Was ist IOTA

Bei dem Coordicide-Projekt von IOTA geht es schon länger darum die vollständige Dezentralität des Tangles zu ermöglichen. Nun hat die IOTA Foundation einen aktuellen Lagebericht mit den neusten Forschungsergebnissen veröffentlicht.

Drei Aufgaben stehen für die Teams jetzt im Vordergrund

In einem Blogeintrag vom 6. Dezember erklärt das IOTA Team den momentanen Workflow: „Die DRIs (Directly Responsible Individuals) für jede Gruppe treffen sich regelmäßig, um Entwicklungen und Auswirkungen zwischen den Gruppen zu diskutieren. Wir haben festgestellt, dass dieser Workflow sehr effektiv ist.“

Dabei konzentrieren sich die einzelnen Teams ganz besonders der Erstellung einer Forschungsspezifikation, der Überarbeitung von Whitepapers und der Erforschung der Coordicide-Komponenten. Bei der Überarbeitung des Whitepapers haben die Forschungsteams bereits positive Rückmeldungen von der Öffentlichkeit und den akademischen Mitarbeitern erhalten. Entsprechend schreibt das Forschungsteam nun ein überarbeitetes Whitepaper als Grundlage für die Überprüfung von Lösungen.

Überprüfbare Zufälligkeiten

Das Autopeering ist ein Teil des Coordicide-Projekts der IOTA Foundation. Die Forschungsteams haben die verschiedenen Vorschläge zum Autopeering analytisch, aber auch in GoShimmer Simulationen analysiert. In dem Blogbeitrag heißt es weiter: „Insbesondere haben wir untersucht, wie lange Verbindungen zwischen Knoten dauern werden, und auch die Stärke des Tests „Überprüfbare Zufälligkeit“ untersucht. Wir haben auch damit begonnen, die Schwankungen der Anzahl der Verbindungen des Knotengraphen zu modellieren. In Kürze werden wir die Simulations- und Analyseergebnisse vergleichen und zu einer Reihe von wissenschaftlichen Publikationen zusammenfassen.“

Ist dieser Part abgeschlossen, geht es im nächsten Schritt um die automatische Erstellung der Spezifikation für die Übergabe an das Engineering-Team. Auch wenn für IOTA Investoren die einzelnen Forschungsergebnisse möglicherweise nicht ausschlaggebend sind, bedeutet der Fortschritt der Forschung auch ein Stück Zukunftssicherheit für die dazugehörigen Coins. Direkte Auswirkungen auf den MIOTA Kurs sollte man aber nicht erwarten.

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Jasmin Fuchs

Jasmin Fuchs hat einen Abschluss in Sprachwissenschaft und eine Ausbildung in Informationstechnologie und IT-Management erfolgreich abgeschlossen. Sie ist seit vielen Jahren an der Entwicklung von Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie interessiert und verfolgt aufmerksam neue Märkte und Investitionsmöglichkeiten. Ihr primäres Ziel besteht darin, den Lesern eine detaillierte Kenntnis der Branchensprache und Terminologie zu vermitteln und ihnen nützliche Anlagestrategien zur Verfügung zu stellen.

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