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Bitcoin Trading Steuer: Welche Steuern fallen beim Handel von Bitcoin an?

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Autor

Christian Becker

Faktenchecker

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BITCOIN

Der Bitcoin Kurs steigt und steigt, immer mehr Anleger investieren in Kryptowährungen. Viele Krypto-Interessierte sind jedoch unbedarft, wenn es um steuerliche Themen geht.

In diesem Artikel versuchen wir, alle Fragen zum Thema Bitcoin und Steuern zu klären. Ist der Handel mit Kryptowährungen steuerpflichtig? Gibt es bei Bitcoin einen Freibetrag? Wann ist die Grenze erreicht und wann gilt man demzufolge als gewerblicher Trader? Bitcoin und Umsatzsteuer – was gilt es zu beachten?

Wer 2024  in Kryptowährungen investieren möchte, der sollte sich unbedingt vorab mit dem Thema Steuern auseinandersetzen. Das Potential von Bitcoin ist beinahe grenzenlos, doch wer steuerliche Fehler begeht, schneidet sich schnell ins eigene Fleisch.

Wer beim Krypto Handel die optimalen Renditen erzielen möchte, der sollte das Thema Steuern in die Trading Entscheidungen miteinpreisen. Vor allem deshalb, weil mit dem richtigen Steuer Knowhow auf legale Art und Weise enorme Einsparungen möglich sind.

Kryptowährungen (z.B. Bitcoin) Steuern:

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Jeder Anleger sollte und muss die Werte bei der Steuererklärung korrekt angeben. Weil Unwissenheit nicht vor Strafe schützt, ist es zwingend notwendig, sich hinsichtlich Steuern bei Kryptowährungen zu informieren. Darüber hinaus stellt dies sogar einen Beitrag dar, Bitcoin & Co. weiter zu etablieren.

In der Vergangenheit, gerade in den Anfangsjahren, hafteten manchen Kryptos der Ruf an, prädestiniert für illegale Steuerpraktiken zu sein. Dies hat mitunter den Kryptowährungen Wert sogar verringert. Im Umkehrschluss könnte dies bedeuten, dass der Kurs von Ripple, Ethereum, Bitcoin usw. sogar ansteigt, wenn immer mehr Investoren und Trader in den Markt einsteigen und die erzielten Gewinne versteuern.

Wer an das Bitcoin Potential glaubt, daraufhin investiert und sich die positiven Krypto Prognosen bewahrheiten, dann können schon in kurzer Zeit erhebliche Summen eingenommen werden, sofern man die Coins überhaupt verkaufen möchte. Steuerlich gibt einen großen Unterschied im Vergleich zum Aktienhandel, um nur ein Beispiel zu nennen.

Wer Online Aktien kaufen möchte, der führt die Transaktionen über einen Broker aus. Sofern beim Trading Gewinne erzielt werden, führt der Broker bzw. die Bank in aller Regel die zu zahlenden Steuern selbstständig ab. Ganz anders verhält es sich bei Gewinnen, die durch das Krypto Trading erzielt wurden.

Wer bei dem Handel mit Bitcoin Gewinne realisiert, der muss diese selbstständig in der Steuererklärung offenlegen.

Wie muss man Bitcoin Gewinne versteuern? Steuerliche Behandlung Anleitung:

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Die sogenannte Spekulationsfrist beträgt ein Jahr.

Wer beispielsweise den Bitcoin über ein Jahr in der entsprechenden Bitcoin Wallet hält, profitiert davon, dass Veräußerungen steuerlich unbeachtlich werden.

Wer danach Gewinne erzielt, kann von der sogenannten Fifo-Methode profitieren.

Hierbei werden die zuerst erworbenen Bitcoins als veräußert bewertet, die am längsten gehalten wurden.

Haltefrist von mehr als einem Jahr

In diesem Fall bleiben die Veräußerungsgewinne steuerfrei.

Haltefrist von weniger als einem Jahr

Wer die Bitcoins innerhalb des Zeitraumes von einem Jahr einkauft und wiederverkauft, der muss den Gewinn mit dem persönlichen Steuersatz versteuern. Hier gibt es jedoch eine Freigrenze von 600 Euro. Diese sollte jedoch nicht mit dem Freibetrag verwechselt werden. Wer beispielsweise Gewinne in Höhe von 601 Euro erzielt, muss den kompletten Gewinn in Höhe von 601 Euro versteuern – und nicht nur den einen Euro, der darüber liegt.

Diese Freigrenze gilt auch für andere private Veräußerungsgeschäfte innerhalb der Jahresfrist. Konkret bedeutet dies folgendes: Wer beispielsweise durch den Handel mit Kryptowährungen 400 Euro Gewinn erzielt, und durch den Verkauf eines privaten Möbelstücks ebenfalls 400 Euro, der kommt auf einen Gewinn von 800 Euro – somit gibt es keine Steuerfreiheit.

Fifo-Methode

Fifo ist die Abkürzung von First in, first out. Dies bedeutet, dass die zuerst gekauften Bitcoins mit den zuerst verkaufen Bitcoins verrechnet werden. Es ist wichtig, alle Transaktionen zu dokumentieren, um diese ggf. dem Finanzamt vorzeigen zu können.

Verluste verrechnen

Verluste aus dem Bitcoin Handel können mit Gewinnen aus dem Vorjahr gegengerechnet werden. Dank dem Verlustvortrag sogar mit künftigen Gewinnen.

Bitcoin Steuerhinterziehung: Worauf sollte man achten?

Scam

Wer falsche Angaben bei dem Gewinn durch Kryptowährungen macht, oder komplett auf eine Steuererklärung verzichtet, der läuft Gefahr, sich der Steuerverkürzung bzw. Steuerhinterziehung schuldig zu machen.

Bereits ab einem Verkürzungs-Betrag in Höhe von 50.000 Euro scheint bei aktueller Rechtsprechung ein besonders schwerer Fall der Steuerhinterziehung vorzuliegen. Die Straf- und Festsetzungsfrist liegt hier bei fünf bzw. zehn Jahren.

Die Krypto Welt ist immer wieder durch Bitcoin Scams und Ungereimtheiten geprägt (z.B. Bitcoin Revolution), da tut man gut daran, die steuerlichen Pflichten zu erfüllen.

Bitcoin Steuern in der Steuererklärung richtig angeben:

Auf einer Social Trading Plattform ist es beispielsweise möglich, auf einen steigenden oder fallenden Bitcoin Kurs zu spekulieren. In diesem Fall besitzt man keinen Bitcoin, kann jedoch Gewinne durch den Verlauf der Kursentwicklung erzielen. Bei dieser Art unterliegen die Gewinne respektive Verluste der Abgeltungssteuer von 25 Prozent sowie dem Solidaritätszuschlag (Anlage KAP in der Steuererklärung).

Ganz anders verhält sich für Privatanleger das Thema Bitcoin und Steuern, wenn tatsächlich in Kryptowährungen investiert wird, wenn Anleger folglich Inhaber von Bitcoins sind. In diesem Fall greift nicht die Abgeltungssteuer.

Stattdessen unterliegen diese dem Bereich sonstige Einkünfte (Anlage SO). Wichtig: Diese Veräußerungsgewinne sind nur dann steuerpflichtig, wenn zwischen dem Kauf der Kryptowährung und dem Verkauf der Kryptowährung maximal ein Jahr liegt.

Es kann deshalb mitunter lohnenswert sein, Währungen wie Bitcoin mindestens ein Jahr lang zu halten. Verluste innerhalb der Frist dieses Jahrs sind wiederum von den Gewinnen anderer privater Veräußerungsgeschäfte abzuziehen.

Können Bitcoin Gewinne steuerfrei sein, selbst wenn sie in der Frist eines Jahres erzielt wurden? Hierauf gibt es eine klare Antwort: Ja! Im zweiten Fall, wenn also tatsächlich Bitcoins erworben wurden, gibt es unter sonstige Einkünfte bei Gewinnen bis maximal 600 Euro eine Steuerfreiheit. Höhere Gewinne wiederum müssen mit dem persönlichen progressiven Steuersatz versteuert werden.

Bitcoin Steuern – Irrtümer & Fehler

BITCOIN CASH

Wie bereits dargestellt, können Kryptowährungen wie Bitcoin nach einer Haltezeit von über einem Jahr steuerfrei veräußert werden. Doch was passiert, wenn innerhalb dieser Zeit ein Um- und Rücktausch von beispielsweise IOTA zu Bitcoin erfolgt? Dies lässt die Haltefrist von vorne beginnen.

Die Haltefrist beginnt ab diesem Tag erneut, an dem der Rücktausch in Bitcoin wieder erfolgte. Der allseits bekannte Spruch hin und her macht Taschen leer scheint im Falle von Bitcoin und Steuern also durchaus sinnvoll zu sein.

Wie hoch ist die Steuer beim Bitcoin Trading? Bitcoin Steuersatz:

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Die Höhe der Steuer ist nicht pauschal festgelegt. Sie ist immer abhängig von der persönlichen Einkommenssituation. Jetzt noch in Bitcoin investieren? Viele Experten geben aktuell eine überaus positive Bitcoin Prognose ab. Es macht aber durchaus Sinn, sich vorab zu überlegen, wie hoch die Steuerlast im Falle eines Gewinnes ausfällt.

Um dies zu berechnen, müssen alle Einkünfte, die dem persönlichen Steuersatz unterliegen, zusammengezählt werden. Bis zu einem Jahreseinkommen von 9168 Euro greift bei Ledigen der Steuerfreibetrag, bei Verheirateten liegt dieser sogar bei 18.336 Euro. Insgesamt gibt es 5 Einkommensstufen. Ab einem Einkommen von 260.533 Euro gilt die sogenannte Reichensteuer, hierbei beträgt der Steuersatz 45 Prozent.

In diesem Fall müssten Gewinne durch den Bitcoin Handel auch um diesen Wert versteuert werden – allerdings befinden sich nur relativ wenige in dieser Klasse. Bei einem Jahreseinkommen von beispielsweise 9500 Euro müssen jedoch nur 14 Prozent an Steuern an das Finanzamt abgeführt werden.

Wer ermitteln möchte, wie viel Steuern zu entrichten sind, muss sich folglich erst vergewissern, in welcher Einkommensgruppe man sich befindet. Alles in allem ist es nicht vermessen zu behaupten, dass das Thema Kryptowährungen und Steuern relativ unkompliziert ist. Das Thema Bitcoin und Steuern ist ohne jeden Zweifel sehr wichtig.

Allerdings gibt es noch weitere Aspekte, welche die Rendite steigern. Es empfiehlt sich, die beste Bitcoin Börse zu nutzen, denn auch an diesem Punkt können erhebliche Einsparungen vorgenommen werden.

Bitcoin und Umsatzsteuer

Im Jahr 2015 entschied der Europäische Gerichtshof, dass virtuelle Währungen umsatzsteuerlich den gesetzlichen Zahlungsmitteln gleichgestellt sind. Dies bedeutet, dass der Bitcoin Handel nicht der Umsatzsteuer unterliegt. Allerdings gibt es in dieser Hinsicht durchaus Kontroversen.

Unter anderem deshalb hat das Bundesministerium für Finanzen im Jahr 2018 ein Schreiben veröffentlicht, in dem die umsatzsteuerliche Behandlung von Kryptowährungen geklärt wird.

In diesem Schreiben sind u.a. folgende Aspekte festhalten: Werden Bitcoins als Zahlungsmittel genutzt, sind diese nicht steuerbar und unterliegen somit nicht der Umsatzsteuer. Auch das sogenannte Mining zählt zu den nicht steuerbaren Umsätzen, wobei hier Differenzierungen vorgenommen werden müssen.

In diesem Fall gilt es in der Regel ebenso, dass keine Umsatzsteuer anfällt. Das Betreiben von Wallets und Exchanges kann jedoch unter Umständen zu einer Umsatzsteuerpflicht führen. Dies sei im Einzelfall zu prüfen.

Mining – Steuern und Gewerbe

BITCOIN MINING

Die Miner werden durch den Mining-Reward entlohnt. Es können unterschiedliche Mining-Formen unterschieden werden, beispielsweise Solo-Mining, Pool-Mining und Cloud-Mining. Die spannende Frage ist es jedoch, ob durch das Mining steuerliche Konsequenzen entstehen.

Hierfür ist es vor allem wichtig, ob es sich um eine gewerbliche Einkunftsart handelt, oder nicht. Falls ja, sind damit Pflichten verbunden, u.a. die Anmeldung bei dem Gewerbeamt, eine Buchführungspflicht sowie eventuell die Zahlung von Gewerbesteuern.

Es müssen beim Mining vier Kriterien erfüllt werden, damit eine Gewerblichkeit zutrifft: Eine Gewinnerzielungsabsicht, eine nachhaltige Tätigkeit, die Teilnahme am wirtschaftlichen Verkehr sowie der Faktor Selbstständigkeit. Je nach Mining-Form entstehen hierbei mitunter unterschiedliche steuerliche Pflichten.

Durch das Bitcoin Mining oder den Handel mit Kryptowährungen können durchaus hohe Gewinne erzielt werden. Es empfiehlt sich dennoch, breit zu diversifizieren. Wer erfahren will, welches Investment das größte Potential hat, sollte sich umfassend informieren.

Ab wann ist Bitcoin Handel gewerblich? Crypto Trading Gewerbe

Bitcoin

Immer mehr erkennen das große Potential von Bitcoin und anderen Kryptowährungen. In zahlreichen Krypto Analysen kommt zum Ausdruck, dass die Chart Entwicklung vielleicht erst ganz an ihrem Anfang ist. Es gilt als nicht unwahrscheinlich, dass die nächsten Jahre das Allzeit-Hoch erheblich übertroffen wird.

Allerdings gibt es auch viele Bitcoin Trader, die von der Volatilität profitieren, um auch kurzfristig hohe Gewinne einzufahren. Hier stellt sich folglich die Frage, ob eine große Anzahl an Transaktionen zum gewerblichen Trading führt, denn dies hätte eine steuerliche Auswirkung.

Durch Bitcoin Trading aufgrund gewerblicher Tätigkeit zusätzliche Steuern zahlen?

Gesetzt dem Fall, dass eine gewerbliche Bitcoin Trading Tätigkeit vorliegt, wären Coins auch dann nicht steuerfrei handelbar, wenn sie länger als ein Jahr gehalten wurden. Dieser Aspekt ist deswegen von großer Wichtigkeit. Gewerblichkeit, Bitcoin und Steuern – so ist der Stand der Dinge:

Es gibt noch kein entscheidendes Urteil darüber, wann das Bitcoin Trading als gewerbliche Tätigkeit einzustufen ist. Aus diesem Grund gelten bis dato die gleichen Bestimmungen wie beim Wertpapierhandel und bei Fremdwährungsgeschäften.

Eine Vielzahl von Urteilen des Bundesfinanzhofes sorgt in dieser Hinsicht unter Krypto-Tradern für Erleichterung. Demzufolge führt ein hohes Handelsvolumen sowie eine häufige Umschichtung nicht dazu, dass der Trader als gewerblich eingestuft wird. Um als Händler aufzutreten ist es unter anderem vonnöten, auf fremde Rechnung zu handeln.

Wer als Privatperson handelt, und sei es noch so häufig, gilt, zumindest bis zum heutigen Tage, nicht als gewerblicher Bitcoin Trader. Somit entfallen die steuerlichen Pflichten, die mit einer gewerblichen Tätigkeit einhergehen.

Zudem ist es unerheblich, ob der Handel fremdfinanziert (beispielsweise durch einen Kredit von der Bank, oder durch einen CFD Broker) ist, oder nicht. Eine gewerbliche Tätigkeit liegt hingegen vermutlich dann vor, wenn der Handel auf fremde Rechnung erfolgt.

Bitcoin Steuern zahlen unkompliziert, aber wichtig

BITCOIN

Insgesamt ist die steuerliche Lage bei dem Handel mit Kryptowährungen einfacher, als von vielen angenommen. Wer die wichtigsten Krypto Steuer Tipps beachtet, der spart Zeit und Nerven und kann beruhigt von einer positiven Chart Entwicklung von Bitcoin & Co. profitieren, ohne sich Sorgen machen zu müssen.

Zu versteuernde Gewinne müssen unbedingt in der Steuererklärung angegeben werden, andernfalls winken satte Strafen. Im Idealfall werden die Coins über ein Jahr lang gehalten, denn wie in dieser Bitcoin Steuer Analyse dargestellt wurde, bleiben die Veräußerungsgewinne in diesem Fall steuerfrei.

Zudem ist es empfehlenswert, ein positives Mindset zu entwickeln – Steuern auf Krypto Trading Aktivitäten abzuführen ist erstrebenswert, da dies voraussetzt, dass Gewinne erzielt wurden.

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie .Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen oder anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte, immer wenn möglich, eingeholt werden. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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