NFT-Token haben einen glorreichen Start in das Jahr 2021 gesehen. Immer mehr Händler und private Investoren stürzten sich auf virtuelle Kunstwerke und erzielten Rekorderlöse. Nun zeigen neue Daten von Nonfungible.com allerdings, dass sowohl die Verkaufszahlen als auch die Preise von Non-Fungible-Token zurückgehen.
Abebben der Zahlen bereits seit Februar
Ganze 70 % verlor der Gesamtmarkt demnach seit den Höchstständen im Februar. Alleine in den vergangenen sieben Tagen ging die Anzahl der Verkäufe von 34.000 auf weniger als 28.000 zurück. Ist dies der Anfang vom Ende der digitalen Kunstwerke?
Die Krypto-Plattform Bitcoin2Go zitiert zu den Marktentwicklungen den Ökonomie-Experten Christopher E. Wilmer von der Universität Pittsburgh: „NFTs befinden sich mehr oder weniger in einer Blase, wie Kryptowährungen auch. Es wird immer zu irrationalen Über- und Unterreaktionen kommen. Doch Kryptowährungen sind gekommen, um zu bleiben. NFT ist höchst wahrscheinlich auch.“
Somit erlebt der NFT-Markt aktuell eine Korrektur mit ungewissem Ausgang. Trotzdem zieht es immer mehr Prominente, Stars und Künstler in die Branche. Ob auch private Investoren weiterhin ihren Teil vom Kuchen abhaben können, wird sich zeigen müssen. Bis dato gibt es für interessierte Anleger sicherlich bessere Krypto-Assets.
Kryptowährungen erleben Hochphase
Neben Bitcoin CFDs für Spekulanten treten auch immer mehr Bitcoin ETFs auf das Spielfeld. Die Kryptowährungen befinden sich aktuell wieder einmal in eine Aufschwungphase und erproben neue Hochs.
Handels-Beginner sollten zunächst einmal mit einem Trading Demo-Konto starten, um die interessante und vielfältige Welt des Krypto-Handels in seinen Facetten kennenlernen zu können.
Foto von Earl Wilcox