Zählt nun auch die US-amerikanische Großbank JPMorgan zu den Bitcoin-Bullen? Bisher hat sich JPMorgan eher ambivalent gegenüber Kryptowährungen gezeigt, obwohl die Bank eigentlich selbst an einer konzerninternen Kryptowährung namens JPM Coin für den Interbankenhandel tüftelt.

Welche Rolle hat der Bitcoin durch die Brille von JPMorgan?

Bislang war aus Kreisen der Großbank meist zuhören, dass der Bitcoin keinen praktischen Wertspeicher darstelle und erst recht keine zukünftige Weltwährung.

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Unter der Leitung von Joshua Younger und Nikolaos Panigirtzoglou berichteten Strategen der Bank nun in einem Artikel von Bloomberg vom 12. Juni über die harte Zeit des Bitcoins im März und schlussfolgern, dass dies auf Langlebigkeit schließen lassen würde. Demnach scheint BTC mit Anlagen wie Aktien zu korrelieren.

Des Weiteren beschreibt die Großbank in einem Brief an ihre Investmentkunden via Coindesk: „Es gibt kaum Anzeichen dafür, dass Bitcoin und andere als sicherer Hafen gedient haben (d.h. ‘digitales Gold’) – vielmehr scheint sein Wert stark mit risikoreichen Anlagen wie Aktien korreliert zu sein. Dies alles deutet wahrscheinlich auf das weitere Überleben der Anlageklasse hin, aber wahrscheinlich immer noch mehr als Vehikel für Spekulationen als als Tauschmittel oder Wertaufbewahrungsmittel.“

Ein schwaches Lob?

Bisher hat sich JPMorgan nicht sehr begeistert vom Bitcoin gezeigt. Zu dem Einbruch im März erklärten die Forscher: „Dies deutet darauf hin, dass Bitcoin zu den schwersten Liquiditätseinbrüchen um den Höhepunkt der Krise im März herum gehörte, dass die Störungen jedoch viel schneller geheilt wurden als bei anderen Anlageklassen. Zu diesem Zeitpunkt liegt die Markttiefe von Bitcoin über ihrem 1-Jahres-Durchschnitt, während sich die Liquidität in traditionelleren Anlageklassen noch nicht wieder erholt hat.“

Der erste Stresstest ist also trotz der volatilen Kursentwicklung bestanden. Während der aufregenden Phase im März wichen die digitalen Währungen nicht allzu viel von ihren inneren Bewertungen ab. Eine Bewertung, die ganz im Gegensatz zu den früheren Einschätzungen von JPMorgan steht. Vor etwa drei Jahren bewertete die Großbank den Bitcoin noch als „Betrug“.

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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