Im Jahr 2015 gründeten Jan Goslicki, Benjamin Jones und Jörg von Minckwitz die Kryptowährungsbörse Bitwala. Mittlerweile hat das Berliner Krypto-Banking-Unternehmen nicht nur 50 Mitarbeiter, sondern auch rund 50.000 Kunden aus 32 europäischen Ländern. Für das Jahr 2020 hat die Plattform ambitionierte Ziele: Die Kundenzahlen sollen sich auf 100.000 verdoppeln.

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Die Gebühren bei den Banken steigen, Bitwala sieht Chancen

In den ersten beiden Monaten dieses Jahres stiegen die Kundenzahlen bei Bitwala deutlicher als die unternehmenseigene Prognose. Das Wachstum des Kundenstamms soll vor allem auf die persönliche Weiterempfehlung durch zufriedene Bestandskunden begründet sein. Ben Jones, CEO und Gründer von Bitwala, erklärt in einer Pressemitteilung vom 26. Februar: „Es erfüllt uns mit großem Stolz, dass unsere Kunden uns an ihre Freunde weiterempfehlen. Empfehlungen, die zu Neuanmeldungen führen, belohnen wir mit 15 Euro. Das ist ein Anfang, um den Handel mit Kryptowährungen zu testen, ohne selbst viel zu riskieren. Bitwala ist die schnellste und bequemste Lösung, um mit der weltweit wachsenden digitalen Wirtschaft zu interagieren.“

Die Besonderheit bei Bitwala sei, dass die Kunden hier ein gebührenfreier Bankkonto-Service erwartet. Bitwala stellt außerdem eine integrierte Blockchain-Wallet zur Verfügung. Im Vergleich zu einigen Kryptowährungsbörsen und Banken liegen die Kosten für die Nutzung dieses Service deutlich niedriger. Denn für die Nutzung der Angebote entsteht lediglich für den Handel von Euro in Bitcoin und Ether eine Gebühr von einem Prozent.

Der Kundenstamm wächst

Christoph Iwaniez, CFO bei Bitwala, erklärt zu den weiteren Plänen: „In einigen Wochen wird Bitwala noch attraktiver werden, da wir Blockchain-basierte Zins-Produkte anbieten werden. In anderen Worten: Bitwala-Kunden werden die Ersten sein, die Zugang zu sehr attraktiven Blockchain-Zinsprodukten erhalten. Dies ist erst der Anfang einer massiven Disruption des traditionellen Bankwesens, das frühestens in 10 Jahren einen direkten Zugang zu Blockchain-basierten Finanzprodukten wird anbieten können.“

Etwa die Hälfte des momentanen Kundenstamms besteht aus in Deutschland ansässigen Personen. Aber auch in Österreich, Italien, Polen, Spanien und der Schweiz wird Bitwala immer beliebter. Die steigenden Gebühren bei den Banken könnten im Laufe des Jahres noch mehr Kunden dazu bewegen das Angebot des Fintechs auszutesten.

Photo by stevepb (Pixabay)

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Alex Kanz

Ich habe Deutsch als Fremdsprache, Asien- und Orientwissenschaften und Arabistik studiert. Seit fünf Jahren beschäftigte ich mich mit Themen rund um die verschiedenen Aspekte der Kryptowährungen und habe dies als Übersetzerin und Texterin zu meinem Beruf gemacht.

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