Wie das Liechtensteiner Volksblatt am 26. Juni berichtete, wurde vor kurzem eine Frau Opfer eines Krypto-Betrugs im Internet, bei dem sie tausende Franken verloren hatte.
Zunächst habe sich die Liechtensteinerin im Internet über Kryptowährungen informiert und fasste danach den Beschluss, Geld in einen Brokerservice zu investieren. Dieser angebliche Broker soll die Frau über einen längeren Zeitraum immer wieder zu weiteren Geldüberweisungen aufgefordert haben, da es sich laut ihm „sonst nicht lohnen würde„.
Irgendwann wurde die Frau misstrauisch und verlangte schließlich die Auszahlung des Geldes. Allerdings konnte sie ihn nicht mehr erreichen – weder schriftlich, noch telefonisch, wie die Polizei bestätigte. Der totale Schaden soll sich auf einen nicht genannten Betrag im Wert von mehreren tausend Franken belaufen.
Immer wieder gibt es kleinere Betrugsfälle im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Wie Kryptoszene im Juni berichtete, wurde ein 78-jähriger Pensionist aus Österreich Opfer eines Krypto-Betrugs, bei dem er einen sechsstelligen Betrag verlor.