Der Autor des Bestsellers „Rich Dad Poor Dad“, Robert Kiyosaki, geht davon aus, dass die Welt vor einer großen Bankenkrise steht. Für den Investor ist klar, dass das passende Absicherungsmittel für eine solche Situation der Bitcoin ist. Schließlich hat sich sogar mittlerweile der ehemalige Bitcoin-Kritiker und Vorzeige-Investor Warren Buffett für ein Investment in die älteste Kryptowährung entschieden.
Stehen die Zeichen auf Bitcoin?
In einem Tweet vom 21. August erklärt Robert Kiyosaki:„WARUM BUFFET RAUS AUS DEN BANKEN ist. Banken sind bankrott. DIE GROSSE BANKENKRISE KOMMT SCHNELL. Fed & Finanzministerium wollen Bankensystem übernehmen? Fed und Finanzministerium geben „gefälschtes Geld “ direkt an die Menschen, um Massenausschreitungen zu vermeiden? Kein guter Zeitpunkt, um „darüber nachzudenken“. Wie viel Gold, Silber, Bitcoin haben Sie?“
Für Kiyosaki steht fest, dass die große Bankenkrise wohl bald kommen wird. Um dem damit einhergehenden möglichen persönlichen Bankrott zu entkommen, empfiehlt der Buchautor das Investment in die virtuellen Währungen.
Kiyosaki, der Bitcoin-Befürworter
Es ist kein Geheimnis mehr, dass Kiyosaki sich aktiv für die Integration des Bitcoins einsetzt. Schon einige Male hat sich der Investor äußerst positiv über die beliebte digitale Münze und ihre Vorteile gegenüber den Fiatwährungen geäußert.
Ferner erläutert Kiyosaki:„BUFFET kauft um zu VERKAUFEN. Er verkauft Coca-Cola, Geico Insurance, Gillette-Rasierklingen. Jetzt verkauft er Barrick-Gold. Sein Gold kostet in der Mine 1000 Dollar. Verkauft für $2000. Buffet hat Tonnen von Gold, die er in Zukunft verkaufen will. Clever. Wie viel Gold-Silber-Bitcoin können Sie in der Zukunft verkaufen?“
BUFFET buys to SELL. He sells CocaCola, Geico Insurance, Gillette razor blades. He is now selling Barrick gold. His gold costs $1000 to mine. Sells for $2000. Barrick has tons of gold to sell into future. Smart. How much gold silver Bitcoin do you have to sell in the future?
— Robert Kiyosaki (@theRealKiyosaki) August 22, 2020
In den letzten Monaten war gut zu sehen, dass die Aktienwelt während der Krise geschwächelt hat. Des Weiteren entscheiden sich immer mehr Privatpersonen und Unternehmen ihre Gelder in den Krypto-Sektor fließen zu lassen. Schließlich fungiert der Bitcoin mittlerweile als digitales Wertaufbewahrungsmittel.