Christies NFTs

Der Chef des Luxus-Auktionshauses Christie’s Guillaume Cerutti sieht NFTs weiterhin als wichtiges Luxusgut an. Das sind gute Nachrichten für alle NFT-Besitzer und die es noch werden wollen.

NFT sind mittlerweile im oberen Luxus-Sektor angekommen

Neben Christie’s sehen auch andere Player im oberen Luxussegment in NFTs eine rosige Zukunft. Zuletzt hat auch der LVMH-Konzern mit seiner Luxusmarke Louis Vuitton angekündigt, sich stärker im NFT-Markt zu engagieren.

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Das zeigt, dass NFTs durchaus noch einiges im Preis steigen können. Louis Vuitton will seine NFTs für 39.000 Euro pro Stück verkaufen und findet dabei mit Sicherheit großes Interesse vor.

louis-vuitton

Louis Vuitton und Christie’s nehmen den NFT-Markt durchaus ernst, sodass in Zukunft auch NFT-Marktplätze davon profitieren können.

Christie’s hat 2021 ein NFT von Beeple im Wert von 69 Millionen US-Dollar verkauft. Seither ist Christie’s in diesem Bereich natürlich genauso bekannt, wie bei anderen Luxuswaren.

Großanleger setzen mehr auf NFT – Christie’s und Louis Vuitton sind mit dabei

Auch Anleger mit viel Kapital sind seither auf den NFT-Markt aufmerksam geworden und kaufen regelmäßig NFT. Das zieht den Preis von bekannten NFTs in diesem Bereich natürlich deutlich nach oben.

Am Beispiel von Loui Vuitton sind NFT kein reines Anlegeobjekt, sondern dienen auch der Kundenbindung. Das macht den Nutzen dieser Kryptoobjekte noch wertvoller, da NFT immer mehr als Markenbotschafter zum Einsatz kommen können.

Andere Modemarken steigen in den NFT-Markt ebenfalls ein, oder sind bereits dabei. Adidas und Nike sind schon lange in diesem Bereich aktiv und bieten Sammelobjekte für Kunden an, mit denen sich durchaus Rendite erwirtschaften lässt.

Kleinanleger können vom NFT-Markt ebenfalls profitieren! Wir zeigen, wie das geht!

Dadurch können Anleger profitieren, die keine 39.000 US-Dollar für Schatzkisten bei Louis Vuitton zur Verfügung haben, oder 69 Millionen US-Dollar für Kunst. Auch diese NFT steigen aber im Wert, da Adidas und Nike durchaus bekannte Player sind.

Parallel dazu bieten anderen andere große Konzerne ebenfalls NFT an. Prominente Beispiele dafür sind Disney mit Star Wars-Sammel-NFT oder auch Donald Trump mit seinen Sammelkarten.

Auch Gucci engagiert sich im Web3 und bietet NFT sowie andere Objekte an. Im Fokus steht dabei die Kundenbindung. Am Beispiel von Louis Vuitton handelt es sich bei den NFTs, um virtuelle Schatzkisten.

Kunden, die diese kaufen, erhalten Zugang zu anderen Produkten von Louis Vuitton. Das lockt natürlich Kunden an, die auf Produkte wertlegen, die dem Massenmarkt nicht zur Verfügung stehen.

Auch Banken aus Deutschland bieten mittlerweile NFT an, zum Beispiel für Edelmetalle und Rohstoffe. Dadurch lassen sich über NFTs echte Rohstoffe oder Goldmünzen erwerben.

Weitere Beispiele für den Einsatz von NFTs sind verschiedene Objekte in Computerspielen. Bekanntes Beispiel dafür ist das Kryptoprojekt Tamadoge, bei dem sich im Metaverse ebenfalls Objekte als NFT kaufen lassen, die im Wert steigen.

NFTs im Web3 – So profitieren Sie von Tamadoge

Das Kryptoprojekt Tamadoge ist in vielerlei Hinsicht sehr interessant, auch im Bereich der NFTs. Mittlerweile stehen über das Projekt auch Apps für iOS und Android zur Verfügung.

Tamadoge gehört zu den bekanntesten Projekten im Bereich Play-to-Earn und Web3. Dieser Markt wächst vor allem in Asien enorm, hat aber in Europa keine geringere Zugkraft.

Tamadoge ist ein Web3-Spielesystem rund um das Shiba Inu-Meme-Thema. Hier können Spieler ihr eigenes Tamadoge-Haustier mittels Non-Fungible Tokens (NFTs) prägen und großziehen.

Dazu kommen weitere NFTs, die ebenfalls durch die Bekanntheit des Projektes im Markt steigen.

Tamadoge NFT

Parallel dazu steht noch die neue Kryptowährung $TAMA für Anleger zur Verfügung, die ebenfalls einiges an Rendite verspricht. Es lohnt sich also im NFT-Bereich einen Blick auf $TAMA und die NFTs des Projekts zu werfen.

  • tamadoge
  • Tamadoge
    (TAMA)
  • Preis
    $0.00091
  • Marktkapitalisierung
    $961.5 K

 

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Thomas

Als freiberuflicher Journalist, Autor von über 100 Fachbüchern und tausenden Fachbeiträgen, Consultant und Trainer behandelt Thomas Joos eine Vielzahl an Themen rund um Trends, Entwicklungen und Innovationen in der Business-IT. Er ist sehr an Kryptowährungen interessiert und investiert selbst viel in neuen Coins. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit ETFs, Aktien, Immobilien und anderen Bereichen der Wirtschaft. Thomas ist ein Steuer-Freak und beschäftigt sich daher auch mit den steuerlichen Auswirkungen bei Krypto-Invests.

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