Nutzer von Android-Smartphones können jetzt die unternehmenseigene Zahlungskarte der Kryptowährungsbörse Coinbase verwenden. Denn die Coinbase Card ist nun Teil des Google Pay Angebots und kann somit zur Zahlung in virtuellen Shops verwendet werden. Die Bezahlung funktioniert über die Umwandlung der Kryptowährung in Fiatwährung.

Die Coinbase Card verbindet Kryptowährungen und Fiatwährungen

Coinbase ist mit der Fusion der Coinbase Card und Google Pay das erste Unternehmen, welches den Nutzern die mobile Zahlung mit dem Guthaben von digitalen Coins ermöglicht.

In einer Pressemitteilung vom 17. März erklärt das Unternehmen: „Mit Google Pay können Coinbase Card-Kunden schnell und sicher mit ihren Smartphones, Smartwatches und anderen Google Pay-fähigen Geräten bezahlen. Mit Google Pay können Android-Nutzer mit ihrer Krypto auf sicherste Weise für alles bezahlen. Von täglichen Reisen bis hin zu Kurzurlauben zum Jahresende.“

Das Angebot gilt allerdings zunächst nicht in allen Ländern, sondern ist auf einige Länder begrenzt. Unter den teilnehmenden Ländern sind Großbritannien, Irland, Belgien, Finnland, Frankreich, Italien, Slowakei, Spanien, Kroatien, Tschechische Republik, Polen, Dänemark, Norwegen und Schweden. Ferner gibt Coinbase an, dass im Laufe diesen Jahres noch weitere europäische Länder hinzukommen sollen.

Ab dem 17. März ist die neue Zahlungsweise aktiv

Die Coinbase Card selbst gibt es auch in physischer Form. Diese können die Kunden überall dort einsetzen, wo auch Visa ein anerkanntes Zahlungsmittel ist. Die Inhaber der physischen Coinbase Card können die Karte auch für Offline-Einkäufe verwenden. Dazu emuliert Google Pay die physische Karte durch die Verwendung des NFC-Chips des Geräts. Auf diese Weise werden Smartphones und Smartwatches zur kontaktlosen Bezahlmöglichkeit für unterwegs. Besitzt man noch eine Coinbase Card, reicht bereits der Status der Bestellung, um via Google Pay online shoppen zu können.

Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.

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Jasmin Fuchs

Jasmin Fuchs hat einen Abschluss in Sprachwissenschaft und eine Ausbildung in Informationstechnologie und IT-Management erfolgreich abgeschlossen. Sie ist seit vielen Jahren an der Entwicklung von Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie interessiert und verfolgt aufmerksam neue Märkte und Investitionsmöglichkeiten. Ihr primäres Ziel besteht darin, den Lesern eine detaillierte Kenntnis der Branchensprache und Terminologie zu vermitteln und ihnen nützliche Anlagestrategien zur Verfügung zu stellen.

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