four round silver-colored and gold-colored Bitcoins

Ein Analyst der Krypto-Plattform mit Messari stellt eine waghalsige Ethereum Prognose auf. Demnach sei der ETH-2 Token dazu imstande, Bitcoin von seinem Thron zu stoßen. Dies soll vor allem mit der Sicherheit der Ethereum Blockchain zusammenhängen.

Ethereum 2.0 soll sicherer als Bitcoin sein

So beschreibt der Analyst namens Ryan Watkins die Stärke von Ethereum gegenüber dem Bitcoin wie folgt in einem Interview mit Fintech Today, das auf YouTube einzusehen ist: »das Verkaufsargument von Bitcoin gegenüber Ethereum als Wertaufbewahrungsmittel läuft darauf hinaus, dass die Geldpolitik sehr vorhersehbar ist und die Bitcoin-Blockchain sehr sicher ist. Ich denke, dass mit der Umstellung auf ETH2 und auf Proof-of-Stake, […] Ethereum möglicherweise tatsächlich sicherer ist als Bitcoin.«

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Technologische Einzelheiten gibt der Krypto-Experte zu seiner Einschätzung nicht bekannt. So wird auch nicht weiter erklärt, warum das neue ETH Netzwerk mehr Sicherheiten bieten solle als die Bitcoin Blockchain. Allerdings untermauert Watkins seine These mit einem weiteren Argument: »die Geldpolitik von Ethereum wird sich in ETH2 tatsächlich ändern, sodass es nicht nur weniger inflationär sein wird als Bitcoin, sondern tatsächlich deflationär sein wird. Also gibt es dann tatsächlich jedes Jahr immer weniger Ether, weil sie verbrannt werden.«

Bislang gibt es eine Inflation von 4,5 Prozent im Ethereum-Netzwerk

Tatsächlich soll der Umstellung auf das Proof of Stake Verfahren die bisherige Inflation in den Griff bekommen. Aktuell liegt sie im Netzwerk bei satten 4,5 %. Ethereum 2.0 möchte zunächst einmal 0-2 % an Inflation erreichen. Darüber hinaus ist ein Vorteil der zweitgrößten digitalen Währung nicht von der Hand zu weisen, der es Entwicklern erlaubt, eigene Anwendungen auf der Blockchain zu installieren.

Die DeFi-Bewegung hat mittlerweile aufgrund ihrer Beliebtheit und lukrativen Qualität für App-Developer auch einige Nachahmer auf den Schirm gebracht. Bitcoin hat bislang jedoch noch keine Möglichkeiten vorgestellt, diesen Trend in irgendeiner Form aufzunehmen. Ob Messari-Analyst Ryan Watkins mit seiner Voraussage, dass ETH BTC verdrängen wird Recht behält, bleibt allerdings abzuwarten.

 

Foto von Thought Catalog

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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