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Im Ethereum-Github-Code-Repository ist am 10. Dezember 2020 ein Antrag für einen technischen Vorschlag eingegangen. Der Vorschlag mit der Kennnummer 1559 könnte langfristig sogar dafür sorgen, dass ETH rarer wird. Allerdings handelt es sich bei dem Unterfangen nur um einen Vorschlag, weshalb zum momentanen Zeitpunkt noch nichts in Stein gemeißelt ist.

EIP 1559: Wie kann der Vorschlag ETH voranbringen und wertvoller machen?

Für die Nutzung von dezentralen Anwendungen und Transaktionen müssen Nutzer der Ethereum Blockchain eine gewisse Gebühr an die Miner bezahlen. Diese hängt aber von der Benutzeraktivität ab und führt daher zu teilweise gravierenden Schwankungen.

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Wenn ein Nutzer zum Beispiel einen neuen dezentralen Finanz-Token auf Uniswap kaufen möchte, würde er an einem normalen Tag eine Gebühr von 10 bis 20 GWEI bezahlen. GWEI ist in diesem Fall das Maß für die Gebührenkosten, die in der Szene auch als Gas- bzw. Gaskosten bekannt sind. An einem Tag an dem die Ethereum Blockchain aber übermäßig viel besucht und genutzt wird, können die Gebühren auf bis zu 50 bis 100 GWEI ansteigen, was zwischen 10 und 100 Dollar wären.

Der Vorschlag EIP 1559 sieht vor, diese schwankenden Gebühren wegzulassen und eine feste Transaktionsgebühr einzuführen. Miner sollen dafür im Gegenzug eine kleine Aufwandsentschädigung bekommen.

Krypto-Analyst sieht Potenzial, dass ETH rarer werden könnte

Wenn es nach Krypto-Analyst Alex Saunders geht, wird mit dem Vorschlag die digitale Währung rarer werden: „EIP-1559 Fee Market Change pull request is now live on @github . $ETH wird knapper werden, härteres Geld & mit negativer Nettoemission, stock to flow wird buchstäblich aus den Charts sein.“

Darüber hinaus gibt es weitere Gründe weshalb ETH durch den Vorschlag rarer werden könnte. Denn mit EIP 1559 wird die Gebühr der Miner vorhersehbarer, wodurch der Verkaufsdruck auf dem Markt abnehmen könnte. Außerdem wird durch die Änderung ein festes Gebühren und Vergütungssystem für Miner etabliert, wodurch die Ausgabe von ETH ebenfalls vorhersehbarer wird. Ob Ethereum Wallets bald tatsächlich mit einem derartigen Update rechnen können, bleibt abzuwarten.

 

Foto von Thought Catalog

 

 

 

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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