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100 Euro in Bitcoin

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Autor

Steffen Bösweich

Faktenchecker


Hier findet man die genaue Anzahl an Coins, die man für 100 Euro in Bitcoin bekommt.

1 bitcoin = 62801 eur 1:41 23.04.2024

100 Euro in Bitcoin – Die Geschichte

Der Bitcoin wurde im Jahr 2008 erfunden und von einer Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto veröffentlicht. Man weiß außerdem bis zur heutigen Zeit immer noch nicht, wer genau hinter Satoshi steckt. Mehrere Personen wurden mit der Gruppe in Verbindung gebracht und andere wiederum beanspruchten die Erfindung für sich. Somit kann abschließend immer noch nicht geklärt werden, wer genau den Bitcoin eigentlich erfunden hat.

Im darauffolgenden Januar wurde schließlich die passende Software online gestellt, mit der man Zugriff auf das Netzwerk des Bitcoins bekam. Hierbei handelte es sich um die Blockchain Technologie, die auch heutzutage immer noch für fast alle Kryptowährungen verwendet wird. Damals erschienen die ersten 50 Bitcoin und der Block 0. Der wurde auch unter dem Namen „Genesis-Block“ bekannt.

100 Euro in Bitcoin – Das Mining

Wenn man sich gerne seinen eigenen Bitcoin erarbeiten mag, dann muss man sich an das Lösen von kryptographischen Aufgaben halten. Der Prozess wird Mining genannt und man kann sich in Gruppen zusammentun oder sich allein auf die Suche begeben. Im Moment befinden sich 12,5 Bitcoin in einem Block und der Schürfer, der die richtige Antwort präsentiert, erhält alle 12,5 Bitcoin ausbezahlt. Gruppen teilen den Gewinn anschließend untereinander auf. Man benötigt hierfür jedoch einen Computer mit einer sehr hohen Leistung, damit möglichst viele Lösungskombinationen ausprobiert werden können. Dadurch erhöht man die Wahrscheinlichkeit, eine Aufgabe zu lösen und an die Bitcoins zu kommen.

100 Euro in Bitcoin – Der Kurs

Wenn man sich die Anzahl an BTC anschaut, die man für 100 Euro im Laufe der Zeit bekam, dann würde man sich wünschen, schon vorher in die digitale Währung investiert zu haben. Am Anfang bekam man nämlich noch für 100 Euro umgerechnet 20.000 Bitcoin. In der heutigen Zeit wären diese Münzen bereits über 160 Millionen Euro wert. Aber das konnte man am Anfang noch nicht wissen. Zuerst stieg die Anzahl von 100 Euro in Bitcoin nur sehr leicht an, bis die chinesische Regierung 2013 viel Geld in die digitale Währung investierte. Da schoss der Kurs des Bitcoin um das 1000-fache nach oben. Jedoch fiel er kurze Zeit später wieder auf einen kleinen Bruchteil seines kurzzeitigen Höchstpunktes ab. Im Jahr 2015 bekam man für 100 Euro in Bitcoin ungefähr 0,4 BTC. Danach fing der Preis aber wieder zu steigen an.

Den höchsten jemals erreichten Preis und somit die kleinste ausgezahlte Menge an Bitcoin für 100 Euro erreichte die digitale Währung am 17. Dezember 2017. Man bekam für 100 Euro in Bitcoin lediglich 0,0055 BTC. Im Vergleich zum Start des Bitcoins ist die Preisentwicklung unglaublich. Jedoch viel der Kurs danach auch wieder stark ab und fing sich bei ungefähr 4000 Euro pro Bitcoin. Danach stieg der Wert bis heute, wobei es auch in den 2 Jahren wieder Höhen und Tiefen gab. Am 30. Juni 2019 bekam man somit für 100 Euro 0,012 Bitcoin ausbezahlt. Das bedeutet, dass ein Bitcoin über 8500 Euro teuer war.

100 Euro in Bitcoin – Die Funktionsweise

Das komplette System des Bitcoins basiert auf der Blockchain Technologie. Die Software stellt zum Beispiel sicher, dass jeder Bitcoin einzigartig ist und nicht kopiert werden kann. Außerdem werden alle Transaktionen gespeichert, damit der Anteil eines Coins nicht zweimal ausgegeben werden kann. Das Proof-of-Work Verfahren überprüft dabei die getätigten Überweisungen.

Ein weiterer wichtiger Punkt von digitalen Währungen ist die Dezentralität. Da Bitcoin keiner Nation angehört, gibt es auch keinen zentralen Ort. Alle Überweisungen finden über die Peer-to-Peer Struktur statt. Außerdem bewegt man sich mit Coins fast unsichtbar im Netz, da man nur ein Bitcoin-Wallet benötigt. Aus der Adresse des kryptischen Geldbeutels, kann man allerdings keine Informationen zu dem Besitzer herausfinden, weshalb die Zahlungsmethode gut ankommt. Leider wird sie deswegen auch häufig für illegale Zwecke verwendet.

Wenn man Bitcoins transferieren mag, gibt es mehrere Möglichkeiten. Man kann entweder nichts für die Überweisung bezahlen, wobei man eine weniger sicherere und langsamere Version wählt. Die Betreiber des Bitcoin-Netzwerks weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Bitcoin verloren gehen können. Eine andere Variante wäre, dass man etwas zahlt und eine sehr schnelle und sichere Transaktion durchführt. Somit kann der Besitzer selbst entscheiden, ob er das Risiko eingehen möchte oder lieber einen kleinen Betrag bezahlt. Die Netzwerkgebühren kann man sich selbstverständlich vorher ausrechnen und sie werden auch vor der Überweisung auf dem Bildschirm angezeigt.

100 Euro in Bitcoin – Das Fazit

Wenn man gerne in digitale Währungen investieren möchte, dann sollte man sich vorher im Klaren sein, dass man sehr viel Geld verlieren kann. Die Anzahl von erhaltenen Bitcoin für 100 Euro schwankt von Tag zu Tag sehr stark und der Wert von BTC kann sehr schnell steigen oder fallen. Wenn man das nötige Geld zum Anlegen hat, wäre eventuell ein 100 Euro in Bitcoin Sparplan sinnvoll. Dabei legt man in einem gewünschten Zeitintervall jedes Mal 100 Euro an und erhält dafür Bitcoin zum momentanen Preis.

Wenn man das über eine längere Periode macht, wird man somit einen Durchschnittswert erhalten und geht nicht die Gefahr ein, zu einem sehr schlechten Kurs viel Geld anzulegen. Man sollte sich jedoch vorher gut über die gewünschte digitale Währung informieren, damit man trotzdem ein besseres Gefühl für die Kursveränderungen hat und nicht blind seine Transaktionen tätigt. Man sollte jedoch immer im Hinterkopf behalten, dass man auch seine komplette Einlage verlieren kann, da Kryptowährungen als sehr spekulativ gelten. Die Anzahl für 100 Euro in Bitcoin hängt nämlich sehr stark von dem Angebot und der Nachfrage ab.

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.