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Kaum hat die deutsche Finanzaufsicht (BaFin) einen neuen Boss ernannt, schon stellen zahlreiche Vertreter der Krypto-Branche Theorien und Vermutungen auf, welche Auswirkungen dies auf Kryptowährungen haben wird.

Aufgeschlossener Krypto-Freund aus der Schweiz?

Mark Branson, der von der Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma kommt, gilt so als durchaus aufgeschlossen gegenüber Kryptowährungen. Bislang konnte sich gerade das Alpenland in der Adaption der digitalen Währungen hervortun. In einzelnen Kantonen war es sogar schon möglich seine Steuern mit Kryptowährungen zu bezahlen.

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Zur Ernennung gab das Bundesfinanzministerium eine Pressemitteilung heraus. Hierin wird Bundesfinanzminister Olaf Scholz zitiert: „ich bin hocherfreut, dass es uns gelungen ist, mit Mark Branson einen erfahrenen, international hochanerkannten Fachmann für deutsche Finanzaufsicht zu gewinnen.“

Allerdings dürften Krypto-Freunde mit ambivalenten Gefühlen der zukünftigen Ausrichtung der Bundesregierung entgegenblicken. Schließlich hängt das politische Ressentiments gegenüber technologischen Neuerungen wie virtuellen Währungen nicht an einer einzigen Personalie.

Kryptowährungen stehen zunächst nicht auf der Agenda

Man habe den studierten Mathematiker Branson auch deshalb gewählt, da man sich von ihm verspricht, dass die Behörde wieder mit mehr Durchschlagskraft agiert. Hierzu Finanzminister Scholz: „mit ihm an der Spitze wollen wir die Reform der BaFin fortsetzen, damit die Finanzaufsicht mehr Biss erhält. Das Vertrauen in den Finanzplatz Deutschland ist wichtig und die BaFin ist ein zentraler Vertrauensfaktor.“

Der bisherige BaFin Vorstand Felix Hufeld war vor allem in Zuge der Wirecard Insolvenz in Ungnade gefallen. Die Finanzaufsicht gab im Zuge des wohl größten Wirtschaftsskandals der Geschichte Deutschlands ein nahezu jämmerliches Bild ab, da sie den Lügen der Manager nicht nur geglaubt hatte, sondern sie teilweise durch eigene Aktionen auch unterstützt hätten. Die Wirecard Aktie war lange Zeit eine der Topwerte im DAX, heute ist sie nur noch ein Pennystock.

So sind die Aufgaben des neuen Aufsichtsbosses zunächst klar definiert und Kryptowährungen dürften nicht unbedingt an erster Stelle stehen. Es bleibt abzuwarten, inwieweit Branson wirklich ein Freund der digitalen Währungen ist.

 

Foto von Ansgar Scheffold

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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