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Ein ausschlaggebender Meilenstein, der wohl mit für den anhaltenden NFT-Boom verantwortlich ist, war der Rekordverkauf von Beeples “Everydays – The First 5000 Days” zu einem bemerkenswerten Preis von 69,3 Millionen US-Dollar. Ziemlich genau ein Jahr später blicken wir auf die vergangenen zwölf Monate zurück und erkennen, welchen Einfluss der US-amerikanische Digitalkünstler auf die NFT-Branche hat.

Inmitten sämtlicher aufstrebender digitaler Kollektionen richten sich die Blicke von Investoren abseits von Beeple-Kunstwerken derzeit vor allem auf den Lucky Block Platinum Rollers Club. In diesem Beitrag erklären wir jegliche Fakten, Neuigkeiten und Hintergründe rund um Beeple und der vielversprechenden Lucky Block NFT Kollektion.

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Wer ist Beeple?

Beeple, mit bürgerlichem Namen Michael Winkelmann, ist 1981 im US-amerikanischen Wisconsin zur Welt gekommen. Schon früh interessierte sich der NFT-Virtuose für Computertechnik und Grafikdesign, was ihn zunächst zur Freelance-Arbeit als Website-Developer und Digital-Designer bewegte. Tatsächlich arbeitete er schon damals für Namen wie Justin Bieber, Nicki Minaj, SpaceX oder Apple.

Bereits im Jahr 2007 startete Beeple aus reiner Eigeninitiative ein Projekt, welches ihn später zum Millionär machen sollte. Jeden Tag kreierte der Künstler ein digitales Werk und veröffentlichte es – von Zeichnungen über Cineman-4D-Projekte bis hin zu anderweitigen, abstrusen Kunst-Ideen, versah Winkelmann seine täglichen Arbeiten oftmals mit satirischen oder politischen Kommentaren.

 

Nachdem der US-Amerikaner ganze 5.000 Tage hintereinander digitale Kunstwerke erschaffen hatte, entschloss er sich, diese in einem Bild zu komprimieren. Tatsächlich gönnte sich Beeple in dieser Zeit keinen einzigen Tag Pause – selbst am Tag seiner Hochzeit sowie an den Geburtstagen seiner zwei Söhne kreierte der inzwischen 40-Jährige Bilder, wobei sich die harte Arbeit auszahlen sollte.

2021, ganze 14 Jahre nach dem Start seines Daily-Projekts, verkaufte Michael Winkelmann sein zeitintensives Kunstwerks “Everydays – The First 5000 Days” als Non-fungible Token für eine damalige Rekordsumme von 69,34 Millionen US-Dollar. Spätestens jetzt war nicht nur Beeple, sondern auch NFTs an und für in aller Munde.

Ein Jahr später – Was hat sich am NFT-Markt verändert?

Inzwischen ist es ziemlich genau ein Jahr her, als das Beeple-Meisterwerk am 11. März 2021 in der Christie’s-Auktion verkauft wurde und Geschichte schrieb. Seitdem hat sich auf dem NFT-Markt viel getan – wobei Beeple womöglich den Auslöser für diese außergewöhnliche Bewegung verkörpert.

Blickt man allein auf die zehn am Umsatzvolumen gemessen stärksten NFT-Kollektionen, so sind hier wesentlich höhere Preisklassen als noch vor einem Jahr zu erkennen. Von 351 ETH bis mehr als 7.000 ETH – anders ausgedrückt: von 1,03 Mio. USD bis 20,5 Mio USD – ist hier alles dabei.

Darüber hinaus nehmen wir es heute nicht mehr als einzigartig wahr, wenn Non-fungible Tokens Werte von mehreren hunderten oder tausenden US-Dollars überschreiten – hohe Preise des NFT-Marktes sind inzwischen zur Normalität geworden. Dass es auch vermeintlich unbekanntere Projekte wie der Lucky Block Platinum Rollers Club zu solchen Werten schaffen können, erscheint inzwischen eher wahrscheinlich als abwegig.

Diese weiteren Beeple-NFTs gehen durch die Decke

Tatsächlich war “Everydays – The First 5000 Days” nicht der einzige NFT, den Beeple auf den Markt brachte. Neben dem aktuell zweitteuersten Non-fungible Token verkaufte der US-amerikanische Künstler im November 2021 ebenfalls das derzeit drittteuerste digitale Kunstwerk mit dem Titel “Human One”.

Ganze 28,9 Millionen USD legte der Schweizer Unternehmer Ryan Zurrer für vier 16K-Bildschirme auf den Tisch, die dauerhaft die Animation eines laufenden Astronauten abspielen. Dabei schlendert die Figur stets durch neue digitale Landschaften, was den NFT zu einem weiteren Meisterwerk von Beeple macht.

Auch anlässlich der Präsidentschaftswahl 2020 in den Vereinigten Staaten brachte Beeple eine eigene NFT-Kollektion mit 102 Exemplaren auf den Markt. Die “Genesis Collection” wurde dabei noch vor der Wahl von Joe Biden als neuer Präsident der USA veröffentlicht und sollte sich dabei je nach Ausgang der Election verändern – die Käufer wussten also nicht, was sie erwartet.

Aktuell steht die NFT-Serie bei einem Floor Price von 70 ETH sowie einem Trading-Volumen von 2.200 ETH, was die “Genesis Collection” noch immer erfolgreich macht.

Das macht Beeple aktuell

In den vergangenen Wochen sind keine neuen NFT-Kollektionen von Beeple erschienen, was längst nicht bedeutet, dass Michael Winkelmann an keinen neuen Bildern und Projekten arbeitet. Nicht nur auf Twitter, sondern auch in Gesprächen mit einigen Technik-Zeitschriften und Finanzblättern ist der 40-Jährige durchaus aktiv – nicht zuletzt als er sich am 11. März an die historische Christie’s-Auktion erinnerte.

Darüber hinaus arbeitet der Familienvater fleißig an seinen täglichen digitalen Kunstwerken weiter, denn das Projekt ist mit dem “Everydays – The First 5000 Days” NFT noch längst nicht abgeschlossen. Jeden Tag postet Beeple dabei seine Kunst auf Twitter, wobei er inzwischen bei mehr als 5435 Tagen angelangt ist. Gut möglich also, dass in einigen Jahren ein weiterer NFT dieser Reihe versteigert wird.

Da es bis dahin jedoch noch einige Zeit dauern wird, sollten Anleger lieber auf NFT-Kollektionen blicken, dessen Launch kurz bevor steht. Mit der Lucky Block Platinum Rollers Club NFT Serie können wir eine verheißungsvolle Reihe an digitalen Kunstwerken empfehlen, die in einigen Wochen durch die Decke gehen könnte.

Deshalb wirken die Lucky Block NFTs so aussichtsvoll

Die Platinum Rollers Club NFT Kollektion ist die erste NFT-Serie der aufstrebenden Krypto-Lotterie Lucky Block und kommt mit insgesamt 10.000 Exemplaren (darunter 25 “Rare-Editions”) daher. Die Non-fungible Tokens sind dabei viel mehr als ein lebenslänglich gültiges Lotterieticket anzusehen, da Besitzern jeden Tag die Chance auf einen für den Platinum Rollers Club exklusiven Jackpot winkt.

Zusätzlich verlost Lucky Block unter den NFT-Besitzern einmalig einen brandneuen Lamborghini Aventador, wie das Team auf Twitter angekündigt hat. Da die Tokens auf der Binance Smart Chain verfügbar sein werden, müssen Interessenten den Preis von 1.500 USD als WBNB-Coins in ihrem Wallet halten.

Heute beginnen die Entwickler damit, die NFTs zu erstellen und auszugeben. Interessierte sollten schnell sein, die Minting-Party läuft bereits.

Anleitung: So kann man Lucky Block Platinum Rollers Club NFTs einfach kaufen

Heute ist Launch-Day! Anleger, die am Kauf der Lucky Block NFTs interessiert sind, sollten folgende drei Schritte beachten:

1.    Schritt: Telegram-Gruppe beitreten

Im ersten Schritt steht der Beitritt in die Lucky Block Trading Telegram-Gruppe an, um keine Neuigkeiten und anstehende Events zu verpassen. Über unseren Link kann man einfach in die offizielle Gruppe mit über 40.000 Mitgliedern kostenlos eintreten:

 2.    Schritt: WBNB kaufen oder halten

Wie zuvor bereits angesprochen, werden die LBLOCK NFTs zu einem Festpreis von 1.500 USD angeboten. Dementsprechend sollten Interessenten das Äquivalent in Wrapped Binance Coins (WBNB) auf ihrem bevorzugten Krypto-Wallet halten.

Besitzt man noch keine ausreichenden WBNB-Tokens, kann man diese in kurzer Zeit und ohne Anmeldung sicher auf PancakeSwap erwerben.

3.    Schritt: Lucky Block NFTs kaufen

Nun heißt es nur noch abwarten, bis der Launch-Day der Lucky Block NFTs anbricht, um mit etwas Glück ein Mitglied des Platinum Rollers Clubs zu werden. Hier wird mit einem besonders großen Andrang gerechnet, weshalb wohl nicht jeder Interessent einen der beliebten Non-fungible Tokens abstauben können wird.

Foto von Milad Fakurian

 

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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