In einer Twitter-Meldung vo 1. August meinte der Krypto-Befürworter und Investor Anthony Pompliano, dass Zentralbanken bald beginnen würden, Bitcoin (BTC) zu kaufen, um sich damit gegen die Risiken des US-Dollars abzusichern.

Pompliano, der auch ein Mitgründer der Vermögensverwaltung Morgan Creek Digital Assets ist, ging auf die jüngste Meldung ein, dass die Zentralbanken zunehmend in sichere Wertanlagen wie Gold investieren. Daraus leitete der Investor ab, dass auch Bitcoin künftig von diesem Trend profitieren könnte.

Die Lobbyorganisation „World Gold Council“ geht davon aus, dass dieser Trend bestehen bleibe, solange die geopolitischen Spannungen weiterhin die Unsicherheit der Anleger schüren. Allerdings vermutet Pompliano, dass ein Sinneswandel stattfinden wird, sobald die Zentralbanken den Wert von Bitcoin als stabiles Anlagemittel für sich erkennen:

„Wartet mal ab, bis die Zentralbanken ein unabhängiges Wertaufbewahrungsmittel namens Bitcoin entdecken, das auch noch gute Ertragschancen aufweist.
Dann wird jede Zentralbank anfangen, Bitcoin zu kaufen.“

Auch der Investmentexperte Tom Lee ist davon überzeugt, dass sich Bitcoin als Anlageabsicherung eignet. Allerdings sieht Lee die Kryptowährung eher als Absicherung für private Investoren.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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