Play to Earn Crypto Games

Kryptogames werden innerhalb der Szene beliebter. Immer mehr Kryptoprojekte setzen darauf, ihren Investoren mit den Spielen einen Mehrwert zu bieten. Besonders Play to Earn Games haben es den Nutzern dabei angetan. Auch Calvaria setzt nun auf dieses Play to Earn.

Calvaria PreSale offenbart Chancen

Der Calvaria Vorverkauf begann am 10. Oktober, die erste Phase ist bereits zu 51 % ausverkauft. Es wurden bereits über 15 Millionen Token verkauft. Der Presale ist in 10 Phasen unterteilt. Dabei steigt der Preis für ein RIA-Token steigt dabei in jeder der Abschnitte an. Der Calvaria Vorverkauf im Überblick:

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  • Stage 1: 0.0100 USD per Token – 30.000.000 total
  • Stage 2: 0.0150 USD per Token – 30.000.000 total
  • Stage 3: 0.0200 USD per Token – 30.000.000 total
  • Stage 4: 0.0250 USD per Token – 30.000.000 total
  • Stage 5: 0.0300 USD per Token – 30.000.000 total
  • Stage 6: 0.0350 USD per Token – 30.000.000 total
  • Stage 7: 0.0400 USD per Token – 30.000.000 total
  • Stage 8: 0.0450 USD per Token – 30.000.000 total
  • Stage 9: 0.0500 USD per Token – 30.000.000 total
  • Stage 10: 0.0550 USD per Token – 30.000.000 total

Durch den dynamischen Preisanstieg könnte sich in den ersten Phasen eine hohe Nachfrage zeigen. Diese könnte zum nahenden Ende sinken. Der Calvaria Presale startet im laufenden Bärenmarkt. Dennoch zeigt sich in den ersten Tagen bereits ein Erfolg.

Play to Earn als Potenzial im Kryptomarkt

Die steigende Nachfrage nach Kryptogames, insbesondere Play to Earn, ließen zahlreiche Projekte aus dem Boden schießen. Einige sind dabei gescheitert und es entstand kein Spiel, sondern nur ein großer Verlust. Calvaria setzt jedoch nicht nur auf Play to Earn, sondern auch auf NFTs. Mit dem Game soll ein NFT Kartenspiel entstehen. Damit könnte ein einzigartiges Projekt in den Startlöchern stehen, über das man mit NFTs Geld verdienen kann.

Das Game soll zunächst nicht auf der Blockchain laufen, sondern wird auch Spielern zur Verfügung stehen, die keinerlei Token besitzen oder bisher nicht in der Kryptowelt aktiv waren. Damit möchte sich das Entwicklerteam von Calvaria von anderen, bisher bekannten Games abgrenzen. Ziel des Spiels ist es, die „nicht-Kryptowelt“ mit der Kryptowelt zu verbinden. Die Massenadaption soll beschleunigt werden und das Calvaria Game soll dazu beitragen.

Die Entwickler beschreiben ihre Mission in interessanten Worten, im Whitepaper.

„Erstens ist die Entwicklung von Spielen, die auf dem Web.2-Gaming-Markt konkurrieren können, der Dreh- und Angelpunkt des Projekts. Durch die Erstellung von zwei Versionen des Spiels, von denen eine kostenlos spielbar und über App Stores (wie Google Play und Apple Store) leicht zugänglich ist, und unsere Play-to-Earn-Version, die alle Blockchain-Funktionen enthalten wird, es wird uns ermöglichen, das Spiel zugänglich zu machen, und zwar ohne die einschränkenden Eintrittsbarrieren, die Nicht-Krypto-Benutzer abschrecken“.

Das Projekt bringt also ein Alleinstellungsmerkmal mit, mit dem es sich deutlich von anderen unterscheidet. Damit könnte die Kryptowährung aus dem Kryptomarkt herausstechen und an Wert gewinnen.

Das bietet das Calvaria Game

Im Calvaria Game werden Spieler die Möglichkeit haben, NFT Kampfkarten zu kaufen und sammeln. Mit den Karten können sie gegen andere Gamer antreten. Jede Karte ist einzigartig und besitzt einen 3D-Charakter. Einige sind besonders schnell, andere sind eher stark. Jede Spielkarte besitzt also ihre eigenen, persönlichen Fähigkeiten.

Kaufen können die Spieler die Karten im integrierten Peer-to-Peer Marktplatz. Die Sammelkarten bleiben Eigentum der Nutzer.

Das Play to Earn Prinzip kommt in dem Game durch Gewinne zustande. Dabei kommt es während dem Spiel nicht nur auf ein starkes Kartendeck an, sondern auf eine gute Strategie. Erfahrene Gamer werden bei dem Calvaria Game an Spiele wie Gods Unchained, Spellfire oder Splinterlands erinnert.

Das Spiel wird allen Nutzern kostenlos zur Verfügung stehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Gamer einen RIA-Token besitzen oder nicht. Damit ist es besonders zugänglich und könnte Nutzer nicht nur in das Spiel, sondern auch in die Kryptowelt locken. Der Play to Earn Mechanismus steht jedoch nur den Nutzern zur Verfügung, die über die Blockchain in das Game kommen.

Ein Vorteil durch den Kauf eines RIA-Tokens gibt es dennoch. Münzbesitzer haben Zugang zu der den DAOs von Calvaria. Sie bestimmen in den Umfragen, wie es mit dem Projekt und dem Spiel weitergeht.

Calvaria Tokenomics – der RIA Token

Spieler, die eine Schlacht gewinnen, oder im Story-Modus des Spiels voranschreiten, erhalten zur Belohnung RIA-Token. Diese können verwendet werden, um im Marketplace neue Karten zu kaufen, aber auch zum klassischen Handel ist der ERC-20 Coin geeignet.

Auch das Calvaria-Staking soll im nächsten Jahr veröffentlicht werden. Nutzer, die den Token staken, sollen sich in Zukunft dadurch ein passives Einkommen generieren können.

Es soll ein festes Gesamtangebot von insgesamt 1 Million Token geben. Dieses soll nicht erweitert werden. 300 Millionen Münzen werden im Presale verkauft. Weitere 250 Millionen werden für den künftigen Staking Pool reserviert. 5 % des Gesamtangebots sind für das Entwicklerteam reserviert.

Calvaria Prognose

Für ein Projekt, welches sich noch in der Presalephase befindet, Prognosen zu stellen ist sehr schwierig. Dennoch könnte man davon ausgehen, dass sich das Projekt durch sein Alleinstellungsmerkmal im Kryptomarkt beweisen kann. Die Vergangenheit zeigt, dass Kryptogames, besonders Play to Earn Games sehr beliebt sind. Gleichzeitig erfreuen sich NFTs an großer Beliebtheit.

Da Calvaria diese beiden Faktoren geschickt miteinander verbindet, weist es viel Potenzial auf. Ein potenzielles Preiswachstum könnte durch eine langfristig hohe Nachfrage entstehen. Sollten die Entwickler an den Plänen der Roadmap festhalten und diese zeitgerecht veröffentlichen, könnte sich das ebenfalls positiv auf den Kurs auswirken.

Dennoch gibt es auch einige Faktoren, die sich negativ auf den Kurs auswirken können. Der laufende Bärenmarkt sorgt immer noch für schlechte Stimmung bei den Investoren. Auch wenn der Presale in den vergangenen Tagen bereits sehr gut lief, bedeutet das nicht, dass das Projekt dauerhaft großes Interesse erhält.

Die Investoren und Kryptohändler handeln immer noch sehr vorsichtig und das könnte sich negativ auf einen Handelsstart aufweisen.

Das heißt: Es gilt abzuwarten, wie sich der Presale und der künftige Handelsstart von Calvaria zeigen wird. Doch auf das Spiel darf die Kryptoszene in jedem Fall gespannt sein. Ein derartiges Kartenspiel, welches Krypto, NFT und Play to Earn miteinander verbindet, wurde bisher nicht veröffentlicht.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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