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Auch zum Beginn dieser Woche schreiben die großen Kryptowährungen wieder rote Zahlen. Getrieben vom Bitcoin, der in der letzten Woche ein Minus von fast 12 % hinnehmen musste, sank auch heute der Wert des globalen Kryptomarktes erneut.

Doch trotz des Abwärtstrends, den der Kurs des BTC seit einer Woche zeigt, sehen Analysten Anzeichen, dass sich zum Ende des Jahres ein Bullrun ankündigt, der der Preisexplosion 2017 gleichen könnte.

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Damals konnte die größte Kryptowährung von Werten um die 2.000 USD im Mai, auf ein Allzeithoch von fast 20.0000 USD im Dezember steigen. Doch was spricht für einen erneuten Ausbruch des Kurses bis Ende des Jahres und welche Unterschiede gibt es zu 2017, die der Prognose noch einen Strich durch die Rechnung machen könnte?

Bitcoin Kurs aktuell: RSI als Signal für Bitcoin-Ausbruch?

Schon am 25. Oktober veröffentlichte der Cointelegraph einen Artikel, in dem der Autor das Kursmuster von 2017 mit dem aktuellen verglichen. Als erstes Anzeichen gelte hierfür der Verlauf des RSI-Indikators. Trader nutzen diesen, um zu analysieren, ob eine Wertanlage momentan überkauft oder überverkauft ist.

Sowohl im Bullrun der Jahre 2013 und 2017, konnten zwei Spitzen im Kursverlauf beobachtet werden. Wie sich aus den Grafiken ergibt, trat eine erste Spitze auch dieses Jahr auf, kommt die Zweite, könnte dies einen Ausbruch des Kurses vorhersagen.

Bitcoin RSI Verlauf

In einem Tweet vergleicht der Analyst TechDev den RSI zum Jahr 2017. Er sieht ein fast identisches Muster, auch wenn der Run dieses Jahr wohl ein paar Tage hinterher hängt.

Auch die Analyse von Glassnode zur Haltedauer der Coins spreche für einen Bullrun zum Ende des Jahres. So würden BTCs, die länger als 155 Tage gehalten werden, erst dann wieder auf dem Markt gebracht, wenn das vorherige Allzeithoch gebrochen würde. Die Langzeithalter der BTCs vergrößern also die Nachfrage auf dem Markt.

Bitcoin Kurs Live: Muster wiederholt sich

Aber auch in neueren Analysen finden sich Anzeichen. So lassen sich die Kursmuster von 2017 mit dem aktuellen Kurs auch auf andere Art und Weise vergleichen. Anhaltspunkt hierfür ist eine weitere Tradingview Handelsidee. Sie erkennt, dass die signifikanten Tiefpunkte im März, Juli, September und November nach dem gleichen Muster verliefen, wie schon 2017. So sei der Bitcoin dafür bekannt, Marktzyklen zu wiederholen, auch wenn sich das Ausmaß dabei unterscheiden kann.

Bitcoin Kurs Prognose 2021

Das sich wiederholende Muster wird noch deutlicher, wenn man die Skala des Kurses von 2017, auf den heutigen komprimiert. Dabei wird ersichtlich, dass die Kursverläufe, seit dem Mining-Verbot Chinas im Juni, fast identisch verlaufen. Folgt der Bitcoin auch weiterhin diesem Verlauf, könnte ein parabolischer Anstieg bis Ende des Jahres folgen.

Was spricht gegen eine Wiederholung des Musters im Bitcoin Kurs?

Viel deutet auf eine erneute positive Entwicklung im Bitcoin Kurs hin. Trotzdem gibt es auch Gegenstimmen aus der Branche. Wie der CEO des IoT-Netzwerks „Nodle“, Micha Benoliel, gegenüber Cointelegraph sagte, steht der Bitcoin dieses Jahr vor einer anderen Ausgangsposition als noch 2017: „Die COVID-Krise hat viele unserer Volkswirtschaften getroffen und die Geldmenge, die von den Zentralbanken gedruckt wurde, um die Wirtschaften zu unterstützen, hat neue Höchststände erreicht. Die Inflationsraten steigen und deshalb ist Bitcoin eine sichere Position, um sich gegen das abzusichern, was grade passiert.“

Und auch Mati Greenspan, CEO von Quantum Economics, hält eine Neuauflage von 2017 für unwahrscheinlich: „Das Jahr 2017 begann mit dem Durchbrechen der 1.000 USD-Marke per Bitcoin und entwickelte sich im Laufe des Jahres allmählich zu einem Schneeballsystem, mit immer neuen Allzeithochs, die im Dezember seinen Höhepunkt erreichte. Dieses Jahr sahen wir die Massenmanie zu Beginn des Jahres und dann eine lauwarme Verlängerung dieser Dynamik“.

Bitcoin Kurs Prognose: Allzeithoch von über 200.000 USD möglich?

 Trotz des Pessimismus einiger Krypto-Größen, sind die meisten Voraussichten doch überaus optimistisch. Auch die Analyse von todayuknews.com sieht im Bitcoin-Kurs ein sich ständig wiederholendes Muster. Ihnen zu Folge dauert ein Marktzyklus für den Bitcoin 4 Jahre.

In der Vergangenheit seien Bärenmärkte, die ein Jahr dauerten und mit einer Akkumulation endeten, immer ein Signal für einen bevorstehenden Bullrun. Dabei geben sie die Allzeithochs von 2013 und 2017 als Referenzpunkte an. Wiederhole sich das Muster auch dieses Jahr, müsste das nächste Bitcoin-Allzeithoch bei 233.000 USD stehen. Auch wenn dies nicht passieren muss, sehen die Analysten noch keinen Grund für ein Abweichen von der Vorhersage.

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Wann genau das nächste Hoch bevorsteht, bleibt allerdings offen. Da ihnen zu Folge die Marktzyklen vor dem parabolischen Ausbruch immer länger werden, ist nicht klar, ob der Ausbruch noch dieses Jahr stattfinden kann. Wenn nicht, sehen die Analysten ihn aber für nächstes Jahr sicher gegeben.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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