In einer Pressemitteilung vom 21. Januar gab die VR-Spieleplattform Paracosm ihre Partnerschaft mit der IOTA-Stiftung bekannt. Auf der VR-Plattform des Unternehmens soll künftig jeder Nutzer eigene Virtual Reality-Inhalte nach dem Open-Source-Modell erstellen können.

Laut Mitteilung wurde das Blockchain-Modell von IOTA ausgewählt, weil es eine sehr hohe Skalierbarkeit aufweist, wodurch der Tangle gebührenfreie Mikrotransaktionen in beliebigem Umfang stemmen kann. Daher sei IOTA die einzige Lösung, die diese und weitere spezielle Anforderungen der Distributed Ledger-Technologie (DLT) erfüllen könne.

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Der Einsatzbereich reicht von IoT-Transaktionen und Cross-Reality-Spielen bis hin zur Schaffung einer dezentralisierten Plattform ohne spezialisierte Miner. Auch in der Quantum-Computing-Technologie, die in naher Zukunft womöglich relevant sein wird, soll IOTA eingesetzt werden.

Mit der Spieleplattform wird die bereits stattliche Liste der offiziellen IOTA-Partner erweitert. Unter anderem arbeiten bereits namhafte Unternehmen wie die Schweizer Crypto Storage AG, der Logistikdienstleister IBCS GRoup sowie der Automobilhersteller Audi, mit der Sitftung zusammen.


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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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