Krypto-Games Metaverse
  • Laut Yat Siu von Animoca Brands wird 2024 ein gutes Jahr für GameFi, Krypto-Games und Metaverse werden
  • Außerhalb des Bärenmarkts gab es viel Wachstum und neue Entwicklungen in diesem Bereich
  • Metaverse konnte nicht gelingen, weil die Menschen falsche Vorstellungen von der Umbenennung zu Meta hatten

Yat Siu hat kürzlich eine Prognose zu GameFi, Metaverse und Krypto-Games allgemein abgegeben. Bei ihm handelt es sich um den Vorsitzenden von Animoca Brands, einem wichtigen Player im Bereich Web3.0 und Blockchain-Spielen.

Laut Yat Siu wird das Jahr 2024 ein wichtiges Jahr für Krypto-Games und das Metaverse. Trotz des Bärenmarkts findet ein beträchtliches Wachstum hinter den Kulissen statt.

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Das Sterben der Krypto-Games

Dabei hatte vor wenigen Tagen CoinGecko eine Studie veröffentlicht, nach der ein Großteil der Krypto-Games in den vergangenen fünf Jahren gestorben waren. Von mehr als 2.817 Web3.0-Games hatten 2.127 ihren Dienst eingestellt, was einem Schwund von 75 % entspricht.

Laut der Studie lag die Ausfallrate der Krypto-Games von 2018 bis 2023 bei 80,8 %. Zunächst sorgte das 2017 erschiene CryptoKitties für einen plötzlichen Anstieg von Blockchain-basierten Spielen, von denen jedoch ein Großteil scheiterten.

CoinGecko Studie Krypto-Games
Quelle: CoinGecko

Spieler konnten bei CryptoKitties digitale Katzen sammeln und sie mit Ethereum handeln. Eine Ethereum Wallet war notwendig sowie ein Browser, um an dem Spiel teilnehmen zu können.

Im Grunde handelte es sich bei den digitalen Katzen um eines der ersten NFT-Games. Aufgrund der Popularität des Spiels kam es zeitweise zu Transaktionsstaus auf der Ethereum-Blockchain.

Während des Bärenmarktes von 2019 bis 2020 lag die Ausfallrate der Krypto-Games gar bei 94 %. Im Bullenmarkt des nachfolgenden Jahres ging dieser Trend stark zurück, nur 45,9 % aller Anwendungen machten dicht. Im Jahr 2022 waren es schließlich 107,01 % aller Blockchain-basierten Spiele.

„GameFi“ beschreibt das Prinzip von „Play to Earn“, bei dem Nutzer durch das Spielen Metaverse Coins verdienen können. Diese lassen sich für in-game Einkäufe verwenden oder dienen als Ressource für verschiedenste Funktionen im Spiel. Sie lassen sich auch außerhalb des Spiels handeln.

Einschätzungen des Experten zum Metaverse

Yat Siu äußerte seine Prognose im Podcast von The Wolf of All Streets. Hier fragte der Moderator den Amonica Brands-Vorsitzenden zur aktuellen Lage im Metaverse und kommentierte, dass viele Projekte dieser Art als gescheitert ansehen. Siu ist allerdings anderer Meinung.

Laut Siu gibt es ein wachsendes Interesse am Metaverse innerhalb der Branche. Was dem Thema „Meta“ allerdings nicht geholfen hatte, war die Verwirrung rund um das Rebranding von Facebook. Viele Menschen glaubten, das neue „Meta“ würde das Metaverse sein. Web3.0-Entwickler jedoch verstanden, dass es sich um zwei unterschiedliche Entitäten handelte.

Siu argumentierte, die negative Wahrnehmung des Begriffs Metaverse basiere auf dem Versagen von Facebook, das Konzept in die Tat umzusetzen. Dadurch ergebe sich die Ansicht, solche Projekte hätten keine Zukunft.

Allerdings hat sich innerhalb des Bärenmarkts einiges getan. So soll die Branche gewachsen sein, Web3.0-Entwickler werden gesucht und angeworben und neue Anwendungen befinden sich in der Entwicklung. Zwar ist das Wachstum nicht zu groß wie während eines Bullenmarkts, doch der Sektor schläft nicht.

Weiterhin verweist Siu auf ein erhöhtes Handelsvolumen im Bereich der NFTs. Diese hatten in den letzten 30 Tagen gut 900 Millionen US-Dollar umgesetzt. Aus diesen Gründen glaubt Siu an ein gutes Jahr 2024 für Krypto-Games, Metaverse und Web3.0-Anwendungen.

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Alexander Naumann

Nach dem Studium von geisteswissenschaftlichen Exotenfächern machte sich Alexander Naumann als Texter und Autor selbstständig. Zu den Kryptowährungen fand er aufgrund seiner freiheitlichen Gesinnung.

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