Der NFT-Boom nimmt kein Ende, die sogenannten non-fungiblen Token werden immer beliebter. Zahlreiche Krypto-Börsen wie FTX oder Coinbase haben bereits einen eigenen NFT-Marktplatz oder arbeiten mit Hochdruck daran. Selbst TikTok launcht eine eigene Kollektion. Portale wie Rarible oder Opensea verzeichnen zudem Rekordzahlen. Doch es gibt neben den Platzhirschen auch zahlreiche Alternativen, die ebenso einen Blick wert sind. Wir stellen vier neue NFT-Marktplätze vor.

1. Solanart

Solanart ist der erste vollwertige NFT Marktplatz auf Smart-Contract-Plattform-Newcomer Solana (SOL). NFT-Sammler und -Liebhaber erhalten auf Solanart schnellen und einfachen Zugang zu digitalen Sammlerstücken. Nutzer können NFTs aus verschiedenen Sammlungen und von verschiedenen Künstlern entdecken, kaufen und verkaufen.

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Und das mit den Vorteilen der Solana-Blockchain. Das bedeutet: superniedrige Gebühren, sehr schnelle Transaktionen. Solanart trifft damit offenbar einen Nerv, denn die globale Marktkapitalisierung liegt bereits bei mehr als einer halben Milliarde Dollar.

Gerade wurde diese Kollektion auf Solanart.io gestartet:

Hier geht’s zu Solanart.

2. Hicetnunc

Der NFT-Marktplatz mit dem sperrigsten Titel und dem kultigsten Look&Feel dürfte Hicetnunc sein. Hicetnunc läuft auf der Tezos-Blockchain (XTZ). Das bringt zwei Vorteile mit sich: Da XTZ auf dem Proof-of-Stake-Protokoll basiert, ist Hicetnunc besonders energieeffizient.

Darüber hinaus kosten Transaktionen bzw. das Erstellen von NFTs nicht viel. Bei Ethereum fallen für das Prägen eines NFTs („minten“) durchaus mal Gebühren von mehreren hundert Dollar an. Bei Tezos (wie auch bei Solana) liegen diese Beträge im Centbereich.

Hier geht’s zu hicetnunc.

3. SuperRare

Bei SuperRare ist der Name quasi Programm: Hier gibt es Digital Fine Art – einzigartige, hochwertige Kunstwerke. Die Künstler werden jedoch handverlesen aufgenommen. Dementsprechend ist es nicht wie bei OpenSea möglich, einfach seinen Wallet zu verbinden und NFTs zu verkaufen.

SuperRare bietet regelmäßig Features wie Ausstellungen, spezielle Projekte und Veröffentlichungen – überwiegend kuratiert. Außerdem ist das Benutzerinterface ansprechend gestaltet – sowohl in puncto Optik als auch bezüglich der Bedienung. SuperRare basiert auf der Ethereum-Blockchain – es können also durchaus empfindliche Transaktionskosten anfallen.

Ein Beispiel für Kunst auf Superrare.com:

Hier geht’s zu SuperRare.

4. SIGN Art

Ebenfalls immer größerer Beliebtheit erfreut sich der NFT-Marktplatz SIGN Art auf der kostengünstigen WAVES-Blockchain. Auch bei SIGN Art können Kunstsammler NFTs kaufen und in einer Kollektion zur Schau stellen. Künstler hingegen können ein Kunstportfolio erstellen und ihre Werke für den Verkauf tokenisieren.

Das Portal ist allerdings noch relativ neu und nimmt jede Woche nur zwischen zehn und 20 neue Künstler auf. Das Besondere an SIGN Art: Der NFT-Marktplatz legt großen Wert auf einen Echtheitsnachweis von seinen Künstlern. Anders formuliert: Alle Künstler müssen die Quelle ihrer Kreationen zertifizieren, um ihre Authentizität zu beweisen. Die Hash-ID der Quelldatei wird zusammen mit einem Zeitstempel öffentlich in der Blockchain gespeichert.

Hier geht’s zu SIGN Art.

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Jannis Grunewald

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Business2Community oder Coincierge.

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