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Die Fintech-Industrie befindet sich offensichtlich nach wie vor im aktiven Wachstum. Dabei liegt der Fokus der Konzerne oftmals auf hoher Innovation. Dies zieht sowohl private Anleger an als auch institutionelle Investoren, die mit viel Geld in den Markt einsteigen. Zu letztgenannten zählen Banken, Versicherungen und Vermögensverwaltungen.
Finbold Autor Oliver Scott erklärt hierzu: „Fintech Firmen existieren aktuell in allen möglichen Formen und Größen und haben in den vergangenen Jahren einen konstanten Strom von Funding erleben dürfen.“
Trends verstärken das Interesse
Demnach profitieren die Konzerne von diversen Trends, die sich positive auf die Investments auswirken. Hieraus ergeben sich teilweise steigende Bewertungen der Unternehmen, die sich in einer höheren Nachfrage von Fintech Aktien äußern. Andere Schwerpunkte liegen in einer Neubildung von bestehenden Dienstleistungen und einer stetigen Verbesserung der Fintech-Infrastruktur, auf die es im Übrigen auch die Kryptowährung XRP von Ripple abgsehen hat.
Als direkte Konsequenz der Coronakrise kann ein verstärktes Interesse an sogenannten Challenger Banken festgestellt werden. Offensichtlich wartet die Branche nur auf das „nächste große Ding“, das für Investoren reichlich Rendite verspricht, weil es von Anwendern gerne angenommen wird.
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