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Die Bank of America ist dem RippleNet beigetreten. Gerüchte hatte es schon eine Weile gegeben, nun ist die Zusammenarbeit offiziell. So berichtet es Ripple selbst auf seiner Webseite. Die Bank of America dürfte sich Vorteile in Sachen Sicherheit, der Geschwindigkeit, in der Transparenz und Rückverfolgbarkeit sowie im Kosten- und Risikomanagement erhoffen.

XRP statt Swift

In einem neuen Bericht des OMFIF wurden aus entsprechenden XRP Eigenschaften gefolgert, dass Ripple zu einer echten Alternative zu Swift taugen könnte. Die Blockchain-Technologie könne darüber hinaus spannende Entwicklungen in Bereichen wie zum Beispiel Zahlungen, Abrechnungen und Transaktionsvalidierung bereitstellen.

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Mit der Eingliederung von XRPL-basierten Systemen, wären traditionelle Bankensysteme in der Lage verschiedene Ausfallpunkte zu minimieren. So heißt es in dem genannten Bericht: „Der zentralisierte Charakter der alten Finanzsysteme macht sie anfällig für einzelne Ausfallpunkte. So könnte zum Beispiel ein Single-Point Angriff auf einen für Zahlungen, Clearing oder Abrechnung verantwortlichen Intermediär von einem einzigen Punkt aus die Dienste für das gesamte System aussetzen, was zu weitreichenden Ausfällen bei den Zahlungsdiensten führen würde. Durch die Schaffung eines dezentralen Netzwerks könnte ein DLT-basiertes System diese einzelnen Punkte eliminieren.“

Das sind Ripples Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Finanzsystem

Laut Aussagen unterschiedlicher Finanzinstitute hat das SWIFT-Netzwerk, welches für die Transaktionen zuständig ist, in einigen Bereichen immense Probleme. Zum einen wären diese sehr kostspielig. Das könnte unter anderen daran liegen, dass Transaktionen im Swift-Netzwerk viele Parteien involviert, bevor es zum Abschluss kommt.

Wie die Aussagen des Berichts bestätigen, können die Vorteile der Ripple-Produkte diese Probleme lösen. Zum einen könnten die komplizierten Prozesse des Swift Netzwerks von einem XRP-Pool ersetzt werden. Andererseits wird die On-Demand Liquidity als möglicher Problemlöser genannt.

Auf diese Weise könnten Banken die gleiche Menge an Transaktionsvolumen bei globalen Zahlungen erhalten und gleichzeitig im Rahmen einer Dienstleistung geringere Liquidität zuweisen. Die neuerliche Kooperation mit der Bank of America, hat dem Ripple Kurs zu einem wahren Sprung verholfen, wovon auch zahlreiche XRP Wallets profitiert haben.

 

Foto von Clay Banks

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Steffen Bösweich

Steffen hat Medien, Politik und Kulturwissenschaft studiert und nebenher bereits erste Erfahrungen im Print-, Radio- und Hörfunkjournalismus gesammelt. Nach seinem Studienabschluss hat er seine Journalistenausbildung in einem Verlag für Wirtschaft & Sport absolviert. Dem Wirtschaftsjournalismus ist er auch bei seinen weiteren Tätigkeiten als Redakteur stets treu geblieben und verfügt inzwischen über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung.

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