In einer Twitter-Meldung vo 1. August meinte der Krypto-Befürworter und Investor Anthony Pompliano, dass Zentralbanken bald beginnen würden, Bitcoin (BTC) zu kaufen, um sich damit gegen die Risiken des US-Dollars abzusichern.
Pompliano, der auch ein Mitgründer der Vermögensverwaltung Morgan Creek Digital Assets ist, ging auf die jüngste Meldung ein, dass die Zentralbanken zunehmend in sichere Wertanlagen wie Gold investieren. Daraus leitete der Investor ab, dass auch Bitcoin künftig von diesem Trend profitieren könnte.
Die Lobbyorganisation „World Gold Council“ geht davon aus, dass dieser Trend bestehen bleibe, solange die geopolitischen Spannungen weiterhin die Unsicherheit der Anleger schüren. Allerdings vermutet Pompliano, dass ein Sinneswandel stattfinden wird, sobald die Zentralbanken den Wert von Bitcoin als stabiles Anlagemittel für sich erkennen:
„Wartet mal ab, bis die Zentralbanken ein unabhängiges Wertaufbewahrungsmittel namens Bitcoin entdecken, das auch noch gute Ertragschancen aufweist.
Dann wird jede Zentralbank anfangen, Bitcoin zu kaufen.“
Auch der Investmentexperte Tom Lee ist davon überzeugt, dass sich Bitcoin als Anlageabsicherung eignet. Allerdings sieht Lee die Kryptowährung eher als Absicherung für private Investoren.
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