Ein durchschnittliches deutsches Atomkraftwerk produziert dem Norddeutschen Rundfunk zufolge im Jahr rund 11 Milliarden Kilowattstunden. Um das weltweite Bitcoin Netzwerk am Laufen zu halten, müssten demnach rund vier solcher modernen Energielieferanten rund um die Uhr Strom liefern und selbst dann könnte es noch zu Engpässen kommen. Satte 45.810.000.000 KWh werden nämlich laut Coincierge allein für BTC und seine Blockchain im Jahr verbraucht. Alternativ könnte man mit dieser Energie auch 14 Millionen Haushalte in Deutschland versorgen.

Der enorme Energiebedarf des Netzwerks sorgt für eine ungeheure Belastung der Atmosphäre durch CO2. 22 Millionen Tonnen des Treibhausgases werden durch die Kryptowährung verursacht. Das reicht locker, um mit einer Weltstadt wie Hamburg oder einem ganzen Land wie Jordanien mitzuhalten.

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Hauptproblem: Mining

Der hohe Energieverbrauch ergibt sich aus der Erschaffung neuer Bitcoin Blöcke für die zugrunde liegende Blockchain Technologie. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von BTC Mining oder Schürfen. Bevor Händler Bitcoins kaufen können, müssen die Münzen also erst aufwändig entdeckt werden. Hierfür werden höchst komplexe mathematische Rechnungen gelöst. Dies geschieht mithilfe von Computern, die dafür Rechenpower und somit Energie aufwenden.

Allein im Jahr 2018 vervierfachte sich laut der Coincierge Analyse die benötigte Energie für einen Bitcoin, da die Komplexität der Aufgaben immer weiter zunimmt. Die BTC Miner konkurrieren also um Tokens und diese werden noch dazu immer seltener. Die Gesamtmenge aller Bitcoins ist nämlich endlich und die große Mehrheit der Münzen wurde bereits geschürft.

Großer Kritikpunkt

Die größte Kryptowährung unserer Zeit trägt ihr Energieproblem schon seit jeher mit sich. Alternative Tokens (Altcoins) setzen daher auf andere Lösungsansätze zur Erschaffung neuer Coins. So gibt es in der Blockchain andere Algorithmen. Händler die in IOTA investieren, schätzen sogar eine echte technische Alternative zur Blockchain selbst: das Tangle Netzwerk. Möchte BTC dauerhaft konkurrenzfähig bleiben, wird das Netzwerk auf seine Energie- und Klimaproblematiken reagieren müssen. Selbst politische Entscheidungen könnten nämlich ansonsten zum echten Problem für den Token und seinen Kurs werden.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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