Die Rufe nach einem Bitcoin bei $100k+ werden wieder lauter. Nun sagt ein bekannter Krypto-Unternehmer einen BTC-Kurs von 160.000 Dollar bis Jahresende voraus.

„Riesige Preisexplosion“ bei Bitcoin

Alex Mashinsky, Mitbegründer, Vorsitzender und CEO der Lending-Plattform Celsius Network, ist bullish auf Bitcoin. Der Programmierer und Entrepeneur erklärt in einem neuen Video: Er hält es für durchaus möglich, dass Bitcoin in diesem Jahr auf bis zu 160.000 Dollar steigt.

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Mashinsky zu Michelle Makori, der Chefredakteurin von Kitco News:

„Wir könnten in diesem Jahr bis zu 160.000 Dollar erreichen. Ich bleibe bei dieser Vorhersage.”

Der berühmte VOIP-Erfinder (Voice Over Internet Protocol) spricht sogar von einer „riesigen Preisexplosion“ bei Bitcoin (zu kaufen z.B. bei eToro oder Libertex) – ausgehend von El Salvadors jüngstem Schritt, Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel zu machen. Mashinsky:

„Wenn wir also ein Brasilien bekommen, wenn wir ein Nigeria bekommen, wenn wir Länder mit großer Bevölkerung dazu bringen können, dies (Bitcoin) als gesetzliches Zahlungsmittel zu akzeptieren… werden wir eine riesige Preisexplosion sehen, weil allein die Annahme all dieser Nutzer eine enorme neue Nachfrage schaffen wird.”

Wie sich die Situation in El Salvador entwickelt und ob Länder diesem Beispiel folgen, bleibt allerdings abzuwarten. Das zentralamerikanische Land hatte letzte Woche ein als Gesetz verabschiedet, das Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel macht. Mehrere Behörden, darunter der IWF, scheinen sich dem allerdings zu verwehren. So weigert sich beispielsweise die Weltbank, El Salvador bei der Integration von Bitcoin in seine Finanzinfrastruktur zu unterstützen, wie Reuters berichtet. Als Begründung werden „Umwelt- und Transparenzmängel” bei Bitcoin genannt.

Einem Sprecher der Weltbank zufolge sei die Organisation aber weiterhin verpflichtet, El Salvador bei Regulierung der Währung zu unterstützen – nur eben nicht bei der Implementierung. Zuvor hatte El Salvadors Finanzminister Alejandro Zelaya die Weltbank kontaktiert, um Bitcoin als Parallelwährung zum Dollar einzuführen.

Der Sprecher:

„Während die Regierung an uns herangetreten ist, um Unterstützung bei Bitcoin zu erhalten, ist dies nichts, was die Weltbank angesichts der Umwelt- und Transparenzmängel unterstützen kann.”

Was sagt Bitcoins Stock-to-Flow-Modell?

Zu Mashinskys bullisher $160k-Prognose passt, dass auch PlanB, Erfinder des berühmten Bitcoin-Stock-to-Flow-Modells, davon ausgeht, bei Bitcoin sechsstellige Preise zu sehen. In einem aktuellen Tweet  betont er: Das Prognose-Modell, das Bitcoin in diesem Zyklus bei mindestens 100.000 Dollar, im Idealfall sogar bei 288.000 Dollar sieht, ist nach wie vor intakt.

Die zweite Hälfte des Jahres dürfte somit spannend werden.

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Jannis Grunewald

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Business2Community oder Coincierge.

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