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Die Teuerungsrate in den Vereinigten Staaten entwickelt sich weiter positiv. Nachdem diese im Juni 2022 noch auf 9,1 Prozent gestiegen war, was den höchsten Wert seit 40 Jahren darstellte, lag diese im November 2022 nur noch bei 7,1 Prozent. Das geht aus den heute veröffentlichen Zahlen hervor.

Damit sinkt die Inflation in den USA den fünften Monat hintereinander und erreicht den tiefsten Stand seit Dezember 2021 als sie bei 7 Prozent lag. Die Zahlen fallen damit besser aus als von Analysten erwartet. So stellte die Prognose für November eine Teuerungsrate von 7,6 Prozent in Aussicht. Die tatsächlichen Zahlen fallen damit einen halben Prozentpunkt besser aus, was durchaus beachtlich ist.

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Zinserhöhung der US-Notenbank zeigt Wirkung

Der Rückgang der Inflation zeigt, dass die harten Zinsschnitte der US-Notenbank damit immer mehr Wirkung zeigen. In diesem Jahr hat die Fed in mehreren Etappen die Zinsen um jeweils 0,75 Basispunkte erhöht, so dass der Leitzins in den Vereinigten Staaten inzwischen auf einem Niveau von 3,75 bis 4 Basispunkten angekommen ist.

Damit beendete die Fed die Nullzinspolitik mit der die USA noch während der Corona-Pandemie die Effekte auf die Wirtschaft, wie Produktionsstopps, Betriebsschließungen und rückläufigem Konsum abfedern wollte.

Aktien- und Kryptomärkte reagieren mit Kursanstiegen

Die Finanzmärkte reagierten entsprechend positiv auf die heutigen Inflationszahlen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung legte etwa der Aktienindex S&P 500, indem die 500 wertvollsten börsennotierten Unternehmen der USA gelistet sind, um rund 1,5 Prozent zu.

Noch bullischer reagierte der Kryptomarkt auf die Inflationszahlen. So notiert der Bitcoin-Kurs kurz nach der Bekanntgabe der Zahlen knapp unter 18.000 Dollar. Das entspricht einem Zugewinn von rund 4 Prozent innerhalb kurzer Zeit.

BTC/USD erreichte damit zugleich den höchsten Stand seit dem Crash der Kryptobörse FTX Anfang November als Bitcoin wichtige Unterstützungszonen durchbrach und auf ein neues Jahrestief von rund 15.500 Dollar rutschte.

Altcoin-Kurse steigen im Sog von Bitcoin

Auch einige Altcoins zeigen zur Stunde einen starken Trend und können damit im Sog des Bitcoin Kurssteigerungen verzeichnen. So legten unter anderem SOL, DOGE, BCH und AVAX um jeweils rund 4 Prozent zu, was einem ähnlichen Zuwachs wie BTC entspricht.

Doch wie viel ist dieser kleine Pump am heutigen Tag wirklich wert? Handelt es sich um eine echte Trendwende, die jetzt das Ende des Bärenmarktes ankündigt? Hat der Bitcoin-Kurs nun endlich seinen Boden gesehen bevor der nächste Bullenmarkt beginnt? Oder ist es doch nur ein Strohfeuer, bevor die nächste Korrektur folgt?


https://twitter.com/WatcherGuru/status/1602657170654363651

News-Effekt oder echte Trendwende?

Zu viel Bedeutung sollte man diesem newsgetriebenen Kursanstieg zunächst nicht beimessen. Denn die Vergangenheit zeigt, dass die Kurse auf die Inflationszahlen in diesem Jahr regelmäßig einen starken Ausschlag gezeigt haben. Meistens ging diese Bewegung Richtung Süden, da die Märkte die Daten eher negativ aufnahmen und für einen Abverkauf von Anlagen wie dem Kauf von Aktien oder Kryptowährungen sorgte.

Besonders nachhaltig sind solche News-Events für die Märkte jedoch selten. Oft zeigt sich zwar in direkter Folge ein starker Ausschlag, jedoch pendeln sich die Kurse in den Tagen danach wieder im Bereich des Ursprungsniveaus ein. Ob es diesmal anders ist?

Bitcoin befindet sich in kleiner Rallye

Die technische Chartanalyse kann Hinweise darauf liefern, wohin sich der Kryptomarkt kurzfristig bewegen könnte und welche Widerstände und Unterstützungszonen für Trader relevant sind. Dabei dient der Bitcoin-Kurs als Leitwährung als ein guter Indikator dafür, was für den Gesamtmarkt zu erwarten ist. Denn noch immer ist die Korrelation zwischen BTC- und Altcoin-Kursen hoch.

Auf dem Tageschart ist zu sehen, dass BTC/USD seit dem Tiefpunkt am 21. November kontinuierlich höhere Tiefs gebildet hat, was den Aufwärtstrend belegt. Nun ist es dem Bitcoin-Kurs mit dem heutigen Pump jedoch gelungen, eine wichtige Widerstandszone bei rund 17.700 Dollar zu durchbrechen.

Dieser Widerstand war ursprünglich ein wichtiger Support für den Bitcoin-Kurs und markierte das Tief aus dem Sommer dieses Jahres, bevor er im Zuge der Nachrichten rund um die Kryptobörse FTX am 9. November 2022 nach unten durchbrochen wurde.

Wichtige Chartformation: Widerstand bei 20.000 Dollar

BTC/USD befindet sich damit wieder innerhalb der Chartformation eines absteigenden Dreiecks. Die Rückkehr in dieses nach der technischen Analyse bärischen Muster, bei dem eine Korrektur nach unten wahrscheinlicher ist, ist ein gutes Signal, aber sollte nicht überschätzt werden.

Nur wenn es Bitcoin im nächsten Schritt auch gelingt den wichtigen Widerstandsbereich knapp unter 20.000 Dollar anzutesten und wieder als Support zu bestätigen, steigen die Chancen, dass es sich um einen nachhaltigen Aufwärtstrend handelt. Dafür müsste Bitcoin innerhalb der Formation jedoch noch einen beträchtlichen Anstieg von rund 2.000 Dollar verzeichnen.

Tradingview

Zinsentscheid am Mittwoch: Kommt der nächste Bitcoin-Pump?

Ein ausschlaggebender Faktor könnte hier das morgige Meeting der US-Notenbank werden. Hier wollen die Währungshüter zum letzten Mal in diesem Jahr eine weitere Zinserhöhung verkünden.

Mit Spannung ist zu erwarten, ob die Fed die neuen Inflationszahlen zum Anlass nimmt, um die straffe Zinspolitik des Jahres zu beenden. Analysten gehen in der Prognose davon aus, dass die Zinsen diesmal nur um 0,5 Basispunkte steigen werden, nachdem es bei den vergangenen Zinsentscheidungen jeweils 0,75 Basispunkte waren.

Die Märkte könnten eine Erhöhung um 0,5 Basispunkte jedoch bereits eingepreist haben, so dass nicht unbedingt eine große Marktreaktion erfolgen muss. Spannender für den Kurs wäre es, wenn die Fed nicht die Prognose erfüllt. Steigen die Zinsen wider erwarten erneut um 0,75 Basispunkte ist in jedem Fall mit einer Korrektur zu rechnen. Fällt die Entscheidung jedoch besser aus, als prognostiziert, und die Fed hebt den Zinssatz nur um 0,25 Basispunkte an oder verzichtet sogar komplett auf eine Erhöhung, könnte dies die Märkte beflügeln.

Konsolidierung könnte bis Februar anhalten

Die Notenbank befindet sich hier durchaus in einer Zwickmühle. Einerseits ist sie noch weit von ihrem Ziel entfernt, die Inflation auf 2 Prozent zu drücken, andererseits will man die Finanzmärkte durch eine zu aggressive Zinspolitik nicht lähmen.

Auch nach dem morgigen Zinsentscheid ist eine weitere Konsolidierung in dem genannten Chartmuster möglich. Denn theoretisch kann der Kurs noch bis Mitte Februar 2023 in der Formation verweilen, bevor eine Richtungsentscheidung getroffen werden muss.

Alternative IMPT Token vor Handelsstart auf Kryptobörsen

Wer neben dem Bitcoin ein spannendes Investment am Kryptomarkt sucht, das in den nächsten Jahren hohe Renditen abwerfen könnte, sollte sich das Projekt IMPT näher ansehen. Für den Kauf von IMPT Token erhalten Nutzer Emissionsgutschriften und können so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Zudem gibt es einzigartige NFTs von Künstlern.

Nach dem erfolgreichen Presale soll der IMPT Token in Kürze auf den ersten Handelsbörsen gelistet werden. Nach Vorverkaufs-Preisen von 0,018 Dollar und 0,023 Dollar in Phase 1 und 2 hoffen Anleger zum Marktstart auf einen kräftigen Kursanstieg.

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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