Fintech Unternehmen sind weiterhin auf dem Vormarsch. Allein vergangene Woche konnten mehr als 550 Millionen USD in Investment Runden eingesammelt werden. Dies geht aus Daten der Finanz-Seite Finbold.com hervor. Demnach wurden in die Top 25 der weltweiten Fintechs trotz Corona 554,17 Millionen USD investiert.

Payment-Firma steht an der Spitzenposition

Die Spitzenposition nimmt die Bezahlplattform Razorpay ein, die allein 100 Million USD für sich beanspruchen konnte und somit fast ein Fünftel des Investment-Kuchens für sich beanspruchen konnte. Auf den folgenden Plätzen liegen die kanadische Investment-App Wealthsimple (87 Millionen USD) und das Smart Intelligence Unternehmen Deepwatch (53 Millionen USD).

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Die Fintech-Industrie befindet sich offensichtlich nach wie vor im aktiven Wachstum. Dabei liegt der Fokus der Konzerne oftmals auf hoher Innovation. Dies zieht sowohl private Anleger an als auch institutionelle Investoren, die mit viel Geld in den Markt einsteigen. Zu letztgenannten zählen Banken, Versicherungen und Vermögensverwaltungen.

Finbold Autor Oliver Scott erklärt hierzu: „Fintech Firmen existieren aktuell in allen möglichen Formen und Größen und haben in den vergangenen Jahren einen konstanten Strom von Funding erleben dürfen.“

Trends verstärken das Interesse

Demnach profitieren die Konzerne von diversen Trends, die sich positive auf die Investments auswirken. Hieraus ergeben sich teilweise steigende Bewertungen der Unternehmen, die sich in einer höheren Nachfrage von Fintech Aktien äußern. Andere Schwerpunkte liegen in einer Neubildung von bestehenden Dienstleistungen und einer stetigen Verbesserung der Fintech-Infrastruktur, auf die es im Übrigen auch die Kryptowährung XRP von Ripple abgsehen hat.

Als direkte Konsequenz der Coronakrise kann ein verstärktes Interesse an sogenannten Challenger Banken festgestellt werden. Offensichtlich wartet die Branche nur auf das „nächste große Ding“, das für Investoren reichlich Rendite verspricht, weil es von Anwendern gerne angenommen wird.

Photo by viarami (Pixabay)

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Raphael Adrian

Nach dem Abschluss seines Journalismus Masters im Jahr 2013 arbeitete Raphael mehrere Jahre als freiberuflicher Journalist und Autor. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf Finanzen, Business und Kryptowährungen. Seit November 2018 ist er als Chefredakteur bei Kryptoszene tätig. Seine Erfahrung im Bereich Investitionen und Handel gibt ihm eine solide Grundlage für die Analyse von Markttrends und das Treffen fundierter Investitionsentscheidungen. Dank seines Fachwissens in technischer und fundamentaler Analyse ist er in der Lage, profitable Geschäfte zu identifizieren und Risiken effektiv zu managen.

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