In einem am 20. August erschienenen Artikel kündigt die IOTA (MIOTA) Foundation eine Artikelserie über den geplanten Tangle-Konsensmechanismus im Rahmen ihres Coordicide-Projekts an und beschreibt darin die grundlegende Problematik und benennt wichtige Fragen.

Im Artikel wird der derzeitige vom Tangle gesteuerte Koordinator mit dem klassischen Blockchain-Konsensmechanismus in einer übersichtlichen Zusammenfassung erklärt und verglichen. So ermögliche der Tangle – anders als bei einer herkömmlichen Blockchain – als ein sogenannter azyklischer Graph temporär konfliktierende Transaktionen, wodurch dieser ohne zentrale Instanz für Attacken verwundbar mache.

Aktuell werden bei IOTA zwei Konsensmechanismen diskutiert, die dieses Problem so effizient wie möglich lösen sollen. Dabei handelt es sich um die Ansätze “fast probabilistic consensus“ (FPC) und “cellular consensus” (CC), die im Artikel ausführlich erklärt werden.

Interessierte Entwickler können ihre Forschungsprojekte zum Thema Coordicide bei der IOTA Foundation einreichen, wobei die besten Projekte mit finanziellen Mitteln aus einem 5 Mio. US-Dollar schweren Fördertopf der Stiftung unterstützt werden . Zu diesem Zweck wurde Anfang August ein spezielles Förderprogramm ins Leben gerufen, um bei dem Projekt schnellere Fortschritte zu erzielen.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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