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50 Euro in Bitcoin

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Steffen Bösweich

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Lust auf Traden mit Kryptowährungen? Dann hol dir hier die wichtigsten Informationen zum Kurs von 50 Euro in Bitcoin.

50 Euro in Bitcoin – Der Kurs

Der Bitcoin wurde im Jahr 2008 erfunden und man konnte zum ersten Mal im Januar 2009 Bitcoin erwerben. Damals wurden 50 BTC mit dem Block 0 veröffentlicht. Man weiß bis heute immer noch nicht, wer genau hinter der Erfindung des Bitcoins steckt. Jedoch scheint es sich um ein Kollektiv gehandelt zu haben. Zu der Zeit bekam man für 50 Euro in Bitcoin noch 10.000 BTC. Über solch eine Summe der kryptischen Währung würde sich wahrscheinlich jeder Mensch freuen, weil sie wären im Moment über 80 Millionen Euro wert.

Wenn man sich aber den Kurs von 50 Euro in Bitcoin bis 2011 anschaut, findet man lediglich einen leicht ansteigenden Preis der digitalen Währung. Man muss allerdings beachten, dass es am Anfang noch keinen Gegenwert zum Bitcoin in der realen Welt gab. Das alles änderte sich, als am 22. Mai 2010 zum ersten Mal mit einer kryptischen Währung ein Gegenstand in der echten Welt gekauft wurde. Ein Programmierer erhielt 2 Pizzen für 10.000 Bitcoin. Seit dem Zeitpunkt fand man immer wieder Nachrichten und Artikel online, die über die kryptischen Währungen berichteten. Allerdings ging dieser Tag auch aus einem anderen Grund in die Geschichte ein. Die damals ausgegebenen Bitcoins wären heutzutage über 85 Millionen Euro wert und waren zwischenzeitlich sogar über 170 Millionen Euro wert. Genau deswegen wird der 22. Mail auch der Bitcoin-Pizza-Tag genannt.

50 Euro in Bitcoin – ab 2012

Seit dem Jahr 2012 setzte dann ein Aufwärtstrend für den Bitcoin ein und man bekam immer weniger BTCs für 50 Euro ausbezahlt. Mitte April 2013 bekam man für 50 Euro in Bitcoin lediglich noch 0,25 BTC. Im Vergleich zum Anfang war das eine ziemliche Steigerung in nur vier Jahren seit der Erfindung. Im November 2013 erreichte der Bitcoin sogar die 1.000 Euro Marke, jedoch sank der Kurs danach stark. Das lag unter anderem daran, dass die Handelsplattform Mt. Gox, die über 60 Prozent der Bitcoins im Umlauf besaß, Opfer einer Hackerattacke wurde. Es wurden damals sehr viele Bitcoin von Investoren gestohlen.

Danach blieb der Kurs eine gewisse Zeit niedrig und Anfang 2016 bekam man für 50 Euro in Bitcoin nur noch 0,1 BTC. Danach stieg der Preis weiter an, bis man im Dezember 2017 nur noch 0,0028 Bitcoin für 50 Euro bekam. Das war der höchste Wert, den der Bitcoin bis zum heutigen Tag jemals erreicht hatte. Danach fiel der Kurs zwar stark ab und man bekam einen Bitcoin sogar für 4.000 Euro, jedoch langte der Bitcoin Boom, um überall in den Nachrichten zu sein. Dadurch wurden immer mehr Investoren aufmerksam auf die digitalen Währungen, wodurch der Preis bis zum heutigen Tag wieder stieg. Am 30. Juni 2019 bekam man lediglich 0,006 BTC. Insgesamt stieg der Preis von einem Bitcoin sehr stark seit der Erfindung an.

50 Euro in Bitcoin – Die Prognose

Man kann auf keinen Fall mit Sicherheit vorhersagen, wie sich die der Wechselkurs von 50 Euro in Bitcoin in Zukunft verändern wird. Die digitalen Währungen haben sehr starke Schwankungen und sehr viele Faktoren haben Einfluss auf den Wert von einem Bitcoin. Das wichtigste Kriterium ist hierbei das Angebot und die Nachfrage. Die kann man unmöglich vorhersagen. Es entdecken nämlich immer mehr Menschen die digitalen Währungen für sich, aber es gibt auch einige Investoren, die sich eine weniger spekulative Anlageoption suchen. Insgesamt sollte man auf sein Bauchgefühl vertrauen und sich vorher gut über die favorisierte Kryptowährung informieren. Dadurch kann man eventuell hohe Verluste vermeiden.

  • bitcoin
  • Bitcoin
    (BTC)
  • Preis
    $96,307.00
  • Marktkapitalisierung
    $1.91 T

50 Euro in Bitcoin kaufen

Der Bitcoin besitzt keinen Gegenwert in der realen Welt. Das bedeutet, dass die kryptische Währung, im Vergleich zu FIAT-Währungen, an keine Fonds oder Handelsgüter gekoppelt sind. Daher kommen auch die starken Kursschwankungen.

Man sollte jedoch beachten, dass sich der Preis des Bitcoins aus verschiedenen Mittelwerten von Börsen zusammensetzt. Danach verwenden verschiedene Bitcoin Exchanges die Preise und passen sie für den Handel über die eigene Plattform an. Zum Beispiel über Marktspreads. Jedoch findet man sonst auch unterschiedliche Preise für 50 Euro in Bitcoin. Deswegen sollte man sich vorher gut informieren und die Exchanges untereinander vergleichen. Auch die Gebühren fallen verschieden hoch aus.

Nachdem man sich eine geeignete Plattform für den direkten Handel mit Kryptowährungen ausgesucht hat, muss man noch ein passendes Bitcoin Wallet finden, welches auch von der Webseite unterstützt wird. Danach bestätigt man die Transaktion und wenige Minuten später sollten die Coins zum Ausgeben bereit sein.

50 Euro in Bitcoin investieren – Ja oder Nein?

Das sollte jeder Anleger für sich selbst entscheiden. Wichtig ist jedoch, dass man nur so viel Geld investiert, wie man auch wirklich zur freien Verfügung hat. Eventuell wäre ein Sparplan sinnvoll, bei dem man jeden Monat 50 Euro in Bitcoin anlegt und somit auf lange Zeit gesehen einen Durchschnittswert bezahlt. Natürlich besteht auch hier die Gefahr, dass man immer zu einem ungünstigen Zeitpunkt kauft. Das lässt sich allerdings nicht verhindern, außer man kann auf magische Art und Weise den Wechselkurs für 50 Euro in Bitcoin vorhersagen.

Ansonsten hat man bei Kryptowährungen nämlich ein größeres Risiko, dass man hohe Verluste generiert. Zum Beispiel fiel der Kurs des Bitcoins zwischen dem 27. Juli um zwei Uhr früh und dem 28. Juli um 22:30 Uhr um 900 Euro. Eine halbe Stunde später war er aber schon wieder um 300 Euro gestiegen. Selbst der beste Broker wird also Schwierigkeiten haben, den besten Gegenwert für ein Investment von 50 Euro in Bitcoin zu finden.

Wenn dich das Trading von Kryptowährungen interessiert, bist du gut beraten, dich mit unserem Testsieger-Broker Skilling auseinanderzusetzen. Hier stehen dir neben Bitcoin viele weitere Kryptowährungen zum indirekten Traden zur Verfügung – darunter IOTA, Ripple, Litecoin und viele andere. Außerdem kannst du mit Skilling auch in den Handel des Forex- und Aktienmarktes einsteigen. Lies jetzt mehr von den vielen Vorzügen des CFD-Brokers im Skilling Test durch.

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.