Für das Jahr 2020 hat Panini eine Neuauflage von Sammelkarten mit den berühmtesten Sportlern geplant. Unter Sammlern sind die Panini Karten seit Jahren sehr beliebt, entsprechend kommt es bei Sonderauflagen immer wieder zu Fälschungen. Das möchte Panini nun mit der Integration der Blockchain verhindern.

Die Blockchain für mehr Sammelspaß

In einer Pressemitteilung vom 19. Dezember kommt Mark Warsop, CEO von Panini America, zu Wort: „Wir waren sehr gründlich und eine Reihe von Faktoren wurden bei der Auswahl der Spieler berücksichtigt, die für unsere Panini-Sammelkarten mit Blockchain-Technologie freigegeben werden. Es gibt keine legendärere Sammelkarte als die seltene Honus Wagner T206-Baseballkarte von 1909-11. Es ist wirklich eine Ehre, zusammen mit all diesen anderen Spielern, die die Blockchain-Technologie einsetzen, die erste Honus Wagner-Blockchain-Karte herstellen zu können und sicherzustellen, dass diese Karten nun für immer im digitalen Bereich leben.“

Die ersten offiziell lizenzierten Blockchain-Sammelkarten zeigen Spitzensportler wie Honus Wagner, Mickey Mantle, Aaron Judge, Shohei Ohtani, Mariano Rivera, Kobe Bryant, Zion Williamson, Charles Barkley, Stephen Curry und Allen Iverson Shaquille O’Neal, Giannis Antetokounmpo, Patrick Mahomes, Tom Brady und Lamar Jackson.

Wo gibt es die Blockchain-Sammelkarten?

Panini hat für Januar 2020 eine Auktion auf der firmeneigenen Webseite für die Ausgabe der Blockchain-Sammelkarten geplant. Panini speichert das Blockchain-Asset auf einer geschlossenen Panini-Plattform. Dort können die Käufer dann auch mit den gefragten Karten handeln. Die Sammelkarten gibt es nicht nur in der digitalen Form als Unikat, sondern auch als physische Versio.

Warsop erklärt: „Wir haben jahrelang nach dem bestmöglichen Weg gesucht und gesucht, Blockchain in unsere Sammelkarten als weitere Authentifizierungsebene einzubauen – und Sportfans und Sammlern den bestmöglichen Weg, Blockchain einzuführen. Wir glauben an unsere Plattform und die Tatsache, dass die Karten wird eher in US-Dollar als in einer digitalen Währung verkauft, um Fans und Sammlern ein besseres Verständnis zu vermitteln, da sie wissen, dass ihre Karten die Blockchain als weitere Authentizitätsebene verwenden.“

Mit Kryptowährungen sind die Sammelkarten übrigens nicht zu erstehen. Vielmehr dürfte es sich um eine Gelegenheit handeln, ein alternatives Investment zu wagen. Wer trotzdem in Kryptowährungen investieren will, ist hier richtig.

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Jasmin Fuchs

Jasmin Fuchs hat einen Abschluss in Sprachwissenschaft und eine Ausbildung in Informationstechnologie und IT-Management erfolgreich abgeschlossen. Sie ist seit vielen Jahren an der Entwicklung von Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie interessiert und verfolgt aufmerksam neue Märkte und Investitionsmöglichkeiten. Ihr primäres Ziel besteht darin, den Lesern eine detaillierte Kenntnis der Branchensprache und Terminologie zu vermitteln und ihnen nützliche Anlagestrategien zur Verfügung zu stellen.

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