Der Geschäftsführer von Three Arrow Capital, Su Zhu, sieht Ähnlichkeiten zwischen Bart Simpson und der Entwicklung des Bitcoins. Genauer gesagt, kommt es im Chart zum Muster der Frisur der berühmten Zeichentrickfigur. Sollten Krypto-Fans weiterhin den Derivathandel unterstützen, könne dieses Phänomen zukünftig noch öfter auftauchen.
Die Bitcoin-Zocker sind schuld
Eine Entwicklung im Sinne von Bart Simpson konnten wir jüngst am 1. Juni miterleben. Zunächst sprang die virtuelle Währung um fast 10 Prozent nach oben, um dann für einige Stunden knapp oberhalb der 10.000 US-Dollar Marke zu pendeln. Danach sackte der Kurs wieder zurück auf 9.500 US-Dollar.
In einem Video aus dem Coinist Podcast von Luke Martin vom 4. Juni erklärt Su Zhu: „„Es gibt eine Art Preisgeld für diejenigen, die diesen Geldstrom schneller als alle anderen liquidieren können […]. Sobald die Händler eine Chance wittern, schlagen sie aus dem Mangel an Liquidität Profit oder bewegen den Kurs auf einen bestimmten Punkt.“
Das ist keine Kursmanipulation
Für Zhu ist dieses Vorgehen allerdings keine Marktmanipulation, sondern einfach ein Umgang mit dem Asset in Zocker-Manier.
Luke Martin veröffentlichte am 4. Juni einen kurzen Ausschnitt aus dem Interview mit Su Zhu mit dem folgenden Kommentar: „Bloomberg veröffentlichte heute einen Artikel über das „Bart“-Muster von Bitcoin: „Der schnelle Aufstieg und Fall von Bitcoin in dieser Woche hat einige Investoren dazu veranlasst, sich am Kopf zu kratzen.“ Ich denke @zhusu gab die beste Erklärung im @CoinerPodcast dafür, warum dies mit $BTC passiert. Die Barts sind hier, um zu bleiben.“
Bloomberg published an article about Bitcoin's "bart" pattern today:
"Bitcoin’s quick rise & fall this week had some investors scratching their heads."
I think @zhusu gave the best explanation for why this happens with $BTC on the @CoinistPodcast.
The barts are here to stay. pic.twitter.com/bSwAoKhWrc
— Luke Martin (@VentureCoinist) June 4, 2020