Die IOTA-Stiftung, das Unternehmen hinter der Kryptowährung IOTA (MIOTA), hat in einer am 18. Februar veröffentlichen Pressemitteilung die Partnerschaft mit dem Startup-Inkubator Nova bekanntgegeben.

Laut Mitteilung sei das Ziel der Zusammenarbeit, neue Startups finanziell zu fördern, die die IOTA-Plattform über das „IOTA Cofoundery„-Programm auf der Webseite von Nova nutzen. Das Programm konzentriere sich auf die frühen Phasen der Startup-Entwicklung sowie Anschubfinanzierung.

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Außerdem soll das Programm den ausgewählten Startups auch Zugang zum Mentoring-Programm und dem Tech-Startup-Team von Nova gewähren, welches Berichten zufolge aus 20 Startup-Beratern bestehen soll, die auf Blockchain-Technologie spezialisiert sind.

Berichten zufolge war Nova an der Gründung von über 80 Tech-Startups beteiligt, von denen mehr als die Hälfte nach über drei Jahren noch aktiv sind. In der PR-Mitteilung heißt es, dass die durchschnittliche Überlebenszeit von Startups von drei Jahren lediglich 10 Prozent betrage.


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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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