, dass Zahlungen beispielsweise während eines Katastrophenzustandes, bei dem das Internet ausfällt, möglich sind.

Doch auch die Länder, in denen die digitalen Währungen gehandelt werden können, möchten sicherstellen, auf dem neustens Stand der Technik zu sein. Die Bank of Korea schreibt im Bericht des Pilotprojektes Folgendes:

„Es wird beurteilt, ob wir CBDC in Korea einführen müssen. Derzeit sieht die BOK keine dringende Notwendigkeit, CBDC herauszugeben, da in Korea der Besitz von Bankkonten zu den höchsten der Welt gehört und wir bereits über ein ausgefeiltes schnelles Zahlungssystem verfügen. Angesichts der jüngsten Beschleunigung der Innovation im Zahlungs- und Abwicklungssektor glauben wir jedoch auch, dass die Notwendigkeit, CBDC in Korea einzuführen, in Zukunft erheblich zunehmen wird, und es gibt daher gute Gründe, vorbereitet zu sein.“

Die CBDC ist eine digitale Währung, die von der Zentralbank unter Verwendung der Blockchain veröffentlicht wurde. Mit diesem virtuellen Geld wollten die Behörden einen Schritt in Richtung Zukunft machen.

Denn Kryptowährungen, darunter auch Stablecoins, die an den Wert der US-Dollars gekoppelt sind, erhielten in den vergangenen Jahren einen großen Zuspruch. Demnach möchte man den Verbrauchern auch auf „offiziellen“ Wege eine solche Währung anbieten.

Die Behörden haben dadurch den Vorteil, dass sämtliche Transaktionen automatisch den Regulierungen zugrunde liegen. Andere Kryptowährungen können innerhalb der Blockchain selbstständig gehandelt werden. Demnach besteht immer die Möglichkeit, dass entsprechende Regeln nicht eingehalten werden. Deshalb sind Coins immer wieder Teil von Diskussionen, in denen es um die Frage geht, ob sie ein Wertpapier sind oder nicht.

Wer neu im Krypto-Sektor ist, der stellt sich zu Beginn viele Fragen. Welche Wallet sollte verwendet werden, wo kann man Coins kaufen und was ist der Unterschied zu Token und CBDCs. In unserem Broker Vergleich erfahren Sie, auf welcher Plattform Sie Kryptowährungen zu günstigen Konditionen kaufen können.

Samsung verbietet Mitarbeitern KI

Samsung reicht Patent für Krypto-Wallet einSamsung ist für seinen Fortschritt bekannt. Trotz der Annäherung in Bezug auf Krypto und neuer Technologie hat das Unternehmen seinen Mitarbeitern erst in jüngster Vergangenheit die Nutzung von generativer künstlicher Intelligenz auf dem Diensthandy und den internen Netzwerken untersagt.

Wie Bloomberg berichtete, wurde dieses Verbot erteilt, nachdem ein Mitarbeiter einen „sensiblen Code“ in das interne Netzwerk hochgeladen hat. Das Unternehmen begründet die Einschränkung dieser Technologie am Arbeitsplatz in einem Memo. Darin heißt es:

„Es wird befürchtet, dass an solche Plattformen für künstliche Intelligenz wie Google Bard und Bing übermittelte Daten auf externen Servern speichert, was das Abrufen und Löschen erschwert. Am Ende könnten sie an andere Benutzer weitergegeben werden.“

Auch andere Unternehmen, wie JPMorgan, Bank of America, Goldman Sachs und Citigroup haben ihren Mitarbeitern bereits den Einsatz von KI Tools wie ChatGPT verboten.

Die Zusammenarbeit dieser großen Unternehmen könnte dem gesamten Krypto-Sektor in Zukunft deutlich mehr Potenzial schenken. Durch Offline-Technologien könnten vermutlich mehr Kunden erreicht werden. Das würde im Anschluss auch die Nachfrage nach Kryptowährungen erhöhen. Wenn der Handel mit ihnen so weit vereinfacht wird, wäre es denkbar, dass deutlich mehr Endverbraucher auf die digitale Währung umsteigen.

Von einer steigenden Nachfrage könnten auch junge Projekte profitieren. Denn regelmäßig werden neue Kryptowährungen veröffentlicht, die noch daran arbeiten müssen, ein großes Publikum zu erhalten. Einem Token ist das jedoch bereits zu Beginn gelungen.

SPONGE: Der Kurs steigt unaufhaltsam weiter

Der SPONGE Token wurde erst vor wenigen Wochen veröffentlicht. In der vergangenen Woche erhielt er dann sofort zahlreiche Listungen. Das führte von jetzt auf gleich zu vielen potenziellen Kunden. Demnach wurden die Coins gleich zu Beginn zahlreich gehandelt. Der Kurs steigt seit der ersten Listung weiter an. Heute liegt der Preis bei 0.0005289 USD, nachdem er um weitere 13 Prozentpunkte angestiegen ist. Das ist für einen Meme Coin eine reife Leistung. Denn die Kryptowährung besitzt keinerlei Anwendungsfall. Die Entwickler beschreiben ihn als reines Fun-Projekt welches keinen Nutzen hat. Derzeit steht der Coin auf acht Top Börsen zum Handel bereit.

Sponge Coin kaufen

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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