Die Stadt Trondheim in Norwegen soll jetzt in Kooperation mit der IOTA Foundation zur Smart City werden. Dabei planen die Verantwortlichen das Tangle-Protokoll für die Umsetzung zu testen.

Trondheim seit 2019 UN Center für nachhaltige Entwicklung

Trondheim steht mit seinen Plänen für die Umwandlung zur Smart City nicht alleine da. Denn die UN-Wirtschaftskommission für Europa (UNECE) und das UN Global Smart City Programm unterstützen die norwegische Stadt bei ihrem Vorhaben. Die Kooperationsvereinbarung unterzeichneten der Bürgermeister der Gemeinde Trondheim, die IOTA Foundation und weitere teilhabende Unternehmen am 5. Februar in Trondheim selbst.

In einem offiziellen Blogbeitrag vom 5. Februar kommt Wilfried Pimenta, Business Development Director der IOTA Foundation, zu Wort: „Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit Trondheim im Hinblick auf die UN-SDGs auszubauen. Das IOTA-Team nutzt Trondheim als reale Testumgebung für Städte und das UN-Zentrum als SDG-Kollaborationsnetzwerk und ist bestrebt, sein Partner-Ökosystem zu erweitern, nachhaltige Innovationen umzusetzen und bewährte Verfahren in Norwegen und auf internationaler Ebene zu reproduzieren.“

Data Marketplace-Initiative als Basis

Im Jahr 2017 gründeten die Stadt Trondheim und die IOTA Foundation die Data Marketplace-Initiative. Seitdem arbeiten die Beteiligten eng zusammen, woraus die Idee zur Smart City entstanden ist. An dem Projekt sind neben der IOTA Foundation noch acht weitere Unternehmen beteiligt. Zu den Unternehmen gehören Ducky, Folkeinvest, GreenStock, Læringsliv, Reframing Studio, SoCentral, Strise und Urban Trigger Agency.

Im Blogbeitrag erklärt Kristian Mjøen, Leiter des UN-Zentrums: „Damit Tausende von Städten auf der ganzen Welt die UN-SDG erreichen können, benötigen sie Lösungen, die von diesen Unternehmen geliefert werden. Wir freuen uns darauf, durch das UN-Zentrum dazu beizutragen, die einzigartige Fähigkeit dieser Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene herauszustellen und auszubauen. “

In Trondheim soll es entsprechend schon bald eine transparente Smart-City-Infrastruktur, nachhaltige Energie und Elektrofahrzeuge geben. Natürlich basierend auf dem Know How der IOTA Foundation. Wie die IOTA Coin diese Entwicklung aufnimmt, bleibt abzuwarten.

Photo by geralt (Pixabay)
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Jasmin Fuchs

Jasmin Fuchs hat einen Abschluss in Sprachwissenschaft und eine Ausbildung in Informationstechnologie und IT-Management erfolgreich abgeschlossen. Sie ist seit vielen Jahren an der Entwicklung von Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie interessiert und verfolgt aufmerksam neue Märkte und Investitionsmöglichkeiten. Ihr primäres Ziel besteht darin, den Lesern eine detaillierte Kenntnis der Branchensprache und Terminologie zu vermitteln und ihnen nützliche Anlagestrategien zur Verfügung zu stellen.

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