Im vergangenen Monat hatte die Mehrheit der Investoren und Händler noch Hoffnung geschöpft. Der Bärenmarkt schien sich langsam, aber sicher zu verabschieden. Experten gingen davon aus, dass der BTC einen Boden bildet und sich der Markt dadurch wieder positiv entwickeln kann. Nun gab es einen erneuten Preis-Crash. Wir gehen in diesem Artikel auf die Frage ein, ob Krypto jetzt tot ist und ob es eine Möglichkeit geben wird, vergleichbare Ereignisse zu umgehen.

FTX Bankrott mit Folgen

Die führenden Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum stehen aktuell so lief, wie schon lange nicht mehr. Bereits im Mai sanken alle Kurse wegen steigender Inflationen, Corona-Maßnahmen und dem Krieg in der Ukraine deutlich. Dabei entstanden erhebliche Verluste. Im vergangenen Monat ging man davon aus, dass diese Krise überstanden war und nun positivere Zeiten bevorstehen. Doch vor am 8. November folgte der nächste Crash.

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Der Bitcoin Kurs fiel innerhalb von drei Tagen um fast 28 %. Am 10. November fiel dieser auf 15.800 USD. Seitdem unterschritt er immer wieder die 15.500 USD Marke. So tief stand der BTC Preis seit über zwei Jahren nicht mehr.

  • bitcoin
  • Bitcoin
    (BTC)
  • Preis
    $64,701.00
  • Marktkapitalisierung
    $1.27 T

Bei der zweitgrößten Krypto sieht es derzeit ähnlich aus. Der ETH Kurs rutschte innerhalb von zwei Tagen auf 1.100 USD und verlor dabei rund 32 %. Am 22. November unterschritt er fast die 1.000 USD Marke. In den vergangenen 24 Stunden nahm er jedoch wieder 3,34 % zu. Damit liegt er heute bei einem Wert von 1.161 USD.

Genauso wie ETH und BTC kämpfen auch derzeit alle anderen Kryptowährungen mit sinkenden Kursen. Ausgelöst wurde dieser Crash durch die FTX Krise. Das Unternehmen gab plötzlich bekannt, dass es zahlungsunfähig ist. Von heute auf morgen verloren tausende Trader ihr Geld. Der Verlust wird bisher auf etwa 80 Millionen USD geschätzt. Die Kryptoszene reagiert sofort. Die Händler nehmen ihr Geld und ihre Coins von den Kryptobörsen und verkaufen ihr Portfolio. Zu groß ist die Angst, dass sich ein solches Szenario wiederholt.

Nicht das Ende von Bitcoin und Co. – das sagen Experten

Doch nicht nur für die Kurse und die Börsen sieht es derzeit schlecht aus. Auch die Miner müssen Verluste verzeichnen. Der Bitcoin-Miner Core Scientific vermeldete ein Minus in Millionenhöhe. Das geht aus seinen veröffentlichten Daten hervor. In den Dokumenten schreibt er von Liquiditätsproblemen. Der Schaden liegt laut seinen Angaben bei 434,8 Millionen USD.

Doch wie geht es nun für die Kurse weiter? Zahlreiche Anleger befürchten, dass der Kryptomarkt nun gänzlich aussterben wird. Die Antworten auf diese Frage ist derzeit nur sehr schwer zu beantworten. Zahlreiche Analysten und selbsternannte Experten gaben in den vergangenen Tagen ihre Prognosen bekannt.

Michael Saylor, ein Kryptoanalyst und erfahrener Händler, geht davon aus, dass die aktuelle Krise nicht lange anhalten wird. Auf Twitter beschreibt er das FTX Drama als „teure Werbung“ für den Bitcoin. Er stellt eine sehr gute Prognose für den BTC Preis.

Auch zahlreiche CEOs, Mitgründer und Trader unterstützen den Kryptomarkt, indem sie auf Twitter schreiben „Krypto ist nicht tot.“ So zum Beispiel der technische Analyst Crypto Rover oder Binance CEO Changpeng Zhao.

Kurzum, zum jetzigen Zeitpunkt stimmt die Mehrheit dafür, dass Krypto nicht tot ist. Auch die Kurse unterstreichen diese Aussagen. Denn auch wenn sie deutlich gesunken sind und weit von ihrem Allzeithoch entfernt liegen, weisen sie immer noch einen Wert auf. Eine ETH Münze ist immer noch über 1.000 USD wert. Wer einen BTC kaufen möchte, muss dennoch stolze 15.900 USD bezahlen.

https://twitter.com/cz_binance/status/1594373796580016128

Diese Zahlen zeigen, dass die Coins noch lange von einem „Tot“ entfernt sind. Des Weiteren ist in den vergangenen drei Tagen zu beobachten, dass die Kurse deutlich langsamer fallen als zu Beginn. Zeitweise steigen sie sogar wieder an. Das hätte auch anders aussehen können.

Verluste vermeiden mit Analyseplattformen?

Dies scheint zum jetzigen Zeitpunkt also nicht das Ende der Kryptos zu sein. Händler stellen sich nun sicher die Frage, wie sie sich in Zukunft vor Verlusten schützen können. Hier könnte die Dash 2 Trade Plattform eine Hilfestellung bieten.

Die Gründer der Website entwickelten zahlreiche Analyse- und Berechnungsmethoden. Händler sollen mit Dash 2 Trade ihren Handel mit Kryptowährungen optimieren können. Dadurch sollen sie größere Renditen erhalten und Verluste vermeiden können.

Dash 2 Trade Plattform

Durch eine Risikoanalyse können Benutzer zunächst ihr eigenes Risiko ermitteln, das dabei helfen soll, den Handel in Zukunft zu optimieren. Dabei wird ihnen eine Empfehlung ausgesprochen, ob sie beispielsweise für den Tageshandel geeignet sind oder nicht.

Personalisierte Angaben für den Handel könnten vor Verlusten schützen

Des Weiteren können die Händler in ihrem Benutzerprofil einen automatischen Handel beauftragen. Dabei können sie angeben, wann und ob ein Token verkauft werden soll. Hält ein Nutzer beispielsweise ETH Coins kann der Trader angeben, dass alle ETHs verkauft werden sollen, falls der Kurs unter einen bestimmten Wert sinkt.

Mit dieser Funktion könnten sich Händler in Zukunft sehr einfach vor erheblichen Verlusten schützen. Falls ein automatischer Handel eingestellt wurde, müssen die Benutzer nicht aktiv werden. Die Token werden dann selbstständig von dem System verkauft.

Doch auch durch die Analyse- und Berechnungs-Möglichkeiten erhalten die Benutzer der Plattform einen gewissen Schutz vor Verlusten. Neben Social Media-, Trend- und Vorverkaufs-Analysen werden auch die Experten von D2T selbst regelmäßig ihre Prognosen und Meinungen preisgeben.

Dash 2 Trade Startseite

Jeder Kryptohändler ist anders und besitzt persönliche Vorstellungen darüber, wie risikoreich ein Handel mit Kryptowährungen für ihn sein darf. Auf der Dash 2 Trade Plattform sollte jeder Nutzer in dem großen Angebot der Analysemöglichkeiten fündig werden.

Somit könnten sich die Händler durch die Website in Zukunft auf ihre eigene Art vor Verlusten, wie sie durch die FTX Börse entstanden sind, schützen. Ein gewisses Risiko bleibt jedoch trotz allen möglichen Analyse- und Berechnungsmöglichkeiten bestehen.

Keine Plattform wird über die Liquidität und die Gelder der Börsen Bescheid wissen. Ein solches Insolvenzverfahren ist für die Trader ein unvorhersehbares Ereignis. Nur die Führungspositionen selbst sind sich über die Rücklagen des Unternehmens im Klaren.

Solche Ereignisse können nicht in die besten Prognosen einfließen, da sie nun mal nicht vorhersehbar sind. Genau so erging es dem Markt auch mit der Krise im Mai und Juni. Ein Virus, ein Krieg, oder eine Energiekrise, die Vergangenheit zeigt, dass der Markt sehr deutlich und schnell auf solche Ereignisse reagiert. Diese waren von keiner Vorhersage einbezogen worden.

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Christian Becker

Christian Becker ist Journalist von Beruf, seit ein paar Jahren ist er aber spezialisiert auf Kryptowährungen und Kursanalysen von Aktien bei Kryptoszene.de tätig. Er hat hauptberuflich bei IsarGold GmbH als Journalist und Analyst gearbeitet und schrieb auch regelmäßig für Kryptoszene.de, indem er Charts von Kryptowährungen und Aktien analysierte. Im März 2020 entschloss er sich weiterhin freiberuflich aber in Vollzeit bei Kryptoszene.de anzufangen und ist bis jetzt als einer der Hauptautoren und Redakteuren hier tätig.

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