Bei der IOTA Foundation gab es in der letzten Zeit viele bahnbrechende Forschungsergebnisse. Nun präsentiert das Unternehmen zum Ende des Jahres noch schnell den Lightweight Node Hornet als Beta-Version. Hornet soll auf der Idee einiger Mitglieder der IOTA Community basieren.
Lightweight Node Hornet kommt mit raffinierten Features daher
In einem Blogeintrag vom 17. Dezember verrät die IOTA Foundation mehr über den Neuzugang: „Um unser Angebot an Knotensoftware weiterzuentwickeln und zu diversifizieren, hat die IOTA Foundation die Entwicklung einer in Go geschriebenen Knotenimplementierung unterstützt. Diese Implementierung – Hornet genannt – ist jetzt als Beta-Version hier verfügbar. Dies ist eine leichtere Version unserer Java Node Implementation (IRI). Die Funktionalität entspricht der neuesten Version von IRI, mit Ausnahme von lokalen Snapshots, die in Kürze hinzugefügt werden.“
Dadurch, dass der Hornet Node auch die von IRI genutzten Schnittstellen unterstützt, können die Nutzer auch auf die Bibliotheken für IOTA Clients zugreifen. Auch die Trinity Wallet von IOTA ist natürlich Teil des Angebots. Bei Interesse können sich die IOTA Fans Hornet auf der Code Plattform GitHub herunterladen. Hornet kommt übrigens mit einem eigenen Tangle Explorer beim Test daher.
IOTA ist mit dem Neuzugang zufrieden
In dem Blogbeitrag heißt es: „Das Hornet-Team hat bei der Entwicklung der Knotensoftware großartige Arbeit geleistet. Wir freuen uns sehr über Hornet als Ergänzung zu unserem bestehenden Ökosystem und freuen uns darauf zu sehen, wie es sich in den kommenden Monaten und Jahren entwickelt!“
Der Node ist Teil der Bemühung den Aufbau privater Netzwerke besser zu gestalten. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen auch an dem leistungsstarken Node Angebot in Rust. Die erste Version Bee soll im nächsten Jahr herauskommen.
Der Kurs befindet sich in der Zwischenzeit auf einem äußerst mauen Niveau und droht unter 0,15 US$ zu fallen. Seit Juni geht es für den MIOTA Kurs nun bergab. Investoren dürften auf positive Nachrichten hoffen. Erst dies könnte der deutschen Kryptowährung wieder Auftrieb bringen.
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