Commerzbank building


Die Commerzbank warnt in einem Insight-Bericht vom vergangenen Montag vor einem Investment in Kryptowährungen. Demnach sei Bitcoin kein Geld im herkömmlichen Sinne und es sei kein innerer Wert ermittelbar.

Darüber hinaus soll eine mögliche Regulierung von Kryptowährungen wie ein Damoklesschwert über Bitcoin und Co. schweben.

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Bitcoin kein echtes Geld

In dem Bericht stellt sich die Commerzbank auch vor die Frage, ob Bitcoin eine Alternative zu echtem Geld bzw. zu Gold sein könnte. Hierzu heißt es: »Geld muss vor allem zwei Eigenschaften besitzen-allgemeine Akzeptanz und hinreichende Wertstabilität. Daneben spielen die Transaktionskosten und die Transaktionssicherheit eine wichtige Rolle.«

Kritisch äußert sich der Artikel auch über die Bedeutung des Einstiegs von Tesla. Das Automobil-Unternehmen aus den USA hat kürzlich bekannt gegeben, BTC-Token im Wert von über 1 Milliarde $ zu erwerben. Darüber hinaus sollen digitale Währungen auch von Tesla-Kunden eingesetzt werden können.

»Dies vermittelt den Eindruck, dass sich Bitcoin immer mehr als Transaktionsmittel etablieren könnte. Allerdings lässt er Zahlungsanbieter zwar zu, dass Kunden ihre Konten dazu nutzen könnten, Bitcoin zu kaufen, zu halten und zu verkaufen. Doch für Überweisungen lässt er lediglich Bitcoin als Finanzierungsquelle, nicht aber als eigentliches Transaktionsmittel zu.«

Es sei nicht praktikabel mit Bitcoin zu bezahlen

Entsprechend müssten die digitalen Währungen zunächst in echtes Geld einer Notenbank umgewandelt werden, bevor sie für die Transaktion verwendet werden können. Demnach sei der Bitcoin noch weit von einer Massenakzeptanz entfernt: »im Alltag ist es zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich oder praktikabel, mit Bitcoin zu bezahlen.«

Dies habe auch mit der Extremvolatilität des BTC-Kurses zu tun. Mangels Wertstabilität sei es weder für Anwender noch für Geschäftskunden attraktiv Bitcoin für Transaktion und zu verwenden.

Die Kritik der Commerzbank geht noch weiter und bemängelt somit: »Bitcoin indes fehlt es an dem Gebrauchswert und auch am ideellen Wert.« Somit könne die Kryptowährung nicht als Ersatz für Gold herhalten.

Weitere Unsicherheitsfaktoren sein beispielsweise durch eine mögliche Regulierung von Regierungen gegeben.

Foto von Jan Antonin Kolar

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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