Krypto Crash Bitcoin und die Märkte erholen sich wieder – doch ist das Schlimmste überstanden?

Bitcoin und die aggregierten Märkte haben vor einigen Stunden einen neuen Krypto-Crash erlebt. BTC konnte sich zwischenzeitlich zwar leicht erholen. Doch ist das Schlimmste wirklich schon überstanden?

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Krypto-Crash trifft nahezu alle Coins

Der Crash hat die meisten Trader und Anleger eiskalt erwischt: Innerhalb von Minuten ist Bitcoin gestern Morgen abgestürzt, von mehr als 61.300 Dollar auf bis zu 58.900 Dollar gefallen. Ein Minus von 2.400 Dollar – und der Beginn weiterer Verluste.

Denn: Der Abschwung dehnte sich auf die aggregierten Märkte aus und brauchte sämtliche alternativen Kryptowährungen ebenfalls in Bedrängnis. Ob Ethereum, Binance Coin, Cardano, Ripples XRP oder Solana: Nahezu alle digitalen Assets der Krypto-Top-100 nach Marktkapitalisierung sahen sich in den letzten Stunden heftigen Rückgängen ausgesetzt, viele davon im zweistelligen Prozentbereich.

Einzig Shiba Inu Coin (zu kaufen bei eToro und Libertex) und Dogecoin konnten sich dem Abwärtstrend widersetzen und sogar stark steigen: SHIB um aktuell (Zeitpunkt dieses Artikels) fast 37%, Dogecoin hingegen um 31%.

Zwischenzeitlich hat sich die Lage zwar wieder gebessert. Bitcoin beispielsweise ist 3,7% im Plus und tradet bei 61.100 Dollar. Ethereum konnte 3,8% steigen, Binance Coin mehr als 6%, Solana 4%, Ripples XRP 6%. Der heftige und plötzliche Rückgang hat bei vielen Anlegern allerdings Erinnerungen an vergangene Abstürze geweckt – und viele fragen sich: Ist das Schlimmste wirklich schon überstanden? Werden sich die Märkte von hier aus erholen – oder droht womöglich ein erneuter Rückgang?

Stürzt Bitcoin wieder ab?

Hier kann nach Ansicht mehrerer Branchenbeobachter weitgehend Entwarnung gegeben werden. Zahlreiche Trader und Analysten äußern sich zuversichtlich, dass Bitcoin seinen Aufwärtstrend von hier aus ohne bedeutende Rückgänge fortsetzen und sich in Richtung 100.000 Dollar und mehr bewegen wird.

Der beliebte pseudonyme Analyst „Gone Bull“ (@GoneBull auf Twitter) beispielsweise kommentiert: Da Bitcoin den Bereich um 58.000 Dollar gehalten hat, ist jetzt eine Bewegung auf 61.500 Dollar wahrscheinlich. Danach rechnet er „ohne Zweifel“ mit einem erneuten Absturz in die mittlere $58k-Gegend, bevor Bitcoin zu neuen Höchstständen ausbricht.

„Bitcoin hat 58k gehalten, wir sollten sehen, wie er sich von hier aus in die Mitte der Spanne bewegt. Kein Zweifel, er wird wahrscheinlich wieder die Tiefs testen vor dem Ausbruch […]“

Der renommierte Analyst CRYPTO₿IRB (@crypto_birb auf Twitter) ergänzt in einer aktuellen Analyse: In den nächsten Wochen würden die Bullen „unangefochten regieren“ und Bitcoin werde „leicht die 100k USD-Marke knacken“.

Käme es im Bereich zwischen 90.000 und 130.000 Dollar zu keiner Schwäche, könnte dies Bitcoin sogar noch weiter nach oben treiben. Der Chart-Experte rechnet hier mit einem Bitcoin-Kurs in Höhe von 150.000 bis 200.000 Dollar, erläutert:

„Die Entwicklung übertrifft normalerweise die Erwartungen aller. Das kommt von dem Wahnsinn der Massen, wo die Volatilität (und das Risiko) am größten ist.“

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Jannis Grunewald

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Business2Community oder Coincierge.

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