Für alle Binance-Kunden und die, die es noch werden möchten, hat CEO Changpeng Zhao große Pläne in Sachen DeFi-Listung geplant. Denn Zhao, auch CZ genannt, möchte in Zukunft weitere Ethereum-DeFi-Projekte auf der Binance Smart Chain (BSC)-Plattform begrüßen. Entsprechend könnte sich das Angebot für die Investoren dahingehend erweitern.

Binance lässt keinen Bereich unerforscht

Das Unternehmen hinter der weltweit größten Kryptowährungsbörse lässt im Bereich der Expansion nichts unberührt. Während Binance gerade erst Plattformen in Großbritannien und Florida eröffnet, scheint der Konzern sich nun auch dem DeFi-Markt stärker zuzuwenden. Allerdings hat der Bereich, der nun einmal auf dem Ethereum-Netzwerk basiert, momentan mit großen Gasgebühren zu kämpfen. Zwar profitieren die ETH Miner von den hohen Kosten, doch für die kleinen Nutzer werden Transaktionen auf der Blockchain somit fast unbezahlbar.

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Für Changpeng Zhao gibt es da aber eine Lösung. Denn das Eintauchen von Binance in den DeFi-Bereich soll die Gasgebühren bei Ethereum langfristig reduzieren. Allerdings soll die Binance Smart Chain nicht in Konkurrenz mit dem Ethereum-Netzwerk selbst gehen, sondern eine Erweiterung dieses Bereichs darstellen.

Am 13. September erklärte Zhao auf Twitter: „Natürlich würde ich gerne sehen, wie mehr DeFi-Projekte migrieren, die ETH entlasten und hoffentlich auch die Gasgebühren dort ein wenig senken.“

Weitereichende DeFi-Pläne

Die Binance Smart Chain gibt es erst seit dem 1. September dieses Jahres. Zukünftig sollen die Nutzer der Blockchain aber von finanzieller Unterstützung durch Binance selbst profitieren. Denn Zhao plant einen Investment-Fonds in Höhe von 100 Millionen US-Dollar aufzubauen. Dieser soll dann den Projekten zugutekommen, die auf der Binance Smart Chain aufbauen.

Aber was bedeutet das für die Investoren? Die Kunden von Binance profitieren auch jetzt schon von der einmaligen Vormachtstellung des Unternehmens. Sollte Binance sich jetzt auch aktiv im DeFi-Bereich ausbreiten, könnten die Nutzer eben auch vom verbesserten Zugang zu neuartigen Projekten profitieren. Für mutige und risikobewusste Investoren könnten sich hier interessante Anlagemöglichkeiten ergeben.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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