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IOTA befindet sich auf einem guten Weg von internationalen Organisationen als ein Standard für Lösungen im Internet of Things (IoT) anerkannt zu werden. In Zusammenarbeit mit der Object Management Group (OMG) peilt IOTA die Standardisierung ihrer Angebote und Lösungen an. Die Organisation, zu der unter anderem Apple, IBM und auch Microsoft gehörten, arbeitet daran, Standards im IT-Bereich einzuführen.

Standardprotokoll zum Internet der Dinge

Um selbst als Standard akzeptiert zu werden, richtet sich IOTA mit der zukünftigen IOTA 2.0 Technologie an die Mitglieder rund um OMG. Diese neue Technologie soll, wenn es nach IOTA geht, in Zukunft als Standardprotokoll für das “Internet der Dinge” eingestuft werden. Darüber hinaus soll IOTA Streams als unabhängiger Standard anerkannt werden, sowie digitalen Identitäten und Smart Contracts in Zusammenarbeit mit OMG Mitgliedern erarbeitet werden.

Um als Standard offiziell akzeptiert zu werden, durchgeht jeder Bewerber einen formalen Prozess. Nachdem alle bürokratische Hürden genommen wurden, wird in der zugehörigen Arbeitsgruppe über den Antrag abgestimmt. Dieser könnte frühestens Ende 2021 erfolgreich beendet werden.

Standardisierung könnte IOTA Rückenwind bescheren

Sollte der Antrag von IOTA durchgehen, wäre das eine wertvolle Entscheidung für die Kryptowährung. Beobachter werten einen derartigen Erfolg als Wegweiser zur internationalen Organisation für Normung (ISO). Sollte diese Entwicklung wirklich in diesem Maße erfolgen, wäre es dementsprechend eine Entscheidung von großer Bedeutung pro IOTA.

Allerdings kann die Krypto-Gemeinde die vorgelegten Zeitpläne der IOTA-Stiftung mittlerweile gut einschätzen. Denn die von IOTA bekannt gegebene Deadline für IOTA 2.0 im Frühjahr 2021 ist relativ optimistisch gewählt. Es ist damit zu rechnen, dass eine Umsetzung wohl erst im Laufe des kommenden Jahres erfolgen wird. Möglicherweise ist gerade jetzt daher ein günstiger Zeitpunkt gegeben, um in MIOTA zu investieren.

 

 

Foto von Call Me Fred

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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